SAF-Holland - Super Kennzahlen !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 11.10.10 22:09 | ||||
Eröffnet am: | 02.05.08 16:43 | von: Triade | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 11.10.10 22:09 | von: BiogasNord2. | Leser gesamt: | 22.842 |
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Kurs z. Zt. 10,65 Euro (+ 3,4 %)
Heute extrem große Umsätze (auf Xetra bis jetzt schon über 88.000 St. gehandelt).
Das könnte das Ende der Bodenbildung sein. Anscheinend werden jetzt auch einige Fonds auf diesen viel zu billigen Wert aufmerksam.
Die Geschäfte laufen blendend. Letzte Woche war Hauptversammlung und die Aussichten sind sehr positiv. (siehe Adhoc unten)
Bei einem geplanten Umsatz für 2008 zwischen 900-950 Mio. Euro wird das Unternehmen gerade mal mit rund 200 Mio. Euro bewertet.
Lt. Börse-Online:
Gewinn 2007: 1,18 Euro pro Aktie
Gewinn 2008: 1,30 Euro pro Aktie (geschätzt) KGV: 8,19
Gewinn 2009: 1,50 Euro pro Aktie (geschätzt) KGV: 7,10
Buchwert: 17,05 Euro je Aktie !!! (Kurs z. Zt. 10,65 Euro)
http://www.boerse-online.de/aktien/...gv=&pegop=kleiner&peg=&x=16&y=4
Für mich ist die Aktie auch aufgrund der sehr positiven Zukunftsaussichten stark unterbewertet. Mein pers. 1. Kusziel lautet: 15,- Euro.
Gruß Triade (unten eine Ad-hoc)
(Alle Angaben ohne Gewähr - ob Kauf oder Nichtkauf ist Euer Risiko)
ots: SAF-HOLLAND erreicht Ziele für 2007 und gibt positiven ...
11:47 31.03.08
SAF-HOLLAND erreicht Ziele für 2007 und gibt positiven Ausblick für
2008
Luxemburg (ots) -
- Konzernumsatz steigt auf 812,5 Mio. Euro: +4,5%, +7,9%
wechselkursbereinigt
- Bereinigtes EBIT erreicht 60,5 Mio. Euro, entsprechend der
Prognosen
- Dividendenvorschlag von 42,47 Euro Cent pro Aktie
- Ausblick 2008: Weiteres starkes Wachstum und Steigerung der
Profitabilität erwartet
SAF-HOLLAND S.A., ein weltweit führender Hersteller und Anbieter
von hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen für Nutzfahrzeuge
(Truck und Trailer), hat im abgelaufenen Geschäftsjahr dank einer
anhaltend hohen Nachfrageentwicklung in Europa ein dynamisches
Umsatzwachstum verzeichnet. "2007 war ein entscheidendes Jahr für
unser Unternehmen. Wir haben unsere gesteckten Ziele erreicht und mit
dem Zusammenschluss von SAF und Holland sowie dem Börsengang die
Weichen für nachhaltiges Wachstum gestellt", sagte Rudi Ludwig, CEO
der SAF-HOLLAND Gruppe. Vor dem Hintergrund des erfolgreichen
Geschäftsjahres wird das Board of Directors der Hauptversammlung am
24. April 2008 bereits für das Jahr des Börsengangs eine
Dividendenzahlung in Höhe von 42,47 Euro Cent je Aktie vorschlagen.
Insgesamt würde sich damit die Ausschüttungssumme auf 8,0 Mio. Euro
belaufen.
Starkes Umsatzwachstum in Europa
Der Konzernumsatz ist im Geschäftsjahr 2007 um 4,5% auf 812,5
Mio.Euro (2006PF: 777,8 Mio. Euro) gestiegen. Bereinigt um
Wechselkurseffekte ergab sich sogar eine Steigerung um 7,9% auf 839,0
Mio. Euro. Das stärkste Wachstum wurde mit einem Plus von 29,2% auf
den europäischen Märkten erzielt. Mit einem Umsatzvolumen von 519,7
Mio. Euro hat sich der Anteil von Europa am Gesamtumsatz im
Jahresverlauf kontinuierlich auf nunmehr 64% erhöht. Im Rahmen der
Erwartungen hat dahingegen die Bedeutung des amerikanischen Marktes
weiter abgenommen. Bedingt durch regulatorische Rahmenbedingungen
sowie einer durch die Immobilienkrise in den USA ausgelösten Dämpfung
des Absatzes, erreichte der Umsatz im Berichtszeitraum 292,8 Mio.
