SANGUI(906757)- unterbewerteter geht's nicht!!
Seite 60 von 230 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.03 09:16 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 6.735 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Sophiaactca | Leser gesamt: | 796.369 |
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das klingt doch alles sehr spannend.
Bringt Sangui eigentlich Quartalszahlen raus? Das wäre ja jetzt sehr interessant, da es ja scheinbar gerade richtig anläuft.
http://www.sanguibiotech.com/pdf/financial_reports/10qsb_120930.pdf
veröffentlicht am 14.11.2012
For the three months ended September 30, 2012, net cash used in operating activities decreased to approximately $204,473, from approximately $145,279 in the corresponding period of the previous year.
We had a working capital of approximately $765,070 at September 30, 2012, a decrease of approximately $193,034 from June 30, 2012 due primarily to our use cash in the ordinary course of business. At September 30, 2012, we had cash of approximately $48,704. We will need substantial additional funding to fulfill our business plan and we intend to explore financing sources for our future development activities. No assurance can be given
that these efforts will be successful.
aber wo Schulterbrand recht hat ist, dass es gerade finanziell sehr eng bei denen aussieht.
Das kommt jetzt natürlich genau richtig wenn Granulox anzieht, ist im Endeffekt auch ihre einzige Chance, denn das ist doch soweit erstmal ihr erstes Produkt auf dem Markt. Wenn das einschlägt, dann gehts los und sie können die Forschung und Firma bestens weiter finanzieren.
Ist gerade ebend etwas spannend. Also jede positive Nachricht von Granulox ist willkommen denke ich
Kennst dich ja anscheinend aus, stelltst aber Fragen die dann ein anderer User beantwortet!!????
Zitat:
Bringt Sangui eigentlich Quartalszahlen raus?
Naja..... bin lieber ruhig.
Vielleicht muss auch ich mich entschuldigen, keine Ahnung.
Aber weist, solche Frage-Antwort-Spielchen kenne ich halt aus einer anderen Plattform zu genüge.
So was prägt einen halt.......
da hoffe ich mal mit, das sich die produkte sehr gut verkaufen lasen !
na dann hoff das mal für uns.
gegenfrage, ist ja denke ich erlaubt:
Glaubst du Sangui hat unter Berücksichtigung der momentanen Lage und der damit verbundenen Aussichten wirklich Probleme (falls überhaupt nötig(!!!)) neue Gläubiger zu finden?
Mein Verstand sagt mir: Nein!
Wie gesagt nur meine Meinung. Aber ich denke durch einen gesunden Menschenverstand nachvollziehbar....
"Das Unternehmen ist weiterhin auf Kapitalzuschüsse von außen angewiesen, die jedoch aufgrund der konkreten positiven Geschäftsaussichten regelmäßig und ausreichend erfolgen.
Der Bestand der Gesellschaft ist aufgrund der positiven Fortführungsprognose der Geschäftsleitung, abgesichert durch die anstehende Vermarktung eigener Patente (insbesondere Wundspray und Blutadditive) auf der Grundlage durchgeführter Vergleichsstudien, bereits erfolgter Zertifizierungsaktivitäten sowie vorliegender Finanzierungszusagen, nicht gefährdet.
SanguiBioTech GmbH sieht sich durch die erfolgreiche Zertifizierung sowie den Beginn der Vermarktung durch die SastoMed GmbH in diesem Joint-Venture voll bestätigt."
aber der bilanzverlust ist leider auf rd. 3,8 mio € angewachsen zum 30.06.2012.
und falls alle stricke reissen kann man (muttergesellschaft) sich ja immer noch über ke s kapital beschaffen.
quelle : bundesanzeiger
mfg
"Köln/Starnberg (ots)
- Neueste Studiendaten sprechen ..."
27.11.12 | 12:20 Uhr
Hämoglobin-Spray überzeugt bei der Behandlung chronischer Wunden / Auf dem Kölner WundCongress 2012 wurden überzeugende Studienergebnisse zum neuen Hämoglobin-Spray Granulox vorgestellt
Köln/Starnberg (ots) - Neueste Studiendaten sprechen dafür, dass das Hämoglobin-Spray Granulox die Wundheilung bei chronischen Wunden signifikant verbessern kann. Auch Wundmanager berichteten auf dem WundCongress in Köln von enormen Behandlungserfolgen. Chronische Wunden sind ein echtes Sorgenkind der Medizin. ...
