SANGUI(906757)- unterbewerteter geht's nicht!!
Seite 66 von 230 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.03 09:16 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 6.735 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Sophiaactca | Leser gesamt: | 796.417 |
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Meine Rechnung sieht vereinfacht wie folgt aus:
Ab dem Jahr 2020 sollen 8,9 Mio. Einheiten verkauft werden. Hierzu benötigen wir den Erlös pro Einheit bei SastoMed, damit wir auf den Umsatz und damit auf die Lizenzbasis von sangui kommen.
SastoMed plant im Jahr 2015 bei 590.000 Einheiten einen Umsatz von 20 Mio. EUR. Das macht rd. 34 EUR pro Einheit. Bis 2020 und der Absatzsteigerung auf 8,9 Mio. sind sicherlich weitere Ratioeffekte aus dem Einkauf (Granulox wird ja fremdgefertigt) an den Großhandel und die Apotheken weiterzureichen. Ich gehe daher mal von rd. 25 EUR je Einheit aus. Somit ergibt sich ein Jahresumsatz von 8,9 Mio. x 25,00 EUR = 222,5 Mio. EUR. Dies ist die Basis für den Lizenzanspruch der sangui.
Sofern sangui heute bei 10% Lizenzanteil startet und dieser steigt (siehe Vereinbarung mit SastoMed), dürfte sangui in 2020 bei mind. 15% stehen. Dies würde Lizenzeinnahmen von 33,4 Mio. EUR bedeuten.
Meiner Ansicht nach muss SastoMed bei diesen Lizenzzahlungen weiterhin deutlich positiv operieren, andernfalls hätte sangui nicht den entsprechenden Partner gefunden, der den Markt anschiebt. Ich gehe einmal von einer Umsatzrendite von 7% nach Steuern aus (sind rd. 10% vor Ertragsteuern). Das macht einen JÜ von 15,6 Mio. EUR. Davon erhält sangui nochmals knapp 4 Mio. EUR Beteiligungserträge.
Summa sumarum würde ich auf knapp 40 Mio Einnahmen rein aus Granulox kommen. Wir wissen nicht, welche Aufwendungen diesen Erträgen noch zuzurechnen sind (Management-Boni, Verwaltungskosten etc.). Gehen wir aber einmal von einem Vorsteuerergebnis von 35 Mio. aus, so würde sich bei einer ertragsorientierten Bewertung dieses Geschäfts ein Wert von 200-300 Mio. ergeben (abhängig vom zu wählenden Kapitalisierungsfaktor).
Stand alone würde bei einer Bestätigung der Marktpotentiale Granulox damit rd. den 6-fachen aktuellen Börsenwert von sangui begründen (Mittelwert von 250 Mio. / aktuell 42 Mio.). Somit wären wir bei 6 x 0,30 = 1,80 EUR.
Bringen wir einen Multiplikator für den Ausbau einer gesamten Produktfamilie (Pflaster etc.) ins Spiel und kann in den nächsten 2 Jahren substanziell ein Nachweis für die Erfolgschancen beim Blutadditiv erbracht werden, kann ich mir vorstellen, dass wir eher im Bereich 3 EUR + x oder gar 5 EUR + x liegen können. Horizont hierfür Ende 2014 oder Ende 2015.
Mehr oder früheres würde ich mir derzeit nicht vorstellen wollen. Evtl. sehen wir bei einem entsprechenden newsflow auch in 2013 mal die 1 EUR-Marke.
Eigentlich müssten wir über 0,4 € stehen, aber der Kurs dümpelt so vor sich hin.