Euro (wechselkursbereinigt: 319,3 Mio. Euro) gegenüber 375,6 Mio.
Euro im Vorjahr. SAF-HOLLAND hat mit einer Anpassung der
Produktionskapazitäten in den USA auf diese Entwicklung reagiert und
deutlich Personal abgebaut. Dementsprechend reduzierte SAF-HOLLAND
zum Jahresende 2007 die Mitarbeiterzahl um 9,3% auf 2.974 gegenüber
3.279 im Vorjahr.
Für ein besseres Verständnis des Betriebsergebnisses wurde das
Ergebnis um Sondereinflüsse im Zuge der Unternehmenszukäufe sowie
entsprechender Transaktionskosten bereinigt. Das bereinigte EBIT
betrug 60,5 Mio. Euro und der bereinigte Jahresüberschuss summierte
sich für das Geschäftsjahr 2007 auf 22,3 Mio. Euro. Damit lagen die
Ergebnisse im Rahmen der kommunizierten Prognosen.
Nachhaltige Wachstumsdynamik im Bereich Trailer Systems
Insbesondere das Trailergeschäft (Systeme für Auflieger und
Anhänger), das 68% des Konzernumsatzes ausmacht, verzeichnete 2007
eine kontinuierlich gute Entwicklung. Der Umsatz in dieser Business
Unit wuchs vor dem Hintergrund des starken Wachstums der
Transportvolumina in Europa um 16,5% (wechselkursbereinigt 18,5%) auf
551,1 Mio. Euro (2006 PF: 473,0 Mio. Euro). Durch den zunehmenden
Handelsverkehr zwischen Ost- und Westeuropa erwartet SAF-HOLLAND auch
für 2008 einen weiteren deutlichen Anstieg des Auftragsvolumens. Die
Bruttomarge war mit 12,3% (2006 PF: 14,0%) durch höhere
Materialkosten und konjunkturell bedingte Minderauslastung der
Produktionskapazitäten in den USA beeinflusst. Mittelfristig strebt
das Unternehmen eine Bruttomarge auf dem Niveau von 2006 an.
Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten und damit zur Steigerung der
Profitabilität wurden bereits im zurückliegenden Geschäftsjahr
eingeleitet.
In der Business Unit Powered Vehicle Systems (Systeme für
Zugmaschinen, Busse und Wohnmobile) konnte SAF-HOLLAND den
Marktanteil in den USA weiter ausbauen, allerdings war die
Umsatzentwicklung maßgeblich durch die Einführung neuer
Emissionsstandards in den USA zum 1. Januar 2007 und hieraus
resultierender vorgezogener Investitionen der LKW-Flottenbetreiber in
den Jahren 2005 und 2006 geprägt. Dies führte 2007 zu einem
erwarteten Marktrückgang von ca. 40%. Dahingegen ging der Umsatz von
114,3 Mio. Euro auf 81,3 Mio. Euro nur um 28,9% (wechselkursbereinigt
22,4%) zurück. Auf Basis eines verbesserten Produktmixes stieg die
Bruttomarge von 12,1% auf 14,0%.
Die Business Unit After Market erzielte 2007 einen Umsatz von
180,1 Mio. EUR (2006 PF: 190,5 Mio. EUR). Während auch hier das
Geschäft in Europa stark zulegen konnte (+14%), ging der Umsatz in
Nordamerika auf Basis der geschilderten Rahmenbedingungen um 15%
(wechselkursbereinigt 7,3%) zurück. Die Brutto-Marge verbesserte sich
leicht auf 34,6% (2006 PF: 34,2%) und sollte auch weiterhin auf
diesem Niveau verbleiben. Im Rahmen der Optimierung von
Arbeitsprozessen hat SAF-HOLLAND zudem im Geschäftsjahr 2007
begonnen, die zentralen Verwaltungs- und Vertriebsfunktionen der
Business Unit Aftermarket für Europa an einem Standort in
Aschaffenburg zu bündeln. Dieser Prozess wurde im ersten Quartal 2008
erfolgreich abgeschlossen. Die neu geschaffene Struktur wird einen
wichtigen Beitrag zur weiteren Steigerung der Produktivität sowie zur
Verbesserung des Kundenservices leisten.
