SCHLOTT am 28.01.2011 vor KURSEXPLOSION

Man achte auf das Datum.

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DGAP-PVR: schlott gruppe Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
10:35 04.02.11

schlott gruppe Aktiengesellschaft  

schlott gruppe Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich.
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Die S.K. Management- und Beteiligungs GmbH, Baden-Baden, Deutschland, hat
uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
schlott gruppe AG, Wittlensweilerstraße 3, 72250 Freudenstadt (WKN 504 630)
am 27.01.2011 die Schwelle von 5 % und 3 % unterschritten hat und ihr
Stimmrechtsanteil nun 2,09 % (= 146.751 Stimmrechte von 7.031.426
Stimmrechte) beträgt.

Herr Sigmund Kiener, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 i. V. m. § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der
schlott gruppe AG, Wittlensweilerstraße 3, 72250 Freudenstadt (WKN 504 630)
am 27.01.2011 die Schwelle von 5 % und 3 % unterschritten hat und der
Stimmrechtsanteil nun 2,09 % (= 146.751 Stimmrechte von 7.031.426
Stimmrechte) beträgt und ihm davon sämtliche 2,09 % (146.751 Stimmrechte)
der von ihm kontrollierten S.K. Management- und Beteiligungs GmbH nach § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.
schlott gruppe AG
Der Vorstand

Freudenstadt, 04. Februar 2011

04.02.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche  
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Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  schlott gruppe Aktiengesellschaft
             Wittlensweilerstraße 3
             72250 Freudenstadt
             Deutschland
Internet:     www.schlottgruppe.de  

Eine Klage würde ich sogar ein gewisse Chance zusprechen.
04.03. 15:37 Uhr und um 16:21 diese Meldung Nürnberger Nachrichten

Nürnberg/Freudenstadt  - Mit einer Entscheidung über die Zukunft der zahlungsunfähigen Schlott-Gruppe ist erst in einigen Wochen zu rechnen. Sie dürfte aber noch im Laufe des Frühjahrs fallen, hieß es im Umfeld des Unternehmens. Die Gespräche verliefen auf jeden Fall positiv.
Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Siegfried Beck wollte sich am Freitag nicht zu dem Stand der Verhandlungen äußern.
Dann um 16:21h Dann die Ad-hoc Meldung.

Das ist wohl eine Klare Irreführung der Aktionäre gewesen ist !!!!
Was treibt hier Beck für ein Spiel???

Bin mal gespannt ob jemand noch aus dem Vorstand verkaufen konnte???
Das ist Bullshit noch zu den Kursen zu verkaufen. Dann warte ich lieber ala Thielert oder Tria ob das Ding irgend wann noch mal hoch gezockt wird!  

Eine Klage würde ich sogar ein gewisse Chance zusprechen.
04.03. 15:37 Uhr und um 16:21 diese Meldung Nürnberger Nachrichten

Nürnberg/Freudenstadt  - Mit einer Entscheidung über die Zukunft der zahlungsunfähigen Schlott-Gruppe ist erst in einigen Wochen zu rechnen. Sie dürfte aber noch im Laufe des Frühjahrs fallen, hieß es im Umfeld des Unternehmens. Die Gespräche verliefen auf jeden Fall positiv.
Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Siegfried Beck wollte sich am Freitag nicht zu dem Stand der Verhandlungen äußern.
Dann um 16:21h Dann die Ad-hoc Meldung.

Das ist wohl eine Klare Irreführung der Aktionäre gewesen ist !!!!
Was treibt hier Beck für ein Spiel???

Bin mal gespannt ob jemand noch aus dem Vorstand verkaufen konnte???
Das ist Bullshit noch zu den Kursen zu verkaufen. Dann warte ich lieber ala Thielert oder Tria ob das Ding irgend wann noch mal hoch gezockt wird!  

hat es reichlich gegeben.

Und wenn es schon eine solche Vielfalt an Director's Dealings gibt, ist meistens immer Vorsicht geboten.

Warum verkaufen die wohl, wenn dass Unternehmen gerettet werden soll ?  

