SCHLOTT am 28.01.2011 vor KURSEXPLOSION
Seite 13 von 110 Neuester Beitrag: 14.06.13 11:46 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.11 12:02 | von: Energiematz. | Anzahl Beiträge: | 3.744 |
Neuester Beitrag: | 14.06.13 11:46 | von: cyphyte | Leser gesamt: | 341.029 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 341 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 10 | 11 | 12 | | 14 | 15 | 16 | ... 110 > |
Ich denke Schlott wird uns Freude bereiten. Es geht bald richtig los.
eD
Ein weiteres Anzeichen für Bewegung in den Stimmrechten.
eD
3 EURO dürften drin sein wenn die Meldung kommt. Schott hat aktuell volle Auftragsbücher und die Firma wirtschaftet schlecht. Da müssen neue Eigner ran. Sollte kein Problem sein.
eD
Ich denke, so nach und nach werden das einige erkennen und hier den vermuteten Kontraindikator wieder fallen lassen.
Ob der Kurs (am Montag) auf 3 € geht, halte ich für ambitioniert, allerdings ist's vielleicht sogar gut, dass die Meldung heute nicht während Börsenhandelszeit kam. So konnte der Kurs heute erstmal konsolidieren, ohne dabei ganz groß abzustürzen. Freitag bestünde (zudem nach dem Donnerstag) ohnehinimmer die Gefahr von Gewinnmitnahmen im Verlaufe des Handels viel mehr als an einem Montag. Eine positive Meldung vom IV wäre dann vielleicht gar nicht richtig und nachhaltig zur Geltung gekommen. Insofern gehe ich davon aus, dass der Kurs am kommenden Montag dann nochmal richtig durchstartet und vielleicht sogar die 2€-Marke kratzt.
Also, schau'n wir alle mal und beobachten den Nachrichtenticker auch am WE.
wer zwischen den Zeilen lesen kann, weis was daraus hervor geht.
Naja vielleicht kriegt man ja am Montag noch welche unter 1,- € , wenn man früh genug aufsteht.
28.01.2011 17:56
Bei Schlott weiter Bangen um Banken-Unterstützung
Trotz grundsätzlicher Zusagen der Banken haben die 1.480 Mitarbeiter der Schlott-Gruppe am Freitag weiter um den Fortbestand ihres Konzerns bangen müssen. Bis zum späten Freitagnachmittag habe noch keine verbindliche Zusage der Banken für den dringend benötigten Massekredit vorgelegen, berichtete Insolvenzverwalter Siegfried Beck. Anscheinend seien bankinterne Abstimmungen noch nicht abgeschlossen, vermutete Beck als Grund. "Ich rechne aber stündlich mit der Zusage", fügte er hinzu.
Tags zuvor hatte sich Beck noch auf einer Betriebsversammlung vor Nürnberger Beschäftigten der Schlott-Gruppe optimistisch gezeigt, sämtliche Arbeitsplätze erhalten zu können. So hätten Lieferanten beruhigt werden können und auch Kunden hielten der Unternehmensgruppe die Stange. Banken hingegen hätten noch an Klauseln für den Massekredit gefeilt. Er ist Voraussetzung für den Weiterbetrieb der Schlott-Gruppe. Sie ist einer der führenden Druckdienstleister in Europa. Schlott druckt unter anderem die Fußballzeitschrift "Kicker" und "TV-Movie", aber auch Kataloge und Werbebroschüren.
Schlott hatte Mitte Januar Insolvenz angemeldet. Betroffen sind alle deutschen Konzerngesellschaften mit insgesamt 1.480 Mitarbeitern, 620 davon bei fünf Unternehmen in Nürnberg. Ihre Löhne und Gehälter sind über das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert. Schlott hatte als Grund für die Insolvenz unter anderem den ruinösen Preiswettbewerb genannt. Gespräche mit einem Investor waren Anfang Januar gescheitert. Ein Krisengespräch mit Banken über weitere Kredite hatte ebenfalls keine Lösung gebracht. Die 1947 gegründete Gruppe hatte zuletzt tiefrote Zahlen geschrieben./kts/DP/dct
AXC0184 2011-01-28/17:56
Der Verkauf der Anteile von Aufsichtsratsmitgliedern (die zu viele Aktienstimmrechte halten) ist aus meiner Sicht ein Mittel zur besseren Verständigung mit Banken, anderen Gläubigern und neuen Investoren.
Im übrigen sind über 400K Aktien von einem Aufsichtsratsmitglied am 21./24./26. Januar im Xetra Handel verkauft worden. Somit wurde der Kurs zusätzlich gedrückt. Nach Beendigung am 26. Januar ging es dann natürlich wieder hoch.