Kontinuierliche Erweiterung der Produktionskapazitäten Aufgrund
der starken Nachfrage nach Produkten von SAF-HOLLAND, besonders in
Europa, übertraf der Auftragseingang 2007 die Fertigungskapazitäten.
Um diese gestiegene Nachfrage nachhaltig zu befriedigen - und um die
starke Position im globalen Wettbewerb weiter auszubauen - investiert
SAF-HOLLAND in die notwendige Kapazitätserweiterung. Die Kapazität in
der Achsproduktion in Europa wuchs bereits 2007 um 25%, und wird 2008
um weitere 20% ansteigen. Ein weiterer Investitionsschwerpunkt im
laufenden Geschäftsjahr wird der Aufbau der Achsproduktion in den USA
sein.
Forschung und Entwicklung
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) betrugen 2007
11,8 Mio. Euro gegenüber 12,1 Mio. Euro im Vorjahr. Dies entspricht
einer F&E-Quote von 1,5% (2006 PF: 1,6%). Eine wichtige
Einzelinvestition war im Jahr 2007 die Inbetriebnahme des
F&E-Testlabors in Bessenbach. Die Investitionssumme betrug insgesamt
4,4 Mio. Euro. Schwerpunkte der F&E sind die Reduzierung von Gewicht,
die Verbesserung der Energieeffizienz und die Senkung der
Gesamtbetriebskosten unserer Produkte sowie die Entwicklung neuer
Technologien.
Optimistische Zukunftsaussichten 2008
SAF-HOLLAND erwartet ein weiteres starkes Wachstum im laufenden
Geschäftsjahr 2008 auf Basis einer anhaltend hohen
Nachfrageentwicklung in Westeuropa und zusätzlichen Impulsen aus den
wichtigen Wachstumsmärkten Osteuropa, Brasilien und Asien. "Die
Megatrends, die unsere Wachstumsstory ausmachen sind intakt, denn
global nehmen Handelsströme und damit verbundenes Transportaufkommen
stetig zu. Als Premiumanbieter in der Nutzfahrzeug- und
Transportindustrie sind wir für weiteres profitables Wachstum bestens
positioniert", erklärte Vorstandschef Ludwig. SAF-HOLLAND erwartet
für 2008 ein Umsatzvolumen in der Bandbreite von 900 und 950
Millionen Euro. Auf Basis des erwarteten Umsatzanstiegs und der
Fixkostendegression soll auch die Profitabilität steigen. SAF-HOLLAND
strebt für das Geschäftsjahr 2008 eine bereinigte EBIT-Marge von 8
bis 8,5% an.
Über SAF-HOLLAND:
SAF-HOLLAND ist seit dem 26. Juli 2007 im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (Börsenkürzel: SFQ, ISIN:
LU0307018795). Das Produktprogramm des Unternehmens reicht von
Premium-Achsen und Achssystemen, Trailer- und LKW-Federungssystemen,
Sattelkupplungen und "Königszapfen", dem Trailer-Gegenstück zur
Sattelkupplung, bis hin zu Anhängerkupplungen und Stützvorrichtungen
für Sattelauflieger. Zu den Kunden von SAF-HOLLAND zählt die Mehrzahl
der großen LKW- und Anhänger-Produzenten weltweit. Über ein
weltweites Service- und Distributionsnetzwerk werden die Produkte an
Original Equipment Manufacturers (OEM), Original Equipment Suppliers
(OES) und über den Ersatzteilmarkt direkt an den Endnutzer sowie an
Servicewerkstätten verkauft.
Originaltext: SAF-HOLLAND
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67134
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67134.rss2
Ansprechpartner:
Media Relations:
Alistair Hammond, CNC AG
+49 173 663 9152
Alistair.Hammond@cnc-communications.com
Investor Relations:
Sandra Fabian, CNC AG
+49 6095 301 865
Sandra.Fabian@safholland.de
http://www.ariva.de/...007_und_gibt_positiven_n2555407?secu=100254697
Andererseits zeigen sich in der Wirtschaft doch gehörige Bremsspuren und die Eigenkapitalquote ist auch nicht berauschend. Hmm, was tun? Antizyklisch einsteigen oder auf eine Stabilisierung warten?
