SEAMLESS WI FI NEW, was geht hier ab!
Seamless ist nicht einmal zum Zocken (für Daytrader)noch brauchbar.
Bei einem Spread von 47,06% kann man alles Vergessen.
Oder wer würde da Neu einsteigen.
Wenn der Vorzugskurs zum Horrorpreis wird
Der optisch niedrige Kurs von Penny Stocks verleitet viele ahnungslose Anleger zu Investitionen in nahezu wertlose Unternehmen. BÖRSE ONLINE zeigt die hinterhältigen Methoden und Maschen der Betrüger auf.
Die Psychologie ist der beste Freund der Anlagebetrüger im Grauen Kapitalmarkt. Dies gilt vor allem für Penny Stocks, also Aktien, die einen optisch sehr niedrigen Kurs und meist eine geringe Börsenkapitalisierung haben. Kostet ein Papier beispielsweise nur 0,50 Dollar, reicht bereits ein Anstieg um einen halben Dollar für einen Gewinn von 100 Prozent. Bei einer Aktie, die hingegen 50 Dollar kostet, macht der gleiche absolute Zuwachs gerade einmal ein Prozent aus. Gut sieht die Lage auch für den Broker aus. Denn bei amerikanischen Wertpapieren berechnen sich die Spesen vor allem nach der Stückzahl und nicht dem Transaktionsvolumen. Dies bedeutet, dass vor allem bei Titeln mit einem niedrigen Kurs der prozentuale Spesenanteil kräftig steigt. Für Aktien, die bis zu zwei oder drei Dollar das Stück kosten, fallen so durchaus mehr als fünf Prozent Gebühren an. Diese müssen erst einmal durch Kursgewinne verdient werden. Negativ wirkt sich der optisch billige Kurs auch auf die Geld-Brief-Spanne aus. Zu diesen Preisen ist der Makler - Marketmaker genannt - bereit, Papiere zurückzukaufen oder anzubieten. Die Range liegt meist bei einem Achtel bis einem Viertel Dollar. Bezogen auf einen Kurs von beispielsweise 100 Dollar ist diese zum Vernachlässigen gering. Notiert der Anteilschein aber bei einem Dollar, macht ein Achtel Punkt gleich 12,5 Prozent aus. Es ist also ein satter Anstieg nötig, damit die Gewinnzone erreicht wird. Doch die Gauner bedienen sich noch weiterer Tricks. Viele Penny Stocks, die im amerikanischen OTC-Bulletin-Board oder an der Nasdaq notiert werden, besitzen eine relativ geringe Marktkapitalisierung. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt teilweise nur vier bis fünf Millionen Dollar. Die Brokerfirma kauft dann nahezu alle ausstehenden Aktien auf. Nennt sie den Großteil der Titel ihr Eigen, sinkt das Angebot zunehmend, da nur noch wenige Papiere frei verfügbar sind. Nun reicht bereits die geringste Nachfrage und somit einige hunderttausend Dollar, um den Kurs in fast beliebige Höhen zu treiben - was die Abzocker auch mit Vergnügen praktizieren. Notieren die Anteilscheine dann bei beispielsweise fünf Dollar, beginnt die zweite Phase des fiesen Plans. Jetzt werden die Aktien zum scheinbar äußerst sozialen Preis von drei Dollar mit einer reißerischen Story an Privatanleger abgesetzt. Geschickte Verkäufer setzen so innerhalb weniger Monate alle Wertpapiere des Unternehmens an viele Sparer ab. Trotz des niedrigen Kurses lohnt sich das Geschäft für den Broker. Denn die meisten Papiere hat er weit unter einem Dollar eingekauft. Den Opfern gehen erst dann die Augen auf, wenn sie ihre Anteilscheine verkaufen wollen. Dann findet sich nämlich meist kein Käufer, da die Nachfrage für die nahezu wertlosen Papiere fehlt. Folglich stürzt der Kurs in die Tiefe. Die Graumarkthaie haben also gleich zwei Mal verdient: Zum einen an der satten Provision und zum anderen am kräftigen Anstieg ihrer Titel.
Einfacher sind Manipulationen bei Aktien, die im Freiverkehr, dem OTC-Bulletin-Board, notieren. In diesem von Insidern auch als "Wildwestbude" bezeichneten Marktsegment herrschen so gut wie keine Regelungen. Wir werden darauf in einem separaten Artikel ausführlicher eingehen.