Köln/Starnberg (ots) - Neueste Studiendaten sprechen dafür, dass das Hämoglobin-Spray Granulox die Wundheilung bei chronischen Wunden signifikant verbessern kann. Auch Wundmanager berichteten auf dem WundCongress in Köln von enormen Behandlungserfolgen.
Chronische Wunden sind ein echtes Sorgenkind der Medizin. Trotz guter Versorgung leben in Deutschland mehrere Millionen Menschen mit chronischen Wunden, die zum Teil über Jahre oder gar Jahrzehnte bestehen. Offenbar reichen bei vielen Patienten herkömmliche Verfahren wie etwa die feuchte Wundbehandlung - der derzeitige Goldstandard - nicht aus, um langfristig eine Besserung zu erreichen.
Das könnte sich nun ändern. Wie eine Studie der Dermatologischen Klinik der Prager Karls-Universität zeigt, konnte das Hämoglobin-Spray Granulox signifikante Behandlungserfolge im Vergleich zur Placebo-Gruppe erzielen. Bei der Studie handelte es sich um eine monozentrische prospektive, kontrollierte, randomisierte einfach-verblindete Studie. Insgesamt 72 Patienten mit chronischem Ulcus cruris, der im Durschnitt seit zwei Jahren bestand, wurden in die Studie eingeschlossen - und in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die 36 Patienten der Gruppe 1 über 13 Wochen täglich mit dem Hämoglobin-Spray behandelt wurde, erfolgte die Behandlung in der Kontrollgruppe im gleichen Zeitraum mit einer Kochsalz-Lösung. Primärer Endpunkt war die Veränderung der Wundfläche über den Behandlungszeitraum. Dabei wurden nach Auskunft von Studienleiter Prof. Dr. med. Petr Arenberger die Wundfläche gemessen und die Wundqualität anhand verschiedener Parameter beurteilt, etwa Wundbelag, nekrotisches Gewebe und Granulationsgewebe. Ebenso wurde die Schmerzreduktion nach VAS-SchmerzScore erfasst.
"Durch die topische Applikation der Hämoglobinlösung konnten wir einen signifikanten Einfluss auf die Wundheilung feststellen", sagte Prof. Arenberger. "Unabhängig von der Wundgröße zeigte die Mehrzahl der Wunden eine kontinuierliche Heilungstendenz sowie eine im Durchschnitt doppelt so hohe Abheilungsgeschwindigkeit." Nebenwirkungen seien nicht beobachtet worden. "Das Hämoglobinspray ist eine einfache und wirksame Therapieergänzung. So ein neuer Behandlungsansatz hat uns bislang gefehlt", so das Fazit des Dermatologen. Der Moderator der Sitzung, Dr. Alexander Risse aus Dortmund, bat einen der Referenten, Prof. Joachim Dissemond vom Universitätsklinikum Essen um Einschätzung der Studienqualität. Dissemond bewertete die Studie als Besonderheit, es gäbe im Bereich der Wundversorgung bislang leider kaum Studien dieser Güte.
Das neue Verfahren berücksichtigt die Tatsache, dass bei den meisten chronischen Wunden ein Sauerstoffmangel (Hypoxie) vorliegt. Die im Hämoglobin-Spray enthaltenen natürlichen wasserlöslichen Hämoglobine sind in der Lage, auch außerhalb der Erythrozyten Sauerstoffmoleküle zu transportieren und so die Wunde mit dem zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff zu versorgen. "Das Hämoglobin verteilt sich gleichmäßig im Wundexsudat, bindet den Luftsauerstoff und transportiert ihn zum Wundgrund", erläuterte Michael Sander, Geschäftsführer des Granulox-Herstellers SastoMed. "Weil dies kontinuierlich über bis zu 72 Stunden geschieht, können erhebliche Mengen Sauerstoff zur Verfügung gestellt werden - rechnerisch transportiert 1 Gramm Hämoglobin bis zu 1 Liter Sauerstoff pro Tag. Damit wird klar, warum Wunden in allen Heilungsphasen so massiv von Granulox profitieren - denn weit über 90 Prozent aller Wunden leiden unter Sauerstoffmangel. Diesen Engpass können wir nun dank Granulox endlich überwinden."