Wie seht ihr das? Aber bitte ohne übertriebenen Optimissmus.
Das Verhältnis von Kurs / Umsatz beträgt gerade mal 0,18. Normalerweise kann ein profitables Unternehmen aus dieser Branche locker mit dem 0,5 - 0,6 fachen des Umsatzes bewertet werden. Ich gehe von einem Umsatz von 900 Millionen Euro aus. Selbst wenn man SAF nur mit dem 0,5 fachen des Umsatzes bewerten würde, müsste die Aktie bei 21,66 € stehen.
Die neuen Kreditlinien die abgeschlossen wurden, konnten sogar zu günstigeren Konditionen abgeschlossen werden ( 1 -1 ,25% ). Dadurch werden auch die Zinszahlungen geringer ausfallen.
Die Kapitalerhöhung konnte auch ohne Probleme durchgeführt werden. Wodurch sich der Anteil an institutionellen Investoren erhöht hat. Da die bisherigen Investoren nicht mit der Kursentwicklung zufrieden sein können, werden sie sich mit Sicherheit eine hohe Dividende für 2008 fordern. Im Jahr 2007 wurden 71% ausgeschüttet. Soviel wird es für 2008 wohl nicht geben, aber 50 % sollten ausgeschüttet werden. Somit werden 0,80 € pro Aktie brutto ausgeschüttet. Da wir im nächsten Jahr auch auf Dividenden 25% Steuern zahlen müssen, entspricht dies einer netto Dividende von 0,6 € pro Aktie. Bei einem Kurs von 7,80 € entspricht dies einer netto Dividendenrendite von 7,7%. Wenn man die Ausschüttungsquote sogar bei 71% belassen würde, könnten wir uns auf eine netto Dividendenrendite von 9,28% ( 0,84 € pro Aktie ) freuen. Damit scheint der Kurs nach unten hin sehr gut abgesichert zu sein.
Wer 1 Jahr Zeit hat, sollte sich diese Aktie jetzt ins Depot lege. Einen schnellen Anstieg wird es mit Sicherheit nicht geben, aber in einem Jahr werden wir wenn wir zurückblicken und uns wundern, wie es möglich war das man diese Aktie mal so billig bekommen konnte.
" Ähnlich grotesk stellt sich die Situation beim Lkw-Zulieferer SAF HOlland dar, der im Unterschied zu Orad (über dieses Unternehmen wurde vorher berichtet und festgestellt, das 13 Millionen Cash auf dem Konto liegen bei einer Marktkapitalisierung 20 Millionen und vollen Auftragsbüchern) wenigstens noch ordentlich verschuldet ist, was die Skepsis der Börsianer ein wenig erklärt. Trotzdem bewegt sich das Kurs/Gewinn-Verhältnis von vier am Rande der Lächerlichkeit. Zwar ist die Transportbranche durchaus konjunkturabhängig, doch was offenbar keiner auf dem Zettel hat, sind die neuen Emissionsgesetzte in den USA, die ab 2010 gelten. Da SAF Holland die leichtesten Achsen und Sattelkupplungen für Lkw-Gespanne produziert. Da die Leichtbauweise Gewicht und damit Sprit spart, steht eine Sonderkonjunktur ins Haus, die helfen sollte, die allgemeine Wirtschaftsflaute zu überwinden. Solche Fehlbewertungen sind in normalen Märkten Kaufgelegenheiten, nur gibt es derzeit keine Garantie, dass die Aktien kurzfristig nicht noch billiger werden. Professionelle Schnäppchenjäger positionieren sich aber bereits."
PS: Schon vor zwei Wochen gab es einen kleinen Artikel über SAF in Euro am Sonntag. Dort zeigte man sich über die Kapitalerhöhung auf Tiefstand zwar überrascht, kam aber zu dem Ergebnis das man sich die Übernahme der Georg Fischer Verkehrstechnik nicht entgehen lassen wollte. Am Ende des Artikels kam man jedoch zu dem Ergebnis, das SAF ein Schnäppchen ist wenn die Prognosen eingehalten werden können.
