SAP schlägt alle anderen Konzerne
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 09.10.08 10:48 | ||||
Eröffnet am: | 28.08.06 11:55 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 09.10.08 10:48 | von: Peddy78 | Leser gesamt: | 40.458 |
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Der Softwarekonzern SAP hat seine Position in der Spitzengruppe der ertragsstärksten Konzerne Deutschlands erfolgreich verteidigt. Schärfste Verfolger der Walldorfer im „Handelsblatt-Firmencheck 2006“ sind jetzt die TecDax-Werte Pfeiffer Vacuum (Spezialmaschinenbau) und Solarworld (Solartechnik). Große Dax-Konzerne spielen n
DÜSSELDORF. Nur der Chemiekonzern BASF steht kurz vor dem Aufstieg in das Prädikatssegment „außergewöhnlich ertragsstark“. Erleichtert wird dies durch das Ausscheiden zweier Spitzenverdiener: Schering verschwindet nach Übernahme durch Bayer vom Börsentableau, und Altana wird nach der geplanten Aufspaltung in Chemie und Pharma nicht mehr in der Dax-Liga spielen. Immerhin könnte Schering dem Bayer-Konzern dazu verhelfen, aus dem grauen Mittelfeld der Rangliste nach oben vorzustoßen.
Der Firmencheck entsteht in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) und der Unternehmensberatung Mercer Management Consulting. Unter Leitung des Saarbrücker Wirtschaftsprofessors Karlheinz Küting analysiert das IWP die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage von 130 Gesellschaften aus Dax, MDax, SDax und TecDax.
Das Gesamtranking setzt sich aus mehreren Kennziffern zusammen, die nach dem so genannten Saarbrücker Modell berechnet sind. Die Konzernabschlüsse werden vergleichbar, da bilanzpolitisches Jonglieren mit Kennziffern weitgehend ausgeschlossen ist. Denn bei ihren eigenen Berechnungen nutzen die Finanzvorstände gern alle Spielräume aus. Auch die Umstellung auf die internationale Bilanznorm IFRS, sagt Küting, „bringt weniger Transparenz, als viele glauben“. Inzwischen machen 115 Konzerne ihre Abschlüsse nach IFRS.
Die Spitzengruppe um SAP wird nur überflügelt von dem Internetdienstleister Combots, der aber wegen eines Sondereffekts praktisch außer Konkurrenz läuft. Diese Mini-Firma verkaufte im vergangenen Geschäftsjahr das Internetportal web.de. Seitdem macht Combots zwar keinen Umsatz mehr, hat aber 440 Mill. Euro in der Firmenkasse. Vor einer feindlichen Übernahmeattacke ist diese leere Firmenhülle wohl nur durch die satte Aktienmehrheit der Gründer gesichert.
Knapp ein Drittel der bewerteten Unternehmen ist als „überdurchschnittlich“ oder sogar „außergewöhnlich“ ertragsstark eingestuft. Es sind vor allem Werte aus MDax, SDax und TecDax. „Kleinere Firmen bewegen sich meist in Marktnischen mit hohen Gewinn- und Wachstumschancen“, begründet IWP-Direktor Küting. Glänzen können nur sechs Dax-Konzerne, darunter auch die von Analysten und Anlegern zuletzt heftig gescholtene Deutsche Telekom (Rang 31). „Im Dax“, sagt Küting, „zählt das Unternehmen damit zu den Spitzenreitern. Zu der guten Positionierung der Bonner trägt bei, dass die Telekom in ihrem Kerngeschäft einen ungewöhnlich hohen Cash-Flow einfährt.
Bescheidenheit ist dagegen bei den Energieversorgern Eon und RWE angesagt. Trotz sprudelnder Gewinne durch explodierende Strom- und Gaspreise schaffen beide Konzerne nicht mehr als ein „durchschnittlich“. Hier rächt sich die Einkaufspolitik der vergangenen Jahre. Bei RWE kommen eine äußerst schwache Eigenkapitalquote und geringe Kapitalrendite hinzu.
Nicht besonders schneiden auch die Autohersteller ab. Volkswagen und Daimler-Chrysler landen in der Rubrik „unterdurchschnittlich“. Als einziger Vertreter der Autobranche schafft es BMW beim Ertrags-Ranking erneut ins Mittelfeld. Auffällig im Vergleich zum Vorjahres-Firmencheck ist die moderate Steigerung der meisten Kennziffern. „Die Unterschiede sind überraschend gering“, sagt Mercer-Berater Thomas Kautzsch. Deshalb müsse die öffentliche Vorstellung von Konzernen, „die in Geld schwimmen“, korrigiert werden. Der Cash-Flow aller 130 Konzerne sei zwischen 2004 und 2005 gerade mal um rund gut zehn Mrd. Euro gestiegen, rechnet Kautzsch vor. „Volkswirtschaftlich ist das irrelevant.“ Die Erwartung, dass die prallen Kassen nun auch verstärkt Investitionen auslösen müssten, sei deshalb falsch, sagt Kautzsch.