Schlott ist eine sehr gute Wette, denn es können immer wieder gute Meldungen kommen >>> es sei denn der Massekredit wird nicht genehmigt. Ich gehe aber davon aus.
Wenn nicht geht es gleich wieder auf ca. 0,60 EURO und wenn doch erst mal ein gutes Stück über 1 EURO. Und dann kann es täglich mit Meldungen von möglichen Investoren oder Übernahmekandidaten weiter Richtung Norden gehen.
Wir werden es erleben. Montag/Dienstag fällt von den Banken sicher eine Entscheidung.
eD
Stellt Euch mal vor der Aufsichtsrat stimmt einem Verkauf von Schlott zu und gewinnt dadurch am Halten einiger Aktien sich ne goldene Nase. Nachteil, es hat den Kurs unter 0,80 gedrückt und wird von vielen Anlegern falsch verstanden. Außerdem haben die Banken und möglichen Investoren dadurch später besseres Mitspracherecht.
schönes Wochenende
eD
Hab ich auch gerade gelesen.
Ist ja auch verständlich. Nach dem Aus für Quelle , AEG, Grundig etc. am Standort Nürnberg, wird hier auch ein großes lokalpolitisches Interesse an der Weiterführung bestehen. Nicht Umsonst hat sich der lokale Wirtschaftsreferendar Fleck eingeschaltet. Ein Freund von mir arbeitet beim Sebaldus Verlag als Schichtführer. Die arbeiten rund um die Uhr im 3- Schichtbetrieb. Also zu tun haben die genug,- es scheint nur am ruinösen Wettbewerb zu liegen.
Na schau mer mal am Montag. Das kann hier wirklich interessant werden. Nur Schade das ich erst gestern Abend auf das ganze hier aufmerksam gemacht wurde , bzw. zu spät gelesen habe.
meine am donnerstag mühsam eingesammelten aktien hatte ich am donnerstag abend vollständig mit limit 0,90 zum verkauf auf xetra rein.
ich dachte natürlich der eröffnungskurs wäre weit über ein euro und dann hätte ich den betrag auch erhalten. dachte mir schon, dass der kurs im laufe des freitages nochmal unter den eröffnungskurs geht. aber natürlich dachte ich da so an 1,29 eröffnungskurs :-)))
als dann die 0,94 mein depot leergeräumt hat, hatte ich zwar etwa ein halbes stündchen schlechte laune, dachte ich komm nicht mehr besser rein, aber das war ja dann doch noch ganz schön spannend.
freitag noch dreimal rein und zweimal raus.
mein ek steht jetzt zwar hier im depot mit 0,81, aber wenn ich den bisher erzielten gewinn abziehe hab ich einen einstandspreis von unter 0,35 und kann mir das weitere geschehen hier erstmal ganz locker anschauen.
an einen kurs über einen euro glaube ich natürlich immernoch, und wenn ich bei 1,00 etwa 30% meines bestandes verkaufe, hab ich meinen einsatz wieder.
die restlichen 70% kommen dann irgendwann ins sparschwein :-)))
26.1.2011 Bilanzpressekonferenz Stuttgart
26.1.2011 Analystenveranstaltung Frankfurt
26.1.2011 Pressemeldung zum 3-Monatsabschluss
26.1.2011 Pressemeldung zum Konzern-/Jahresabschluss
... oder weiß Jemand, welche dieser Termine tats. realisiert wurde bzw. ob der 2.2. noch steht? Durch die Insolvenz dürften sich die Pläne sicher überholt haben.
Ich denke unabhängig davon, dass hier im Rahmen der Insolvenz einige Fördermittel (Stichwort Lohnfortzahlung AA) abgefasst und Verbindlichkeiten (Vergleichsverhandlungen mit Gläubigern, hier v.a. Verbindlichkeiten aus L + L) abgebaut werden, die unwirtschaftlichsten sparten / Standorte durch Erleichterung per Insolvenzgesetz ohne Wahrung von übliche Pflichten und Fristen gleichfalls abgestoßen werden und dann auf Basis einer völlig neuen Wirtschaftlichkeitskalkulation (Verhältnis Anlagevermögen vs. geringe Restverbindlichkeiten und niedriger Kapitaldienst) hier ein Investor reingeht und zumindest auf kurze Sicht einen guten assetdeal macht. Dies wird noch viel mehr den Kurs nach oben treiben, als die Meldung am Montag über den Erhalt des Massekredits. Die Meldung über den Überbrückungskredit wird die Aktie auf irgendwas zw. 1,5 € und 2 € ansteigen lassen, die Anteilsübernahme durch den Investor bei einer dann grundsanierten und von den wesentliche Verbindlichkeiten befreiten Schlott Gruppe hingegen wird den Kurs auf 4-5 € torpedieren.
