2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Der Dax kämpft momentan heftig im 15er mit dem mBB und kann es bislang nicht nachhaltig überwinden. Das uBB neigt sich gerade nach unten, so dass der Dax wohl Richtung Süden möchte. Geht es wieder unter die 15.335/15.330, dann sehe ich das als klare Schwäche im Dax an und die 15.250/15.220 könnten anziehend wirken.
Hoffe, er etabliert sich jetzt über 1,1370 und kein Kleinkind nen Knallfrosch an der Grenze zündet...
"Die wirtschaftlichen Ausfälle durch Corona belaufen sich in Deutschland auf 330 Mrd. Euro für die Jahre 2020 und 2021. „Dies entspricht einem volkswirtschaftlichen Verlust in Höhe von zusammen 10 Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Zukünftige Wertschöpfungsverluste, die etwa durch Ausfälle in der Bildung entstünden, seien in den ifo-Zahlen noch nicht berücksichtigt. „Bei der Berechnung stützen wir uns auf die Konjunkturprognose des ifo Instituts vom Dezember 2019 für die Jahre 2020 und 2021. Ohne die Krise wäre die deutsche Wirtschaft in diesen Jahren um 1,3 Prozent pro Jahr gewachsen.“ "
"Mit dem Ausbruch über die Hochs seit 2020 erzeugt diese französische Aktie jetzt ein Kaufsignal auf den höheren Zeitebenen. Das charttechnische Setup ist hochgradig bullisch zu werten."
Ein Ratespiel: Um welche französische Pharma-Aktie handelt es sich?
USA: Baubeginne im Januar 1,638 Mio. Erwartet wurden 1,7 Mio nach 1,708 Mio im Vormonat.
USA: Baugenehmigungen im Januar 1,899 Mio. Erwartet wurden 1,76 Mio nach 1,885 Mio im Vormonat.
USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 1,593 Mio nach 1,621 Mio in der Woche zuvor.
USA: Philadelphia-Fed-Index im Februar bei 16,0 Punkten. Erwartet wurden 19,9 Punkte nach 23,2 Punkten im Vormonat.
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 248.000. Erwartet wurden 219.000 nach 223.000 in der Woche zuvor. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Philly-Fed-Index gibt im Februar nach
NEW YORK (Dow Jones) - Die Lage der US-Industrie in der Region Philadelphia hat sich im Februar eingetrübt. Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank of Philadelphia sank auf 16,0 Punkte von 23,2 im Januar. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 19,0 erwartet.
Liegt der Philly-Fed-Index über null geht man von einer positiven Konjunkturentwicklung aus. Fällt der Index jedoch unter null wird mit einem wirtschaftlichen Abschwung im verarbeitenden Gewerbe gerechnet. Während der Subindex für die Beschäftigung auf 32,3 (Vormonat: 26,1) zulegte, sank der Subindex für den Auftragseingang auf 14,2 (17,9).
Der Philly-Fed-Index erfasst die Industrie in der Schlüsselregion im Nordosten und gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren für die US-Produktion. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
kann auch erst morgen erreicht werden in der vorbörse.
sollte der nas100 wieder über seinen kurzfr. abw.trend laufen, nachhaltig wohlgemerkt, ist eine erholung bis 14579 im max. (heute) möglich, ist aber eher unwahrscheinlich. jedoch nicht unmöglich wie uns die letzten wochen lehren.
leider wird uns die manipulierte berichterstattung der beteiligten und den idiotischen medien
nie nächste zeit wohl weiter ärgern