Mal wieder etwas zur Allgemeinbildung in Sachen Wundnetz
(mit einem kleinen Hinweis auf Granulox)
SR 3 - Das Diabetes-Wundnetz
Audio | 09.01.2013 | Dauer: 00:02:37 | SR 3
Eines der großen Probleme beim Diabetes sind chronische Wunden, denn Diabetiker spüren kleine Verletzungen oft erst viel zu spät. Darüber hinaus ist die Wundheilung noch verzögert. Die Folge: Langwierige Behandlungen und nicht selten sogar Amputationen von Zehen, Füßen oder ganzen Beinen. Im Saarland will ein neues „Wundnetz“ nun dafür sorgen, dass chronische Wunden besser behandelt werden.
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=16108
Unter anderem kommt darin das "Wundnetz Hamburg vor:
http://www.wundzentrum-hamburg.de/index.php?id=26
-ý Zusammenfassung der Studien "Chronische Wunden" (Stand September 2012)
http://www.wundzentrum-hamburg.de/fileadmin/user_upload/pdf/…
-ý 7 Ulcus cruris verschiedener Genese - Wundspray
Nöööööö...... ich verkaufe doch nicht, im Gegenteil heute noch ein paar Stücke geholt.
So lange wir dieses Niveau haben, sind es für mich "Nach-Kauf-Kurse".
Im Grunde darf man der Basher-Riege bei WO sogar dankbar sein. ;-)
GRANULOX läuft gut......... daher sind gute Zahlen nur eine Frage der Zeit.
Ob im kommenden Q-Bericht oder im übernächsten ist mir im Grunde egal.
Ich habe Zeit - und die braucht man auch.
Sangui hat keine Schulden und muss somit keinem was zurück zahlen.
Jeder eingenommene Euro ist Chash in der Kasse.
Jetzt erst nur die Linzenzgebühren und dann wie geplant 2014
noch die Gewinnausschüttung (25%) aus der SasoMed GmbH.
LG + schönes WE
Time will tell us....
Schönes wo
Wunden: Spray mit Hämoglobin fördert Heilung
veröffentlicht am Mon, 21 Jan 2013 via www.aerztezeitung.de
Bei Ulzera ist das Gewebe schlecht mit Sauerstoff versorgt.
Ein Hämoglobin-Spray wirkt der Hypoxie entgegen und fördert die Heilung. ...
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Leider nur für Zugangsberechtigte
Bei Ulzera ist das Gewebe schlecht mit Sauerstoff versorgt. Ein Hämoglobin-Spray wirkt der Hypoxie entgegen und fördert die Heilung.
KÖLN. Das als Medizinprodukt der Klasse III zugelassene Hämoglobin-Spray (Granulox®) enthält natürliches, wasserlösliches Hämoglobin. Dieses bindet Umgebungssauerstoff und transportiert ihn zum Wundgrund.
Das Spray wird nach der Reinigung auf die Wunde gesprüht, die danach mit einer hydroaktiven Auflage abgedeckt wird.
Die lokale Oxygenierung fördert die Neubildung von Granulationsgewebe, die Epithelisierung und den Aufbau stabilen Narbengewebes.
Das Hämoglobin-Spray sollte von Anfang an adjuvant zur Kausaltherapie der Primärerkrankung zum Einsatz kommen, hieß es bei einer Veranstaltung von SastoMed beim Interdisziplinären WundCongress (IWC) in Köln.
Das Spray wurde in einer prospektiven, einfach-verblindeten Studie an 36 Patienten mit Ulcus cruris venosum geprüft, wie Professor Petr Arenberger von der Dermatologischen Klinik der Karls-Universität Prag berichtet hat.
Die Patienten wurden 13 Wochen mit dem Spray oder Placebo (0,9prozentige Kochsalzlösung) behandelt. In der Verumgruppe reduzierten sich die Wundgrößen im Mittel um 53 Prozent gegenüber der Kontrollgruppe.
Das Wundschmerzempfinden verringerte sich in der Verumgruppe kontinuierlich, in der Kontrollgruppe blieb es konstant hoch. (ggi)
Zeitpunkt: 22.01.13 23:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Dann löschten sie fast alles.
Es ist wirklich sehr seltsam.
Ich hab mich auch beschwert.
MfG
interem