Rendite im Check
Kleine Könner: Als riskant geltende kleinere Technologiefirmen aus dem TecDax machen sich oft bezahlt: Sechs zeichnen sich durch außergewöhnliche Ertragsstärke aus.
Träge Großfirmen: Nur sechs Dax-Firmen schaffen im Ertragsranking mehr als die Kategorie „Durchschnitt“. Unterdurchschnittlich schneiden sogar acht von ihnen ab.
Schöner Schein: Die Rekordgewinne einiger Konzerne täuschen. Denn die Kapitalrendite der 130 analysierten Unternehmen erreicht im Schnitt nur 8,5 Prozent. Kaum mehr als im Firmencheck des Vorjahres.
Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 28. August 2006, 07:02 Uhr
Euer
Einsamer Samariter
von Martin Ottomeier (Frankfurt)
SAP hat die Anleger zum zweiten Mal seit Jahresbeginn schwer enttäuscht. Die Ankündigung eines Investitionsprogramms für Mittelstandssoftware im Volumen von 300 bis 400 Mio. Euro schickte den Aktienkurs um 6,5 Prozent ins Minus.
Das entspricht einem Verlust an Marktwert von 3,1 Mrd. Euro. Am 12. Januar war der Kurs bereits um rund acht Prozent abgestürzt, nachdem SAP Lizenzumsätze für 2006 veröffentlicht hatte, die unter den Analystenerwartungen lagen.
Die Kursreaktionen zeigen, dass die Investoren dem weltgrößten Hersteller von Unternehmenssoftware zunehmend skeptisch gegenüberstehen. Selbst kleine Enttäuschungen haben deshalb starke Marktreaktionen zur Folge. "Investoren fürchten, dass sich das Wachstum bei SAP abschwächt. Darum hat jede Enttäuschung große Auswirkungen auf den Aktienkurs", sagte John Segrich, Analyst bei JP Morgan. "Natürlich hat SAP die Jahresziele in Summe nicht erreicht. Jetzt ist aber auch sehr viel Pessimismus in den Aktienkurs eingepreist", sagte HVB-Analyst Knut Woller.
SAP ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 23 deutlich teurer als die Dax-Unternehmen im Durchschnitt. Hier beträgt das KGV lediglich 15. Die Konzernspitze betont jedoch stets die große Gewinndynamik des Unternehmens: "SAP ist eine Wachstumsfirma", sagte Vorstandschef Henning Kagermann am Mittwoch.
Die angekündigten Investitionen werden die operative Gewinnspanne im laufenden Jahr belasten, gestand er ein. Das Geld investiert SAP in eine neue Software und ein dazugehöriges Geschäftsmodell für den Mittelstand. Dieses Segment gilt als besonders wachstumsstark. "Wir beschleunigen die Investitionen für acht Quartale, weil es eine einmalige Chance gibt, die wir nutzen wollen", sagte Vertriebsvorstand Léo Apotheker der FTD.
Hoffnung auf 10.000 neue Kunden
Von der neuen Software verspricht sich SAP ab 2010 rund 1 Mrd. $ zusätzlichen Jahresumsatz und etwa 10.000 neue Kunden pro Jahr. Für das unter den Erwartungen liegende Wachstum im Jahr 2006 machte das Unternehmen unter anderem strategische Aufträge mit Großkunden verantwortlich. Außerdem seien größere Verträge verschoben worden. Laut Apotheker ging aber keiner der Aufträge verloren, es gebe auch keine Kaufzurückhaltung.
Für das laufende Jahr will SAP den Umsatz mit Software und softwarebezogenen Dienstleistungen um Wechselkurseinflüsse bereinigt um 12 bis 14 Prozent steigern. Im Vorjahr legte das Unternehmen bei dieser Kenngröße um zwölf Prozent zu. Eine Prognose für den reinen Lizenzumsatz, bislang am Kapitalmarkt stark beachtet, gibt es nicht mehr.
Der Ausblick für die Marge und den Gewinn je Aktie basiert nun auf Zahlen nach den US-Bilanzregeln US-GAAP. Wegen der Investitionen in die neue Software erwartet SAP für 2007 eine operative Marge zwischen 26 und 27 Prozent. 2006 waren es 27,3 Prozent.