...zu Ende geht, der Zock ist noch nicht vorbei! Bin gestern bei ca. 0,83 raus und habe bis 0,50zugeschaut, da war es dann kurz stabil woraufhin ich dann einfach mal auf doof 'ne Order für 0,35 reingestellt habe. Eben sehe ich die Order wurde ausgeführt, mal sehen was der Montag bringt, hatte nur wenige 100 € Verluste, mal sehen ob es Montag mal kurz Richtung 0,50 rauf geht, nach minus 62% durchaus denkbar...  

alles merkwürdig um schlott.

keiner spricht über mitarbeiter, wenn die maschienen verkauft werden.

was ist mit der news von verdi, gewerkschaften waren auch mitinvolviert usw.

ausserdem vorstande haben ihre anteile nicht verkauft.

komisch, komisch, komisch.  

also ich werde hier halten egal.  

wenn die Vorstände ihre Anteiel verkauft hätte würde es nach Insiderwissen aussehen oder ?.....die werden schon über Abfindungen etc ihre Kohle bekommen ad mach dir mal keine Sorgen....und Mitarbeiter ? Sorry klingt jetzt hart aber die interessiert ein Investor einen Scheißdreck...was zählt ist die Kohle, der Gewinn der bei einer Zerschlagung rausspringt.....  

was die gewerkschaften und politik dazu sagen.  

und das spiel ist auch noch nicht vorbei.  

poststelle-ffm@bafin.de  

seht es doch einfach ein. Ihr habt euch verzockt. Ich war auch lange dabei. Bin dann vor 2 Wochen raus. hatte irgendwie nen ungutes gefühl. Tut mir leid für euch alle, wirklich! Ich bin jetzt bei nem ähnlichen "Zock" dabei, bei dem ich jeden Tag immer den gleichen Gewinn einfahre!

Also, versucht es sportlich zu sehen. Musste ich auch schon ein paar mal durch...

Vielleicht gehts ja Montag nochmal etwas rauf.

 

 

 

Schlott keiner kommt und das Unternehmen als Ganzes kauft, war eigentlich von Anfang an klar. Was allerdings am Freitag passiert ist und vor allem der exakte Zeitplan hierzu, macht schon nachdenklich. Hatte zwar bereits beim ersten Höhepunkt verkauft, aber kann euch verstehen. Aber deshalb: Bevor ihr jetzt alles wegwerft, fragt doch schnell beim IV nach, wie die Tendenz für den Teilverkauf aussieht. Ich kann mir vorstellen, und davon wäre ich auch immer bei einer Anlage ausgegangen, dass jemand, der einen Teil von Schlott kauft, auch den Mantel mitübernimmt, den Unternehmensteil saniert und dann wieder an der Börse brilliert. Billiger wie jetzt kommt er nicht ran. Klärt doch mit Beck einmal ab, ob diese Lösung völlig ausgeschlossen ist, oder ob dafür eine Chance besteht. Dann würde es bei den Aktien zwar "Anpassungen" geben, aber es bestünde eine große Hoffnung.

 

erste Deckungskäufe von den shorties, und damit einen Anstieg von 40 % (ca 0,5-0,55 €).  

morgen auch welche kaufen. Bei aller Problemlage denke ich, dass der Mantel für den einen oder anderen noch sehr interessant werden könnte.

 

zu Hr. walz geschrieben....über meien verwunderung über die doch schnelle endscheidung Schlott zu zerschlagen obwohl es in der Meldung vom 10.02.2011 ein andere Zeitplan vorgesehen war...  

Frage: Müssen die Schlott Aktionäre was hier abgeht oder besser gesagt die Vorgehensweise des Herrn Beck einfach so hinnehmen?

Ist es nicht einen Schlag ins Gesicht für alle Schlottaktionäre und die, die dem Betrieb über Jahre die Treue gehalten haben. Gab oder gibt es keine andere Lösung, um die Schlott Gruppe als ganzes Unternehmen zu erhalten. Kann man sich bei solchen Entscheidungen einfach über die Köpfe der hier Investierten hinwegsetzen?

Würde gerne sachlich rechtliche Meinungen dazu hören. Ober wenigstens Meinungen, die Erfahrungswerte aufweisen.

 

Bis es zu einer Ausbuchung kommt, kannste hier noch 3 -4 Jahre zocken!

Freudenstadt/Nürnberg, 4. März 2011. Im Rahmen des Insolvenzantragsverfahrens der schlott gruppe AG strebt der vorläufige Insolvenzverwalter eine Veräußerung der schlott gruppe AG und ihrer Tochtergesellschaften im Wege der übertragenden Sanierung an.

