Steinhoff International Holdings N.V.

mit einem ähnlichen Ergebnis bei Steinhoff. Deshalb werde ich 100.000 Stück zu einem bestimmten Preislimit kaufen und den SL nachziehen, wenn sich das Invest verdoppelt hat. Easy Trading. Aber, jeder ist alt genug selbst zu entscheiden. Wenn's daneben geht, ist es mein "Problem". Flopp oder Topp?! Wird sich in 2017 noch zeigen, imho.  

Neuanmeldungen an Teilnehmern sehe, nur um hier zu warnen. Wahnsinn, wie hier versucht wird noch mehr zu verunsichern.

Ob es angesprochen wurde, kann ich beimder Menge an Threads nicht mehr nachvollziehen. Daher verzeiht mir, wenn es schon gepostet wurde.

Das Treffen mit den Banken ist ein jährlich stattfindendes Ereignis. Und wurde nicht extra einberufen, um dieses Bilanzproblem zu besprechen. Inwieweit man nun die Verschiebung auf den 19.12. als positiv werten kann, ist natürlich jedem selbst überlassen.

Und wenn hier immer die ganzen negativen Beispiele genannt werden. Es gibt aber eben auch die anderen positiven Beispiele. Egal aus welchem Grund in Schieflage geraten, es gab und gibt auch genügend Firmen die sich aus Kriesen wieder berappelt haben.

Und noch ein Wort an unsere Threadkaffeemaschine Senseo. :)
Ich habe gestern an Deine Worte gedacht. Nur wo sind nun die 0,29???

In diesem Sinne. Alles ist, nichts kann...;)  

auf Arcandor-- Alno--IVG--
Wer hätte je geglaubt.... DAS
oder aber
Jou Jou oder Asean Bamboo u.s.w.
Wie auch immer, wenn der Laden nicht insolvent ist. Aber eine nachhaltige Kursentwicklung nach oben, wird nur dann erfolgen , wenn
1. Schulden über Jahre hinweg getilgt werden
2. und dazu passend Gewinne erwirtschaftet werden
Wie lange so etwas dauern kann, siehe Heidelberger Druckmaschinen.
In diesem Sinne



 

welche Art von Invest man hier sucht. ;)

Infineon, Dialog, Thomas Cook... Auch diese wurden damals verteufelt und laut nach Pleite gerufen...

Natürlich kuss man hier wachsam sein und den Newsflow akribisch verfolgen. Die Summe die jeder einsetzt muss halt jeder für sich selber entscheiden.  

Die kommende Woche wird langweilig an der Nachrichtenfront und wir werden in einer Woche in etwa da stehen wo wir jetzt stehen.
Klar, es wird Zockerei und Kursausschläge geben. Und "News", die weitestgehend Vermutungen sein werden.
Aber das ist reine Spekulation, die Wahrheit erfahren wir am 19.12. nach dem Gespräch mit den Banken und der Vorlage der revidieren Bilanz.
Dann geht es entweder schnell hoch auf 2 oder runter auf 0,1.
Jeder muss selber wissen ob er einen Zock wagt.  Aber die Instis werden vor dem 19. nicht kaufen, das ist sicher. Ich werde nicht nachkaufen aber meine zu 0.9 erworbenen Anteile auch nicht werfen.
Aus meiner Sicht ist der Ausschlag nach unten übertrieben und die Banken werden die Kredite verlängern. Um den Preis der Beleihung der profitablen Teile der Firma als Sicherheit.

Aber das ist reine Vermutung, ich habe kein Insiderwissen. Einzig bleibt festzustellen, dass Steinhoff noch immer profitabel ist. Und es passiert selten, dass eine profitable Firma in die Insolvenz geht.
Also, nur Mut. Mein Szenario ist: zwischen 0,4 und 0,6 in einer Woche, zwischen 1,5 und 2 am 20.12.17

Denn eine Insolvenz hilft keinem, auch nicht den Banken die einen Teil ihrer Forderungen in diesem Fall werden abschreiben müssen.

Schönes Wochenende!
 

Ich wollte mich mal zu Wort melden, obwohl ich lieber mit lese.

Also, die Banken die da noch die guten Kursziele raushauen sind selbst betroffen zb. Goldmann, Commerzbank, Citi etc....., die haben dieses Konstrukt finanziert.