Gruß
uS
20:11 24.01.07
Börsen-Zeitung: SAP von der Stange, Kommentar von Bernd Freytag zum
Investitionsprogramm für eine komplett neue Mittelstandssoftware
Frankfurt (ots) - Es war ein schwer verdaubarer Cocktail, den SAP
gestern seinen Anlegern zumutete. Jahreszahlen korrigiert, neue
Prognosekennziffern und zudem ein bis zu 400 Mill. Euro schweres
Investitionsprogramm für eine komplett neue Mittelstandssoftware -
das muss der Markt erst verdauen. Bei so viel Unsicherheit nehmen die
Investoren erst einmal Abstand.
Tatsächlich ist im Geschäftsmodell von SAP ein durchgreifender
Wandel zu beobachten, dessen Folgen für die Bewertung kaum abzusehen
sind. Um der rückläufigen Wachstumdynamik im Geschäft mit
Großunternehmen etwas entgegenzusetzen, haben die Walldorfer den
Mittelstand für sich entdeckt. Diese Zielgruppe kann sich zwar vor
Softwareangeboten kaum retten, aber der Markt ist riesig, und er
wächst. Wie sich jetzt zeigt, finden die SAP-Lösungen dort jedoch
nicht den gewünschten Widerhall. SAP-Programme gelten als zu teuer
und zu komplex, deshalb entwickelt der Konzern für bis zu 400 Mill.
Euro eine vollkommen neue Software.
Nun gibt es also aus Walldorf erstmals, wie es Konzernchef Henning
Kagermann nennt, "Software von der Stange". Zugeschnitten auf die
Belange des Mittelstands, standardisiert, kaum zu ändern und mit
Blick auf die Gesamtkosten gerade mal ein Zehntel (!) so teuer.
Damit öffnet sich der Konzern auf Druck des Marktes einem neuen
Vertriebs- und Bezahlmodell. Statt hoher einmaliger Lizenzzahlungen
fließen monatliche Mietgebühren. Service- und Wartungseinnahmen
werden drastisch sinken, IT-Dienstleister müssen draußen bleiben. Und
um den teuren Vertrieb zu sparen, sollen die Programme elektronisch
vertrieben werden, auch das ist nicht gerade Kernkompetenz von SAP.
Das Lizenzgeschäft alter Prägung stirbt aus. Noch sind es "nur" 15
Mrd. Dollar aus dem von SAP adressierten75-Mrd.-Dollar-Markt, die neu
angegangen werden müssen. Aber die Begehrlichkeiten der Kunden werden
wachsen: Wieso soll ein großer Mittelständler die deutlich teurere
SAP-Suite wählen, wenndasStandard-Produktreicht?
Die von Kagermann in Aussicht gestellten Renditen jedenfalls wird
der Konzern nur erreichen, wenn das Produkt durchschlagenden Erfolg
hat. Nur dann greifen die Größenvorteile des Marktführers. Ansonsten
wächst der Druck auf den Maßschneider aus Walldorf - Mode von der
Stange nämlich, die können viele produzieren.
(Börsen-Zeitung, 25.1.2007)
Originaltext: Börsen-Zeitung
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Börsen-Zeitung
Redaktion
Telefon: 069--2732-0
Euer
Einsamer Samariter
Hoffe nur ihr habt euch nicht zu Call verleiten lassen,
hatte ja davon abgeraten auch wenn ich dafür Kritik einstecken mußte.
Es war richtig,
aber im nachhinein ist man natürlich immer schlauer.
News - 04.02.07 21:53
SAP beschleunigt US-Wachstum
Der Softwarekonzern SAP rechnet in den USA im laufenden Jahr mit einem Umsatzplus deutlich oberhalb von 15 Prozent. Dies verriet Bill McDermott, Chef des Amerikageschäfts beim weltgrößten Anbieter von Software für Unternehmen, im Gespräch mit der FTD.
"SAP hat für den Konzern ein Wachstum von 12 bis 14 Prozent prognostiziert. Wir haben die Absicht, schneller zu wachsen", sagte McDermott. "Wir werden unsere Rolle als Wachstumsmotor von SAP behalten", gelobte McDermott.
Der frühere Xerox-Manager hat das SAP-Geschäft in den USA in den vergangenen vier Jahren mit Wachstumsraten bis zu 40 Prozent jährlich aufgebaut - gegen den Widerstand des Rivalen Oracle . Mit einem Umsatz von 3,4 Mrd. $ (2,6 Mrd. Euro) sind die USA heute größter Einzelmarkt für den deutschen Dax-Konzern. Vor knapp 14 Tagen musste McDermott erstmals einen Rückschlag hinnehmen. Ein Zuwachs von 11,7 Prozent 2006 verfehlte die eigene Prognose wie auch die der Analysten. Der Aktienkurs fiel nach Bekanntgabe der Zahlen um bis zu 9,5 Prozent.