16.09.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=-------------------------------------------------
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland
hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.09.2008 mitgeteilt,
dass ihr Stimmrechtsanteil an der SAF-HOLLAND S.A.,
Luxembourg, Luxemburg, ISIN: LU0307018795, WKN: A0MU70 am
04.09.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% und 5% der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 6,48% (das
entspricht 1220819 Stimmrechten) beträgt.
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland hat
uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.09.2008 mitgeteilt, dass
ihr Stimmrechtsanteil an der SAF-HOLLAND S.A., Luxembourg,
Luxemburg, ISIN: LU0307018795, WKN: A0MU70 am 09.09.2008
durch Aktien die Schwelle von 5% und 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und nunmehr 0% (das entspricht 0
Stimmrechten) beträgt.
Um den Umsatzeinbruch zu kompensieren, plant SAF Kostenreduzierungen. So sollen die Kosten im Bereich Logistik und Personal reduziert werden.
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A.
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. (News/Aktienkurs) deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Sauer Vorname: Ulrich Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795 Geschäftsart: Kauf Datum: 16.10.2008 Kurs/Preis: 2,35347 Währung: EUR Stückzahl: 15000 Gesamtvolumen: 35302,05 Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht: Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender Vorsitzender) der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A. 68-70, boulevard de la Pétrusse L-2320 Luxembourg Luxemburg ISIN: LU0307018795 WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.10.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7678
ISIN LU0307018795
AXC0098 2008-10-21/11:37
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A.
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. (News/Aktienkurs) deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Sauer Vorname: Ulrich Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795 Geschäftsart: Kauf Datum: 20.10.2008 Kurs/Preis: 2,3375 Währung: EUR Stückzahl: 10000 Gesamtvolumen: 23375,00 Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht: Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender Vorsitzender) der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A. 68-70, boulevard de la Pétrusse L-2320 Luxembourg Luxemburg ISIN: LU0307018795 WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.10.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7681
ISIN LU0307018795
AXC0103 2008-10-21/11:49
Font size: Decrease font Enlarge font
« back to last page | Created: July 29, 2010 11:00:00 AM
image A new concept in forged aluminium wheels?
Alcoa and SAF-Holland have announced that they are working together to develop a new trailer wheel which can be mounted without a separate hub flange. The lightweight forged wheel weighs in at just 28.5 kilos and its size is 22.5 x 11.75. Maximum load per wheel comes in at 4500 kilos. The offset is 60 mm and the disc thickness is 35 mm.
The advantage of this new SAF 60 ONE development is a weight saving of 8.7 to 18.7 kilos per axle end, therefore nearly 60 kilos per trailer, which is achieved by integrating the hub flange as an integral part of the aluminium wheel. The wheel is mounted with bolts, replacing the classic wheel nuts and studs.
The decision about whether to take this wheel into production, will reportedly depend on the market response after the IAA show, where the new development will be displayed on the SAF-Holland and the Alcoa stands.
02.08.2010
Gemeinschaftsprojekt von Alcoa und SAF-Holland
Alcoa und SAF-Holland arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines neuen Trailerrads, das ohne separaten Nabenflansch montiert werden kann. Der Vorteil dieser so genannten „SAF 60 ONE“-Entwicklung ist eine Gewichteinsparung von 8,7 bis 18,7 kg pro Achsenende, also nahezu 60 Kilogramm pro Trailer, was durch die Integration des Nabenflansches als integraler Bestandteil des Aluminiumschmiederades erreicht wird. Das Rad wird mit Bolzen montiert, die die klassischen Radmuttern und Bolzen ersetzen.
Augsburg, 02.08.10
MAN Nutzfahrzeuge hat zwei Großaufträge über 131 Stadtbusse erhalten: In Polen und Schweden werden in Zukunft mehr Personen mit MAN-Bussen transportiert.
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MAN bus und truck
MAN Nutzfahrzeuge hat zwei Großaufträge über insgesamt 131 Stadtbusse erhalten. Die modernen Niederflurbusse MAN Lion's City werden künftig in Warschau (Polen) zum Einsatz kommen. Auch die Bürger von Halmstad (Schweden) werden bald von den modernen MAN-Bussen profitieren.
