SANGUI(906757)- unterbewerteter geht's nicht!!
Seite 219 von 230 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.03 09:16 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 6.735 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Sophiaactca | Leser gesamt: | 795.984 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 70 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 217 | 218 | | 220 | 221 | ... 230 > |
Es stellt sich jetzt die Frage, wie lange hält Sastomed das noch durch?
Die letzte veröffentlichte Bilanz der Sast. (s. Bundesanzeiger) sieht zappenduster aus.
die Letzten Hartz 4 Empfänger werden noch schnell über Tisch gezogen. Dann bekommt das Kind einen neuen Namen, Und Das Spiel beginnt von Neuem.
Witten, 3. Februar 2015
Die SastoMed GmbH hat mitgeteilt, dass sie die vertraglichen Voraussetzungen für den Vertrieb des Verbandmittels Granulox in sechs osteuropäischen Ländern geschaffen hat. Im Jahr 2015 kommen jetzt die drei baltischen Staaten sowie Tschechien, die Slowakei und Ungarn in den Kreis der Granulox Territorien.
In Estland, Lettland und Litauen ist es wie schon in drei skandinavischen Ländern ein Unternehmen der Mediq-Gruppe, das mit den Vertriebsvorbereitungen beginnt. Mediq Eesti OÜ (www.mediq.ee) ist Großhändler im Bereich Gesundheits- und Pflegeprodukte im Baltikum. Das Kerngeschäft besteht aus dem Vertrieb von Medizinprodukten und Laborgeräten. In der Slowakei und Tschechien wurde die Firma A care a.s. kontrahiert (http://www.acare.cz/cs), die auf den Vertrieb von Medizinprodukten in den Bereichen Wundpflege, Interventionelle Kardiologie, Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie spezialisiert ist. Die Halley Pharma Ltd. (http://halleypharma.com) betreut den Markt in Ungarn, wo sie derzeit bereits im Bereich Wundpflegeprodukte aktiv ist.
Insgesamt bestehen somit Vertriebspartnerschaften für 40 Länder, in 24 Ländern davon ist Granulox bereits verfügbar. In den 16 verbleibenden Ländern steht die Markteinführung nach entsprechender Außendienstschulung für die nächsten Monate an oder aber es laufen, insbesondere in Südamerika, die staatlichen Registrierungsverfahren.
SANGUI ist und bleibt SCHROTT mit ihren Quacksalber-Wundermittelchen, die NIE eine Kasse bezahlen wird, weder privat noch gesetzlich ...
KEEEEEEEEEEKS !!!
Sangui - ein schlafender Vulkan? - oder eine schlafende Idee?
Bitte bei...nachlesen.
Auch hier im Forum sind alle lieb und es gibt gute Beiträge, aber ich will nicht alles wiederholen.
Gruß und gute Nacht! jEo
Hier eine Passage: "Zum 31. Dezember 2014 betrug die Eigenkapitalquote minus 33,3% (30. Juni 2014: 2,8%)."
Wird spannend zu sehen, wann die Lichter endgültig ausgehen.
Sangui BioTech International Inc.: Präklinische Versuchsserie zum septischen Schock erfolgreich abgeschlossen
Sangui BioTech International Inc.: Präklinische Versuchsserie zum septischen Schock erfolgreich abgeschlossen
DGAP-News: Sangui BioTech International Inc. / Schlagwort(e): Research Update Sangui BioTech International Inc.: Präklinische Versuchsserie zum septischen Schock erfolgreich abgeschlossen
18.03.2015 / 10:00
Sangui Biotech: Präklinische Versuchsserie zum septischen Schock erfolgreich abgeschlossen
Witten, 18. März 2015 - Die Forschungsgemeinschaft der SanguiBioTech GmbH mit dem Excellence Cluster Cardio Pulmonary System (ECCPS) und der TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH hat die Serie präklinischer Versuche an der Universität Gießen zum septischen Schock jetzt erfolgreich abgeschlossen. Die im November bekanntgemachten Zwischenergebnisse wurden hierdurch statistisch signifikant bestätigt. Das von Sangui BioTech entwickelte Hämoglobinprodukt SBT102 verbessert die Sauerstoffversorgung innerer Organe. Das Forschungsteam unter Leitung von Professor Dr. Ralph T. Schermuly und Professor Dr. Ardeshir Ghofrani kommt zu dem Ergebnis: "Die intraperitoneale Anwendung von SBT102 ist eine innovative und effektive Therapie zur Vermeidung von Sauerstoffmangel im Gewebe. Die Wiederherstellung der Sauerstoffversorgung wird die Unversehrtheit des Gewebes positiv beeinflussen und die Überlebenschancen der Patienten verbessern." Der wissenschaftliche Abschlussbericht wird derzeit erstellt.
In der Intensivmedizin zählen schwere Sepsis und septischer Schock zu den häufigsten Todesursachen. In einer Studie des Kompetenznetzwerks Sepsis in deutschen Intensivstationen wurde eine Prävalenz von 11% sowie eine 90-Tage-Sterblichkeit von 54 Prozent beobachtet. Die direkten anteiligen Kosten, die dem Gesundheitssystem durch die Behandlung dieser Patienten entstehen, liegen bei etwa 1,77 Mrd. EUR, das entspricht etwa 30 Prozent des Gesamtbudgets für Intensivmedizin. Die indirekten Kosten werden auf etwa 4,5 Mrd. EUR geschätzt, so dass von jährlichen Gesamtkosten von 6,3 Mrd. EUR auszugehen ist, die durch die schwere Sepsis in Deutschland verursacht werden.
http://www.sangui.de/de/news.php
(Siehe Granulox...) ;-)
Ist Dir wohl nicht bekannt, wer die klinischen Test´s macht.
Macht nichts......