"Wir haben Gegenwind von der Währungsseite", begründete McDermott das enttäuschende Abschneiden. Durch den schwachen Dollar werde der tatsächliche Zuwachs in der Euro-Konzernbilanz deutlich nach unten verzerrt. Der Manager bestritt, dass sich dahinter eine fundamentale Schwäche verbirgt, wie Skeptiker annehmen. "Wir hatten 2006 ein sehr starkes Jahr", sagte McDermott. Die größere Geschäftsbasis "nach 17 Rekordquartalen" erschwere künftig aber hohe prozentuale Zuwächse. "Es ist normal, dass die Wachstumsrate zurückgeht, wenn die Basis größer geworden ist."
Am Freitag sank die SAP -Aktie erneut um 0,7 Prozent auf 35,56 Euro. Der Kursverlust läuft dem Ehrgeiz von Vorstandschef Henning Kagermann entgegen, Oracle beim Börsenwert zu überholen. "Wenn wir unsere Ziele erreichen, sollte das in zwei bis drei Jahren möglich sein", hatte Kagermann der "Börsenzeitung" erst kürzlich gesagt. Der Kurswert von SAP in Höhe von knapp 59 Mrd. $ liegt derzeit jedoch rund 4 Mrd. $ unter dem Stand von Oktober. Die Börse bewertet Oracle derzeit nach ähnlich hohen Einbußen mit 90 Mrd. $.
Auf dem amerikanischen Softwaremarkt sieht sich McDermott im Schlagabtausch mit Oracle auf der Gewinnerseite. "Im vorigen Jahr haben wir unseren Marktanteil in den USA um sechs Prozentpunkte ausgebaut. Wir wachsen dreimal so schnell wie unsere Wettbewerber", sagte der SAP-Manager. Doch Charles Philips, Chef des kalifornischen Konkurrenten, behauptet dasselbe von seinem Unternehmen. "Wir übernehmen rasch Marktanteile von SAP", sagte er kürzlich. Tatsächlich kauft Oracle Marktanteile durch milliardenschwere Übernahmen von Firmen wie Siebel oder Peoplesoft, während SAP hauptsächlich auf organisches Wachstum durch zusätzliche Kunden setzt.
McDermott wollte sich auf eine genaue Prognose zum US-Markt 2007 nicht festlegen. "Manche erwarten fünf Prozent Wachstum, andere sieben. Entscheidend ist, wie schnell wir im Verhältnis zum US-Markt wachsen", sagte er. Der Markt in Mittel- und Südamerika, wo McDermott das SAP-Geschäft seit wenigen Monaten ebenfalls verantwortet, lege stärker zu: "Lateinamerika wuchs in den vergangenen Jahren um 40 Prozent jährlich."
Mit der Zusammenfassung der Aktivitäten in Nord- und Südamerika senke SAP die Kosten. Neben Software zur Steuerung von Geschäftsprozessen in weltweit agierenden Großkonzernen will SAP künftig vermehrt kleine und mittlere Firmen als Kunden gewinnen. In den USA ziele man auf den Einzelhandel als eine der wichtigsten Kundenbranchen neben Medien, Telekommunikation und öffentlichen Dienstleistern, sagte McDermott. Bei der Entwicklung der passenden Lösungen spielten Kooperationen mit mehr als 1500 Softwarefirmen eine wichtige Rolle: "Wir haben ein Netzwerk mit kleinen und mittleren Partnern gebildet."
Die für Mittelstandssoftware verantwortliche Managerin Donna Troy verließ SAP vorige Woche - aus "persönlichen Gründen", wie McDermott knapp sagte. Gleiches gelte für den Weggang des Java-Experten George Paolini vor wenigen Monaten.
Von Michael Gassmann (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Oracle Corporation 17,42 +2,17% NASDAQ
SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 35,56 -0,73% XETRA
SAP ist gut,
aber viel zu teuer und steigt und steigt.
Eine Klöckner & Co ist sicher ähnlich gut und Spottbillig,
und fällt und fällt.
Klar,
ne andere Branche,
Abschwächung der Konjunktur hin oder her,
Nachvollziehbar ist das alles nicht.
Deswegen bleibt meine Meinung zu SAP auch bestehen und wir werden sehen.
Mich weniger HIER.