Bisher, oder seit langem, geht es um den "Vorwurf" der Bilanzmanipulation !
Nach dem ganzen Geschreibsel hier hört es sich an, also ob das schon klar ist.
Die AG selbst sagt zu den Aktionären: nicht die Aktie zu handeln
und
Der testierte Bericht wird in kürze folgen!

Jetzt könnt Ihr spekulieren, aber genaues weis man nicht
Bin selbst gestern früh eingestiegen und spekuliere auf steigende Kurse..........

Als Provokation empfinde ich diese neu angemeldeten Basher ID's und werde die mit schwarzen Sternen für "ihre"Mühe belohnen!  

 

nicht investiert, das das Volumen in Relation zu der Menge der Aktien die es hier gibt, sehr überschaubar war. Bei den ganzen Weltuntergangsgeschichten die hier zu lesen waren, scheinen es die kleinen Leute+ die Banker die dem Chef persönlich Rechenschaft abgeben müssen gewesen zu sein, die verkauft haben.
Warum haben die anderen XX% der Eigner nicht verkauft ?
Schönes Wochenende Euch und glaubt nicht immer alles was ich so schreibe, sondern denkt einfach mal selbst nach.    

eine super informationsseite, diese
www.fraudanwalt.com/2017/09/15/...tional-immer-neue-betrugsverdachte/ .
danke für den link, die kannte ich bisher noch nicht. nach dem lesen stellt sich mir allerdings eine frage, ist der sachverhalt dort objektiv oder stark einseitig dargestellt?

wie auch immer, die darstellung der probleme bei steinhoff ist wirklich sehr detailliert.  

"Die AG selbst sagt zu den Aktionären: nicht die Aktie zu handeln"
Nein, das hat Steinhoff nicht gesagt. Man solle mit Vorsicht handeln, da der Kurs hoch volatil ist.

Der Bericht wird kommen und einige werden sich eine goldene Nase verdienen.

Ich behaupte mal, dass ein solcher Einbruch der Jahreszeit und dem Windowdressing geschuldet ist. Niemand wollte eine Aktie mit einem Verlust von >70% und es wurde zu jedem Kurs geschmissen. So extrem wie jetzt, wäre es beispielsweise im Sommer nicht gekommen. Die Insolvenzbehauptungen sind infame Unterstellungen, die Steinhoff bereits entkräftet hat.



 

Keine Angst....
Die Kerze wird kommen.
Das Glaube ich ganz sicher.


Das hat einfach was mit der Gier der Großen zu tun.
Am Chart von Steinhoff kann man lesen, das hier noch einiges abzuarbeiten ist.  

Kleiner Hinweis meinerseits: die Darlehen betragen zum Halbjahr 2017 nicht 18 mrd EUR sondern netto (abgl. cash nur ca 7 mrd EUR)!!! Leider sind die Journalisten so unwissend und fachfremd dass sie nicht mal Bilanzpositionen unterscheiden können. Sogar das Handelsblatt hat den Fehler gemacht und jeder plappert es weiter. Wenn man sich mal 5 Minuten zeit nehmen würde und selber den Halbjahresabschluss von der Homepage laden und die Bilanz anschauen würde, der würde feststellen, dass die Journalisten vom Handelsblatt etc. langfristige und kurzfristige Darlehen mit langfristige und kurzfristige Verbindlichkeiten verwechselt und die 18 mrd somit die gesamte Passivseite widerspiegelt und nicht die Darlehen. Es wundert mich daher überhaupt nicht, dass die Aktien völlig unterbewertet sind, wenn so viele Leute ihre Investitionsentscheidung auf falsche Informationen gründen.  

Grundsätzlich kenne ich die Seite nicht, kann auch die Seriosität nicht einschätzen, aber da wird viel mit Vermutungen gearbeitet. Auch der ständige Vergleich mit IKEA ist nicht angebracht. Interessant fand ich allerdings den Absatz das Wiese seine Aktienanteile an diverse Banken verpfändet hat.  Das würde auf eine enorme Kooperationsbereitschaft der Banken hinweisen. Aber wie gesagt, ich weiß nicht, ob das so stimmt.    

Die 1,5 unterschreibe ich.

Die 2 wirkt komisch, was nicht heißt das sie nicht kommen kann, aber sehr sehr Börsenuntypisch.

Die 0,4-0,6 unterschreibe ich auch.
Kann auch sein, das es bis zum 19.12.2017 so weiter geht.