Keine Angst vor sommerlicher Hitze in MAN-Stadtbussen
Der Auftrag des städtischen Verkehrsbetriebs Warschau umfasst 70 MAN-Stadtbusse. Diese werden bis Ende des Jahres ausgeliefert werden. Bestellt wurden 18 Meter lange Niederflur-Gelenkbusse in umweltfreundlicher EEV-Ausführung. Die behinderten-freundlich gestalteten Busse sind modern ausgestattet: Sie enthalten unter anderem eine leistungsstarke Klimaanlage sowie ein automatisches Zählsystem für ein- und aussteigende Fahrgäste.
Auf allen Routen im schwedischen Halmstad MAN-Busse
In Schweden liefert MAN 61 Stadtbusse vom Typ MAN Lion´s City an das private Verkehrsunternehmen Arriva. 30 Busse davon werden mit besonders umweltfreundlichen Erdgasmotoren ausgeliefert. Die Busse kommen im südschwedischen Halmstad zum Einsatz. Dort hat Arriva den öffentlichen Personen-Nahverkehr übernommen. Damit werden in Halmstad alle Routen exklusiv mit Bussen von MAN bedient.
Arriva: Mehrere Faktoren sprechen für MAN
Arriva hat sich nach eigenen Angaben aufgrund von mehreren Faktoren für Busse von MAN entschieden: Die hohe Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit, der gute Service und die großen Motoren-Kompetenz sprechen für Busse von MAN. Arriva ist das zweitgrößte private Verkehrsunternehmen in Europa und betreibt eine Flotte mit 16 000 Bussen.
Das Unternehmen MAN in Zahlen
Die MAN Gruppe ist eines der führenden europäischen Industrieunternehmen im Bereich Transport-Related Engineering. MAN macht jährlich rund 12 Mrd € Umsatz (2009). MAN ist Anbieter von Lkw, Bussen, Dieselmotoren, Turbomaschinen sowie Spezialgetrieben. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 47 700 Mitarbeiter. Die MAN-Unternehmensbereiche halten führende Positionen auf ihren Märkten. Die MAN SE, München, ist Mitglied im Deutschen Aktienindex Dax der 30 führenden deutschen Aktiengesellschaften.
8/3/2010 Fleets More Confident About Buying in Months Ahead
After expressing cautious optimism for the second quarter, fleets are starting to be more confident about buying new equipment in the next three months, according to CK Commercial Vehicle Research's third quarter Fleet Sentiment Report. The FSR Buying Index jumped to 90.2 for the third quarter, the best reading in two years. This was a 39 percent improvement over the second quarter.
The third quarter report, which asked 51 fleets about their buying plans, said 45.1 percent expect to place orders for medium and heavy power units this quarter, while 43.1 percent will order new trailers over the same period. Fleets responding to the questionnaire operate more than 40,000 medium- and heavy-duty power units and 110,000 trailers.
"The number of fleets planning equipment purchases continues to improve quarter to quarter in 2010," said Chris Kemmer of CKCVR. "In Q3 we again saw reduction in the number of parked vehicles reported, improved stated utilization rates and a closer alignment of available freight to haul and fleet capacity."
Buying Activity
The number of fleets planning to purchase power units in the next three months is now above the four-quarter moving average, the report said. Although the percentage is still below 2008 and 2009 levels, this is a good improvement. The largest fleet in the group does not plan to place orders, but 25 percent of the fleets with order plans operate more than 1,000 units.
"Our increased percent of fleets planning orders in the next three months indicates that actual order activity should continue to improve," the report said.
While more fleets are planning orders, the size of the orders is down somewhat, especially for trailers.
"The one measure which moderates our enthusiasm now is the average size of the planned orders, which fell below the four-quarter moving average for both power units and trailers in Q3," Kemmer said.
The report found that 36 percent plan to add dry vans, while 32 percent plan to order reefers. Three fleets expect to buy flatbed trailers, and two plan to buy tankers.
Adding Capacity
Thirty percent of respondents will place orders to add capacity in the next three months, versus only one fleet last quarter. One less-than-truckload fleet said all of their planned order activity was for added capacity.