Im Grunde sind wir uns doch einig, dass mit dem Insolvenzgesetz zumindest bei einer Gesellschaft mit viel Anlagevermögen und signifikanten Verbindlichkeiten aus L+L sowie spürbarem Personalbestand und somit Personalkosten die Insolvenz hier einem bis dato ungesunden Unternehmen quasi eine Generalüberholung verschafft, die zumindest anschließend temporär zu (unberechtigten) Wettbewerbsvorteilen verschafft. Dies machen sich letztlich die Investoren (mit zur Zeit ohnehin existierenden Liquiditätsüberhängen) zu nutze, in dem Sie billig einsteigen und dann zeitnah mit mehreren 100% Rendite wieder rausgehen. Oft läuft so etwas ja dann außerhalb der Aktionäre (bei einer börsennotierten AG) über eine Auffanggesellschaft und die Kleinaktionäre gucken in die Röhre. Im aktuellen Fall der Schlott Gruppe AG ist glücklicherweise die Gesamtkonstellation allerdings so, dass hier die Assets und die bestehenden Vereinbarungen in der AG verbleiben (müssen) und die Sanierung und damit verbundene Signifikante Wertsteigerung im Aktienkurs und in der AG Berücksichtigung finden müssen / werden und somit auch die jetzt engagierten Aktionäre von profitieren! Dies nenn ich dann mal positiv am ansonsten sehr fragwürdigem Inhalt des Insolvengesetzes.
Broschek-Belegschaft hofft auf Erhalt des Standortes
Druckereien der insolventen Schlott-Gruppe arbeiten weiter
Hamburg. Bei der insolventen Druckereigruppe Schlott wird vorerst weitergearbeitet. Das gilt auch für das Hamburger Tochterunternehmen, die Tiefdruckerei Broschek, und die Lübecker Rollen-Offset-Druckerei. "Wir konnten bisher alle Kundenverträge einhalten und werden auch weiter mit Papier und Farben beliefert", sagte Schlott-Sprecher Marco Walz am Freitag dem Abendblatt. Verhandlungen über einen Massekredit in zweistelliger Millionenhöhe, mit dem die Produktion abgesichert werden soll, waren am Freitag noch nicht abgeschlossen.
In Hamburg sind bei Broschek und weiteren Tochterfirmen von Schlott 220 Beschäftigte von der Insolvenz betroffen, bundesweit sind es knapp 1500 Mitarbeiter in 14 Betrieben. Mit den Auslandsgesellschaften in Frankreich, den Niederlanden und Tschechien beschäftigt Schlott 2100 Mitarbeiter.
Bundesweit erhalten die Beschäftigten nun für Januar, Februar und März Konkursausfallgeld. "An allen Standorten der Gruppe sollen am 2. Februar Betriebsversammlungen stattfinden", sagte der Betriebsratsvorsitzende von Broschek, Kai Schliemann, dem Abendblatt. Der Schlott-Konzernbetriebsrat steht inzwischen auch in Kontakt mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Siegfried Beck, den das Amtsgericht Nürnberg eingesetzt hat. "Wir haben einen positiven Eindruck von ihm, weil er wie wir versuchen will, alle Standorte zu erhalten", so Schliemann.
Die Schlott-Gruppe hatte Mitte Januar einen Insolvenzantrag gestellt. Als Hintergrund dafür hatte das Unternehmen auf "ruinöse Preise im Tiefdruck", Überkapazitäten durch den Ausfall des Kunden Quelle sowie Konkurrenz durch Offsetdruckereien verwiesen, die nicht an die mit Ver.di ausgehandelten Löhne gebunden seien. Die Schlott-Gruppe hatte im Geschäftsjahr 2009/2010, das am 30. September endet, für die ersten neun Monate einen Verlust von 26,9 Millionen Euro ausgewiesen. Der Umsatz sank von 278,6 auf 231,5 Millionen Euro. Das Unternehmen druckt unter anderem den "Kicker" und die Zeitschrift "TV Movie".(rz)
2 17,3% JUST-US GmbH
3 0,0% Nikolaus Broschek
4 7,5% SK Management- und
Beteiligungs GmbH
5 2,4% Grupo Bestinver
6 2,9% Rudolf Heil
7 5,2% Andreas Kohm
8 3,6% ABRIAS SICAV
9 3,6% Anja Schneckenburger-
Broschek
10 3,0% EKS Beteiligungs GmbH
11 53,4% übrige Aktionäre
.... mit Sicherheit wird durch diese Struktur der Kleinaktionär massiv von eine aus der Insolvenz herausgehende und grundsanierte Schloo Gruppe AG profitieren - zumindest auf Sicht von 6-12 Monaten. Man sollte hier also nicht nur überlegen, kurz einzusteigen um durch einen möglichen Zock innerhalb von wenigen Tagen oder Stunden Rendite zu generieren, vielmehr sehe ich bei einem akt. Engagement ein Maximum auf Sicht von 6 Monaten, so nehme ich IV-Meldungen, Massekredit, einstieg eines Investors und Turn-Around-Story in den Medien und Börsenblättern mit!