Hierbei ist nicht zu erwarten, dass die Aktionäre der schlott gruppe Aktiengesellschaft an den zu erzielenden Erlösen partizipieren werden.

P.S. Nach Rücksprache mit einem Anwalt : Wortlaut ist übrigens so gewählt, dass auf wundersamme weise doch noch was hängen bleiben könnte. Mal schauen was die Vorstände mit Ihren Aktien machen!?  

..ich habe genau damit den Hr. Walz konfrontiert...bin mal gespannt ob und was er antwortet...  

eigentlich ging es mir bei meiner Frage ausschließlich um den sachlichen Hintergrund und nicht ums Zocken. Zocken kann man auch mit anderen Aktien, da braucht man nicht unbedingt Schlott.

 

Trotz Insolvenz:Druckereigruppe Schlott soll erhalten bleiben

Die insolvente Druckereigruppe Schlott (Freudenstadt) soll nach dem Willen des vorläufigen Insolvenzverwalters erhalten werden.

 

 

Die Druckereigruppe wird ja auch warscheinlich erhalten, und somit auch die meisten Arbeitsplätze.

Bloß die AG wird verschwinden.

 

da hast Du aber den Artikel im Handelsblatt v. 04.03.2011, 18.12 Uhr nicht gelesen.

Da steht nämlich: Druckereikonzern Schlott wird zerschlagen....................Käufer  greifen nach den Filet-Stücken usw..

Sollte man unbedingt lesen.  

 

----Ist es nicht einen Schlag ins Gesicht für alle Schlottaktionäre und die, die dem Betrieb über Jahre die Treue gehalten haben........eine Äusserung von dir.

Mit Treue halten gegenüber einer Aktie ,oder sich gar verlieben in eine Aktie, ist es an der Börse immer so eine Sache.Aktie sind immer Risikopapiere.

Ab dieser Meldung wurde es bei Schlott gefährlich.
http://www.ariva.de/news/...s-Grundkapitals-aufgezehrt-Ad-hoc-3629257

Als es an das Grundkapital ging, die komplette Finanzierung der AG gesichert wurde, oder das neue Investoren präsentiert wurden.

Schau Dir mal ab obiger Meldung nur die nachfolgenden Stimmrechtsmitteilungen an, was da an Aktien veräussert wurde.
http://www.ariva.de/schlott_gruppe_ag_o.n.-news
Warum verkäufen die denn, wenn das Unternehmen evtl. gerettet werden soll.
Bei dieser Anhäufung wäre es ratsam gewesen a bisserl hellhörig zu werden.

Der IV veräussert jetzt die Tochtergesellschaften  und zurück bleibt die leere Aktienhülle.

Die Aktionäre stehen in solchen Fällen häufig immer am Ende der Nahrungsmittelkette der  Finanzmärkte und gehen leer aus.

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schlott gruppe informiert über Fortgang des Insolvenzantragsverfahrens
16:54 04.03.11

Freudenstadt (aktiencheck.de AG) - Die schlott gruppe AG (Profil) gab am Freitag bekannt, dass der vorläufige Insolvenzverwalter im Rahmen des Insolvenzantragsverfahrens der Gesellschaft eine Veräußerung der schlott gruppe AG und ihrer Tochtergesellschaften im Wege der übertragenden Sanierung anstrebt.

Wie der Druckerei-Dienstleister mitteilte, sei hierbei nicht zu erwarten, dass die Aktionäre der schlott gruppe AG an den zu erzielenden Erlösen partizipieren werden.
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Was meinst Du wohl, wie sich noch einige Aktionäre und Zocker bei Thielert erschrecken werden , wenn es hier an das  --Eingemachte-- geht.  

aber, wenn es da heißt am 19.01. im Handelsblatt, dass die Schlott Gruppe nach dem Willen des vorl. Insolvenzverwalters erhalten bleiben soll, dann ist es doch sicher, daß viele sich auf die Aktie einlassen, zumal es auch irgendwie hieß, daß  mindestens 20 Inverstoren Interesse angemeldet haben.

Also hier hat man doch irgendwie den Aktionären einen falschen Eindruck über die Fortführung der Schlott Gruppe vermittelt. Das finde ich jedenfalls und ist auch nur meine persönliche Meinung.