Nesat Mustafi, Leiter der Wundambulanz am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt am Main, stellte im Anschluss mehrere Behandlungsfälle vor und betonte, dass das Spray gerade auch für die mit ihm kooperierenden ambulanten Pflegedienste leicht anwendbar sei. Der Wundexperte hat seit Einführung des Sprays im April 2012 bereits über 200 Patienten mit chronischen und akuten Wunden unterschiedlichster Ursachen mit dem Hämoglobin-Spray behandelt. Anfangs sei er dem Spray gegenüber selbst skeptisch gewesen. "Doch die Heilungserfolge sind einfach zu bestechend", so der Wundmanager.
Auch Kongressteilnehmer verwiesen auf positive Erfahrungen, sowohl in Kliniken als auch in Praxen im niedergelassenen Bereich, wo es erstattungsfähig verordnet werden kann. Die Einsatzbreite beziehe sich neben den unterschiedlichsten Behandlungsorten aber auch auf verschiedene Indikationen: Neben Unterschenkelgeschwüren venöser Genese werden auch arteriell bedingte Ulcera, Diabetisches Fußsyndrom, Decubitalulcera und Akutwunden erfolgreich mit Hämoglobin behandelt.
Originaltext: Medical Data Institute GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79730.rss2
Zitat: aber der bilanzverlust ist leider auf rd. 3,8 mio € angewachsen zum 30.06.2012.
Du weist aber schon, was "Bilanzverluste" sind !!!???
Diese Verluste machte man, wurden aber durch die Ausgabe von neuen Aktien gedeckt !!!
Ich glaube auch nicht, dass du es weist, dass Sangui 0 Euro Bankschulden hat.
Sorry, aber Dein "gebashe" fällt auf keinen fruchtbaren Boden.
Dass eine F&E-Firma Bilanzverluste vor einer Vermarktung aufwiest, ist sowas von normal, wie Wasser den Berg runter läuft.
Und was macht Sangui mit diesen Verlusten ???? Sie gibt/gab genehmigte Aktien aus.
Hier mal eine Beispiel:
www.thw-provinzial.de/thw/11102114.htm
Wie der THW Kiel mitteilte, wurden die Gesellschafter des THW heute vom Aufsichtsrat davon unterrichtet,
dass zum Ablauf des Geschäftsjahres am 30.06.2011 durch Einnahmeausfälle ein Bilanzverlust von rund 500.000 Euro auszuweisen ist.
In der Gesellschafterversammlung wurde der Beschluss gefasst, den Bilanzverlust durch eine Kapitalerhöhung auszugleichen.
Und Sangui macht das nicht anders........
Dissemond bewertete die Studie als Besonderheit, es gäbe im Bereich der Wundversorgung bislang leider kaum Studien dieser Güte
Doch die Heilungserfolge sind einfach zu bestechend", so der Wundmanager.
Auch Kongressteilnehmer verwiesen auf positive Erfahrungen, sowohl in Kliniken als auch in Praxen im niedergelassenen Bereich, wo es erstattungsfähig verordnet werden kann.
Einfach geil
interem
Das könnte sich nun ändern. Wie eine Studie der Dermatologischen Klinik der Prager Karls-Universität zeigt, konnte das Hämoglobin-Spray Granulox signifikante Behandlungserfolge im Vergleich zur Placebo-Gruppe erzielen. Bei der Studie handelte es sich um eine monozentrische prospektive, kontrollierte, randomisierte einfach-verblindete Studie. Insgesamt 72 Patienten mit chronischem Ulcus cruris, der im Durschnitt seit zwei Jahren bestand, wurden in die Studie eingeschlossen - und in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die 36 Patienten der Gruppe 1 über 13 Wochen täglich mit dem Hämoglobin-Spray behandelt wurde, erfolgte die Behandlung in der Kontrollgruppe im gleichen Zeitraum mit einer Kochsalz-Lösung. Primärer Endpunkt war die Veränderung der Wundfläche über den Behandlungszeitraum. Dabei wurden nach Auskunft von Studienleiter Prof. Dr. med. Petr Arenberger die Wundfläche gemessen und die Wundqualität anhand verschiedener Parameter beurteilt, etwa Wundbelag, nekrotisches Gewebe und Granulationsgewebe. Ebenso wurde die Schmerzreduktion nach VAS-SchmerzScore erfasst.