allerdings sollte in den nächsten tagen schlott noch als zockerwert gesehen werden. da werden noch einige ihr spiel mit treiben.
entweder investiert man jetzt und wartet ab bis die zocker fertig sind .. oder man spielt mit :-)))
Im Laufe der Woche sollte Schlott den Status eines Pennystocks auf absehbare auf jeden Fall verlassen können. Für einen Rücksetzer sollte ein Absicherungspotential bestehen, da ja dann für die nä. Zeit der Investor bzw. die Verkündung des Einstiegs eines solchen in den Fokus rückt.
Also, jeder tut am Besten genau das was er für richtig hält. Ich für meinen Teil werde wohl Montag mit der Eröffnung noch mal eine weitere Posi eingehen.
zu 90% bin ich mir sicher, dass der eröffnungskurs am montag nicht der niedrigste kurs am tag sein wird.
nehmen wir mal an der eröffnungskurs wird 1,00 und zwei stunden später sieht man nochmal die 0,85, dann kauf ich die wieder, die ich zwei stunden vorher abgegeben habe.
das meine ich doch, schlott wird noch einige tage ein zockerwert sein, wo man auch durch rein-raus gutes geld verdienen kann.
voraussetzung ist hier natürlich viel zeit .. montag geht nochmal bei mir .. da kann ich beobachten .. den kurzfristigen trend beobachten ist da natürlich ganz wichtig.
ab dienstag werde ich wohl bei schlott auch ein langfrist-investor :-) dann hab ich volles programm in anderen bereichen :-)
montag wird schlott bei mir gezockt was das zeug hält :-)))
falls der eröffnungskurs über 0,94 liegen sollte hat sich die 0,94ziger-oder eh erledigt (obwohl ich nicht mit 240.000 umsatz um 9:00 rechne)
falls der eröffnungskurs unter 0,94 liegen sollte, denke ich die order von 240000 bei 0,94 ist zumindest kurzfristig nicht zu sehen.
eingestellt wird dann etwa so eine menge je nach kurs etwa 0,05 drüber. also bei eröffnungskurs 0,95 sehen wir dann 200k bei 1,00.
dann wissen wir wenigstens das da einer nur den deckel drauf machen möchte um billig einzusammeln.
gegen 200k können nur wenig anstinken und es schreckt halt viele ab. deshalb wird bei so einer vk-order auch der kurs etwa 10-20% absacken.
halt zockerei im großen stil, besser sich damit abfinden und mitmachen, als versuchen dagegen anzugehen.
gilt nur für die nächsten tage, langfristig betrachtet hat matze recht .. wem das alles zu aufregend ist sollte halt einmal rein und abwarten :-)
das, was am Freitag abgelaufen ist, hat sich der Schlusskurs sowieso noch gut gefestigt. Am Montag muss aber die Entscheidung kommen, sonst könnte und würde der IV aus rechtlichen Gründen schon nicht mehr weitermachen. Die Region Nürnberg hat sowieso schon die letzten Jahre schwer geblutet, dehalb könnte sich die Politik dort ein erneutes Debakel überhaupt nicht leisten. Der politische Druck ist enorm und schon dehalb muss Montag eine positives Signal kommen. Kann durchaus sein , dass die gewartet haben, bis Vorgaben der Banken, u.a. Rückgabe der Aktien durch AR-Mitglieder erfüllt waren/sind. Denke, die möchten Insidergeschäfte bei einem Kurssprung undbedingt bereits im Vorfeld verhindern. Vielleicht hören wir auch schon heute Abend etwas.
Würde mich freuen wenn es so kommt ist aber meiner Meinung nach etwas hochgegriffen...
Allen einen schönen Sonntag
Habe da mal ein sehr interessantes Thema gefunden.
助的商谈再次失败。制版 的营业额为3.65亿欧元厂商信息,同比下降22%,而亏损则从1680万欧元上升至2360万欧元;此外该公司还有负债约4.15亿欧元。DTP   摩尔盖特资本公司的合伙人尼古拉斯·莫凯特表示,在欧洲德国是具有较强经济活力的国家,但是这家大公司却走向破产,亟须引起其他欧洲大型企业的关注。在过去几年印刷教育,一旦印刷集团不能从投资者手中获得贷款,银行都会以债转股互换的方式为企业提供资金,这与此时舒洛特集团融资失败形成鲜明对比。故障分析与排除