Danke.
http://www.finanzen.net/nachricht/...r_das_laufende_Fiskaljahr_784067
24.09.2008 09:08
SAP bestätigt Prognosen für das laufende FiskaljahrWalldorf (aktiencheck.de AG) - Der Software-Konzern SAP AG (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) hat am Mittwoch seine Prognose für das laufende Fiskaljahr bestätigt.
Wie aus einer Analystenpräsentation anlässlich der "UniCredit Investment Conference" in München von CFO Werner Brandt hervorgeht, strebt der Walldorfer Software-Konzern für das laufende Fiskaljahr eine operative Marge am oberen Ende der Spanne von 28,5 bis 29,0 Prozent an. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahreswert einer Verbesserung um 120 bis 170 Basispunkte.
Bei den Software- und softwarebezogenen Umsatzerlösen strebt SAP mittelfristig nach wie vor ein zweistelliges Wachstum auf wechselkursbereinigter Basis an.
Die Aktie von SAP notierte zuletzt bei 39,20 Euro. (24.09.2008/ac/n/d)
Abe das Problem gibts auch bei anderen Werten, wo niemand weiss ,welche Idioten den
Schrott zu Mondpreisen kaufen
Bei Klöckner könnte es Antizipation der zukünftigen Entwicklung sein, fundamental (Bilanz hat sich ja
verbessert) ok.
Sap ist für mich klarer Abschußkandidat, da kann der Vorstand die Reklametrommel rühren wie er will.
Aktien in denen man investiert ist sollen steigen. Wenn es fällt und fällt, sollte man seine Anlageentscheidung überdenken. Wer seit Jahren eine Aktie zum Verkauf preist, und es steigt und steigt, sollte sich die fundamentalen Daten genau anschauen! Quellen im Internet sind Dir bekannt. SAP ist hinter VW und K+S 3bester Wert 2008 im DAX. Akt 12 % Plus, und das in diesem Marktumfeld.
Trenne Dein Geld von den Emotionen, sonst werden Deine Emotionen sich von Deinem Geld trennen!
Gruß Uli7
Und die Aktie gibt endlich ebenfalls nach.
SAP SCHLUG alle anderen Konzerne.
Schön!,
das die Aktie sich bisher so gut gehalten hat und das die Aktie sich gegen Meine Erwartungen als sicherer Fels in der Brandung gehalten hat.
Sollten doch meiner Meinung nach als erstes die Aktien mit hoher Bewertung korrigiert werden,
stattdessen zermetzelt es Aktien die eh schon unter 5 (eine Klöckner & Co um 2 !) liegen.
Aber "endlich" geht es auch hier abwärts,
spätestens jetzt raus,
Gewinne eng absichern bzw. realisieren VOR es auch hier noch zu spät ist.
Hier ist noch ne Menge Luft nach unten.
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Last: 37.88-7.77-17.02%
11:30am 10/06/2008
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SAP 37.88, -7.77, -17.0%) (DE:716460:sap ag ord npv
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Last: 31.87-2.33-6.83%
5:12pm 10/06/2008
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DE:716460 31.87, -2.33, -6.8%) warned on its third-quarter revenue, saying it was "below our expectations." It expects software and software-related service revenue up 13% to 14%, or up 16% to 17% on an adjusted basis. "The market developments of the past several weeks have been dramatic and worrying to many businesses. These concerns triggered a very sudden and unexpected drop in business activity at the end of the quarter," said Henning Kagermann, Co-CEO of SAP. Third quarter 2008 U.S. GAAP software revenues are expected to be between 740 million and 750 million euros, up 4% to 5%.
Lügner! Getrixt wie 2006 schon ein mal!
Bei VW stimme ich Dir voll und ganz zu,
nur da wissen Insider mehr und deswegen wird das wohl so schnell nicht passieren,
auch wenn die Bewertung natürlich viel zu hoch ist.
Aber Gier schlägt / frißt Hirn.
Und Linde ist ja nun auch gut zurück gekommen.
Meiner ! Meinung nach muß die Luft im Dax aufjedenfall noch raus bei:
Deutsche Telekom Ziel 1-Stellige Kurse
FMC Ziel unter 30 €
Infineon 1. Ziel 2,99 -X wenn der große Knall kommt
SAP Ziel 20 €
Genug an Beitrag geleistet @Stockcar?
IHR/DU?
Ich habe meine Arbeit für EUCH / Ariva-Oberfläche getan,
wichtiges gibt es jetzt IM CLUB.
Danke.
OHNE EUCH,
denn das muß nicht sein.
http://www.ariva.de/...muss_noch_raus_bei_Dann_kann_es_wieder_t349028