SCHLOTT am 28.01.2011 vor KURSEXPLOSION
Seite 30 von 110 Neuester Beitrag: 14.06.13 11:46 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.11 12:02 | von: Energiematz. | Anzahl Beiträge: | 3.744 |
Neuester Beitrag: | 14.06.13 11:46 | von: cyphyte | Leser gesamt: | 341.960 |
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Nun ist sie aber gekommen, das sind Kurse zwischen €0,85 und 0,90 vorstellbar, in diesem Bereich lagen sie auch, als alles schon bekannt, aber noch nicht offiziell war.
Ein nachhaltiger Anstieg über 1,00 € ist nur realistisch, wenn ein Investor verkündet wird, der die AG als Ganzes erhalten will.
Man sollte niemals die Tatsachen aus den Augen verlieren:
Schlott ist insolvent!
Die haben 75 Mio Schulden bei einer MK von 7 Mio!
Das sind rund €10,00 Schulden pro Aktie!
Mfg, Debugger
ist für heute die entscheidende Mitteilung, die von den meisten gelesen wird: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_508524
Bedeutet noch nicht das aus!!!!!
Ach übrigens gehälter nur vorsichtig vermutet,einsparungen warscheinlich noch höher.
Die Banken würden zur Zeit nicht so ein hohes Risiko eingehen wo sie alles verlieren würden .
MM
gestern die selbe Leier; nur mit dem Aufruf an alle Investierten, bei Kurse über 0,80 € sofort zu verkaufen.... und wo stehen wir jetzt? Dies ist jetzt wiederum der Fall; der Kurs wird sich bei 1 € behaupten und sehr schnell weiter nach oben springen! (Zuschauen macht doch auch Spaß!?)
Du hast Gestern nur Schrott geschrieben und Heute auch wieder sehs endlich
ein Du hast von Börse keine Ahnung deshalb lass es sein unqualifizierte
Postings hier reinzustellen. Grüßle Bussi
'Denke die Luft ist raus - vorerst.
Ich bin nun auch raus - denke bei MB Software tut sich grad was, und bin mit der Kohle
da rein.........!!
01.02.2011
Manager Magazin
Massekredit
Schlott kann "Kicker" weiter drucken
Schlott-Gruppe: Das Unternehmen hatte Mitte Januar Insolvenz angemeldet
DPA
Schlott-Gruppe: Das Unternehmen hatte Mitte Januar Insolvenz angemeldet
Die insolvente Schlott-Gruppe hat von ihren Banken noch eine Gnadenfrist bekommen. Mit einem neuen Kredit darf der Druckdienstleister, der unter anderem die Fußballzeitschrift "Kicker" druckt, auch nach der Insolvenzeröffnung weiter produzieren.
Nürnberg/Freudenstadt - "Die Banken der insolventen Unternehmensgruppe Schlott und der vorläufige Insolvenzverwalter Siegfried Beck haben in mehrtägigen Verhandlungen einen sogenannten Massekredit vereinbart", teilte der Konzern am Montag mit.
Der Massekredit war die Voraussetzung für den Weiterbetrieb der Schlott-Gruppe, die unter anderem die Fußballzeitschrift "Kicker" und "TV-Movie", aber auch Kataloge und Werbebroschüren druckt.
Das Unternehmen hatte Mitte Januar unter anderem wegen eines angeblich ruinösen Preiswettbewerbs Insolvenz angemeldet. Betroffen sind alle deutschen Konzerngesellschaften mit insgesamt 1480 Mitarbeitern, 620 davon bei fünf Unternehmen in Nürnberg.
Bei einem Massekredit steht der Kreditgeber in der Liste der Gläubiger ganz weit oben. Dies bedeutet, dass diese Forderungen vorrangig bedient werden: Der Geber hat als erster Zugriff auf die Insolvenzmasse, damit seine Forderungen mit der höchstmöglichen Garantie abgesichert sind.
HAHA ich halt mich nimmer! Da hat wohl einer die Looser karte gezogen während die anderen jetzt genießen dürfen! Schaalalalaaa
die Profis gewartet jetzt steigen die großen ein.
Grüßle Bussi
Zeit
Kurs Düsseldorf
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