However, 70 percent of those placing orders are not adding capacity, which affects the average percent of all orders that represent added capacity at 10 percent.
"If trucks have been parked against the fence, they can be used now to haul additional
freight long before new units need to be purchased," the report said.
For those planning trailer orders, 36.4 percent are doing so for added capacity, slightly higher than for power units. "Adding capacity right now might be easier and cheaper with more trailers than with more power units - and they don't have engines to decide about."
The survey also found that utilization rates are up for both power units and trailers, a sign that the overall fleet environment and freight demand are improving.
"Fewer fleets are reporting that freight demand is less than their capacity with a increase of fleets indicating they now need more equipment to meet that demand."
CKCVR, a business of CK Marketing & Communications in Columbus, Ohio, regularly polls their group of fleet advisors about equipment purchasing, operating and maintenance practices.
Absatz von Nutzfahrzeugen steigt
(mid) Die positive Marktentwicklung im Nutzfahrzeug-Bereich setzt sich fort. Mit 21.000 Neuzulassungen erreicht der Markt im August ein Plus von 19 Prozent. Das teilt der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) mit. Die gute Wirtschaftslage macht sich deutlich im Nutzfahrzeug-Markt bemerkbar. Das laufende Jahr weist bisher mit rund 173.000 Neuzulassungen ein Plus von knapp 9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf. Die VDIK-Mitgliedsunternehmen, die importierenden Fahrzeughersteller, halten ihren Marktanteil von 30 Prozent stabil.
Dagegen fällt der Pkw-Markt 2010 im Vergleich zu Januar bis August 2008 um 9,6 Prozent zurück. Der gewerbliche Markt legte in diesem Zeitraum um 12 Prozent auf rund 400.000 Neuzulassungen zu. Die VDIK-Mitgliedsunternehmen weisen im August 2010 einen Marktanteil von rund 40 Prozent aus und erreichen in den ersten acht Monaten ihr sehr gutes Niveau von 36 Prozent.
Der deutsche Pkw-Markt erreichte im August nach Angaben des KBA mit rund 201.000 Neuzulassungen ein Minus von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In den ersten acht Monaten wurden in Deutschland gut 1,9 Millionen Pkw, knapp 29 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2009 mit Umweltprämie, neu zugelassen.
Freitag, 10. September 2010, 10:24 Uhr
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutsche Verkehrswirtschaft hat nach eigener Einschätzung die Wirtschaftskrise abgehakt. Die Logistik sei wieder auf Vorkrisenniveau, sagte der Chef der Bundesvereinigung Logistik, Raimund Klinkner, am Freitag auf der Tagung «Logistik und Mobilität». Künftig sei in der globalen Wirtschaft aber mit größeren Konjunkturschwankungen zu rechnen. «Wir müssen uns auf eine noch höhere Volatilität einstellen.» Auch der Chef des Frankfurter Flughafens, Stefan Schulte, geht zukünftig von stärkeren Zyklen bei der Nachfrage aus.
ddp
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Freitag, 17. September 2010, um 15:55
Rio de Janeiro/München (dapd) Das profitable MAN-Nutzfahrzeuggeschäft in Südamerika wächst weiter kräftig Von Januar bis August habe MAN Latin Amerika 44800 Lastwagen und Busse abgesetzt - ein Plus von 54 Prozent, sagte der Präsident der von VW übernommenen MAN-Sparte, Antonio Roberto Cortes, bei einem Investorentag in Rio de Janeiro Im Gesamtjahr rechne MAN Latin America jetzt mit mindestens 60000 verkauften Nutzfahrzeugen
MAN Latin Amerika hatte im ersten Halbjahr 116 Millionen Euro operativen Gewinn gemacht, die gesamte übrige MAN Nutzfahrzeug-Sparte lediglich 14 Millionen Cortes nannte zwei Gründe für den Boom: Die brasilianische Wirtschaft sei auf einem stabilen Wachstumspfad Und die bestehenden Lastwagenflotten seien durchschnittlich 17 Jahre alt und müssten mit der Einführung der Euro-5-Abgasnormen ab 2012 erneuert werden Mit einem Marktanteil von über 33 Prozent ist MAN Latin America Marktführer bei schweren und mittelschweren lastwagen in Brasilien