Matthias Schmitt
Hast Du Dich jemals gewundert, warum ein bestimmtes Unternehmen dargestellt wird als sei es das Größte seit der Erfindung der Brotschnitte?
Diese Darstellung wird bewusst hergestellt. Newsletterschreiber werden angeheuert - ob heimlich oder nicht -, um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen. Verträge, um in Radiotalkshows zu erscheinen, werden unterschrieben und ausgeführt. Eine Reklame-Kampagne beginnt (Fernsehreklame, Zeitungsanzeigen, Wurfsendungen). Die Banken kriegen billige Aktien ab, damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen. Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf, um Dir zu erzählen, wie ganz anders ihre Firma ist. Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf, immer von der gleichen Sorte Pusher, je mehr umso besser. Der Hype geht los. Je cleverer ein Stock Promoter ist, um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche. Kleine Tricks werden benutzt, z.B. lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen, indem Du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst. Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst, ist der, dass Du das Hauptgericht bist! Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat, schliessen sich die Mauern um Dich.
Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. Damit diese Märkte sich fortsetzen, müssen neue Verlierer in den Markt kommen. Die Annahme stimmt nicht, dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann.
Die Pusher arbeiten in allen Internetforen, besonders bei Wallstreet-Online Forum in Hochtouren. Ein USER ist bei den SMWF-Push sehr aktiv (GERDASS). Der Mann bzw. Frau pusht was das Zeug hält und das seit Jahren. Der/Die schläft nie!!! Man kann fast 24 Stunden Aktivitäten von dem USER bemerken. Alles deutet auf einen Plan hinaus.
Ich bitte Sie in Ihrem Interesse meiden Sie diese Aktie. Hier werden Sie nur Geld verlieren.
Aber ich nicht!
Die Aktie wird wieder Ihren alten Platz erreichen, dort wo sie wirklich hingehört - Pennystocksbereich (0,0001). Die Firma hat nichts und für nichts kriegt man nichts.
Also Gerdass,pass man lieber auf was du hier verbreitest,du wirst offenbar schon von der Kripo per Haftbefehl gesucht ....
In reply to: Duffau who wrote msg# 2409 Date:2/28/2008 3:26:54 PM
Post #of 2443
I posted the last reported O/S
That was 9,510,802,154 as of 2/6/2008, prior to the R/S on 2/15, and also prior to the current dumping frenzy. Including today, about 3.5 million shares have traded since 02/06. If you presume that 1/2 of that represents new shares being dumped, that would take the O/S to around 11 million (billion pre-split).
It's important to note that the Series 'A' stock was worth 6.8 million (post-split) common shares, while the Series 'C' stock has a variable conversion rate based on the 10 day moving average. Right now that about .11, but if they keep dumping more shares, the pps (and average) will fall, driving up the number of shares the Series 'C' is worth. At .10 average, the Series 'C' is worth 21,000,000 shares. At .01, it's 210,000,000.
It will be very interesting to see which kind of shares are being converted and dumped right now. I would guess they're using the the Series 'A' first.
In reply to: None Date:3/7/2008 2:17:48 PM
Post #of 2448
10-day moving average is .068...
so the Series 'C' Preferred shares are worth almost 31,000,000 shares of common.
Nur die wenigsten Betrüger werden gefasst
In den letzten Wochen machen solche Scam-Mails immer öfter die Runde. Zuletzt war es besonders drastisch, auch im deutschsprachigen Raum. Die auf Internetschutz spezialisierte Firma Sophos verzeichnet einen dramatischen Anstieg an Scam-Mails. Rund 30 Prozent mehr als vorher, rund 500 Millionen E-Mails innerhalb kürzester Zeit. Eine Menge potenzieller Opfer.
Die Dummen sind all jene, die der E-Mail geglaubt und sich mit dem Papier eingedeckt haben. Denn so schnell wie der Kurs gestiegen ist, bricht er auch wieder in sich zusammen. Meist dauert das nur wenige Tage. Das Geld ist dann verloren, die Taschen der "Scammer" (Internetbetrüger) sind voll. "Pump and Dump" nennt sich dieses Verfahren, da die Kurse zuerst künstlich aufgepumpt (pump) und dann die Papiere schlagartig abgestoßen werden (dump).