Auf jedenfall 19.12.2017 wird der Intraday extrem interessant sein :-)


Wie kann jemand eigentlich momentan Wissen, ob Steinhoff profitabel ist wenn die Bilanzen frisiert wurden und noch keiner weiß was sich in den Büchern wirklich verbirgt ?
Liegt es daran das man Aussagen von Steinhoff vertraut, das es so ist ???
Ok, was läuft hier gerade falsch :-)


Ich finde, jeder sollte sich seine eigenen Gedanken dazu machen....



 

hey leute,

ich, 22, habe bisher immer relativ konservativ investiert, das ganze hat mir einen depotwert von 14.100 Euro eingebracht.
Hatte vor ner Woche die Steinhoff Aktie auf dem Schirm, damals schon relativ günstig zu haben.. hatte kurz gezögert, dann fast gekauft, dann aber doch die Aktie beiseite gelassen. Gott Sei Dank!
als ich gestern gesehen habe, dass sie um knapp 90% gesunken ist, habe ich alle anderen Positionen über Bord geworfen, und bin für 27.000 Stück zum Preis von 0,53 Euro All In gegangen.

Ich hoffe die Gier hat mein Hirn nicht gefressen. Habe 1 Euro für den gesamten Monat Dezember als Verkaufslimit drin. wären über 90% Rendite, dieses Jahr hatte ich bisher +25,7% performt, wäre also total unverhältnismäßiger Gewinn.
Meint ihr das ist realistisch?
Ich muss zugeben, bin gerade am Sterben, das Wochenende ist noch lang  

Ist das Dein komplettes Geld?  

Ich bin von anfang an hier dabei,
schade das hier einige geschmiessen haben.Ernten werden andere eben,
Aufeinmall ist jeder experte hier.
Montag gute News Rakete geht ab.
Alle augen sind von kleininv.biss Buffet auf diesen wert.
Drücke allen investierten die daumen.Morgen wird der Kurs EXPLODIEREN.  

also das ist schon sehr gewagt  

Pocco hat gestern ihre Zahlen und Entwicklung bestätigt und sind nicht von den Untersuchungen betroffen.
Selbst ein INSo Wert geht nicht ohne Gegenbewegung auf null.
hier wird es auch nochmal richtig hochgehen.
also bis zum SK vom ersten Selloff auf jeden Fall. Das sind 1,1 ungefähr.
 

 

Jetzt bist du in der Falle :-)
EK 0,53....

Unterstützung 0,40-0,33....
Widerstand bei 0,65....

Das was du schreibst.
Ich wette wenn Steinhoff wieder Richtung 0,4 und drunter trudelt am Montag, dann wirst du verkaufen.....







 

Jetz biste drin und solltest cool bleiben. Was ich allerdings nicht verstehe ist Dein Verkaufslimit?? Wozu das?   An der Börse heisst es:   Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
Ich hab 49000 Stk. im Körbchen und damit auch meinen ganzen Jahresverdienst. Sollten die wertlos gebucht werden, tja, dann soll es so sein.  

Warum sollte der Kurs zu Beginn der Handelswoche explodieren ohne Vorlage von Zahlen und Erklärungen?
Erschließt sich mir nicht.  

freiefall übertrieben ist,
 

Der folgende Artikel ist vielleicht etwas zu optimistisch. Alle Schulden wird man nicht so schnell loswerden. Das ist auch gar nicht nötig. Es gibt Firmen, die extrem verschuldet sind, und trotzdem gute Gewinne machen. Ein Beispiel ist das Pharmaunternehmen Valeant.

Steinhoff ist ja eine Holding. Daher ist es nachvollziehbar, dass sich unter ihrem Dach eine Reihe von Tochterfirmen, Beteiligungen usw. befinden. Die Unübersichtlichkeit kann man als Nachteil sehen. Sie hat aber den großen Vorteil, dass man taktieren kann und in Krisenzeiten "kreative" Lösungen finden kann: Verkauf, einzelner Anteile, Umschichtung von Vermögensanteilen usw.

Der Absturz der Aktie setzt den Vorstand unter enormen Druck, nach Lösungen zu suchen. Ein Aussitzen ist nicht mehr möglich.

http://www.sharedeals.de/2017/12/...f-einen-schlag-alle-schulden-los/
 

Und ich dachte schon ich wäre ein Zocker... Respekt!