2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Ansonsten: Schnee....
Das erste Quartal schloss mit einem deutlich positivem Ergebnis. Jeder Monat war positiv; der Februar brachte mein persönliches Rekordergebnis im Tradingbereich.
Insgesamt 150 Trades. Positiv 71,3%, negativ: 19,3%, der Rest neutral.
Bei den Indices lag die beste Erfolgsquote beim DOW mit 75%; sder DAX folgte mit 73,7%. Ergebnisse deutlich positv-
Deutlich schwächer die Performance beim N100. Erfolgsquote 67%, negativ 22%. Ergebnis trotzdem negativ aufgrund eines großen Fehltrades in der letzten Woche.
Bei den Einzelwerten positive Ergebnisse bei Amazon und insbesondere ASML, neutrale Ergebnisse bei Nvidia und Tesla trotz Erfolgsquoten zwischen 67 und 75%.
Sonstige Trades brachten einen positiven Beitrag, hier sind insbesondere Währungstrades und Goldtrades zu nennen. Hier lag die Erfolgsquote zwar nur bei 60%, aber in dem Fall waren die großen Trades auf der richtigen Seite.
Trades auf Einzelaktien spielten im ersten Quartal keine Rolle.
Das Longportfolio entwickelte sich weitestgehend relativ gesehen recht gut. Die defensive Ausrichtung mit Schwerpunkt bei Telekoms und Fresenius verhinderte Schlimmeres. Wehgetan hat lediglich die großße Position bei RockTech Lithium. Wegen Verzehnfachung im Vorjahr war die Position zu Jahresbeginn sehr groß und der Kursrückgang wirkte sich negativ auf die Gesamtperformance aus. Die Position wurde im ersten Quartal deutlich reduzeirt.
Gold erfüllte die Funktion als Versicherung recht gut. Die Gesamtperformance lag in Q1 bei ca. Minus 1%. Verglichen mit dem DAX kann man damit leben. Ohne Rocktech Lithium hätte die Performance auf das Gesamtportfolio übrigens bei Plus 2,5% gelegen.
Das Tradingportfolio macht übrigens maximal 2% des Gesamtportfolios aus; trotzdem brachte das Trading rd. 2% auf das Gesamtportfolio ein. Im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr.
"BASF-Chef Martin Brudermüller hat vor großen wirtschaftlichen Schäden für Deutschland gewarnt, sollte es zu einem Importstopp oder längerfristigen Ausfall von Gas- und Öllieferungen aus Russland kommen. „Das könnte die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen", sagte Brudermüller der FAS. Vor allem für viele kleine und mittelständische Unternehmen wäre dies aus seiner Sicht existenzbedrohend. Siemens-Energy-Chef Christian Bruch sagte dem „Handelsblatt" bei einem kurzfristigen Boykott seien die negativen Auswirkungen für Deutschland größer als der Effekt auf Russland. Für manche Branchen sei die Gasversorgung existenziell. „Nehmen Sie nur die Glasindustrie. Wenn die Anlagen einmal kalt fallen, sind sie hinüber.“ Volkswagen teilte mit, dass die Versorgung mit Gas derzeit für die Werke in Deutschland gesichert sei. Das Unternehmen ist einem Sprecher zufolge im regelmäßigen Austausch mit Behörden, Netzbetreibern und Lieferanten. Bei Mercedes-Benz hieß es, man beobachte die Lage und stehe im engen Austausch mit der Bundesregierung."
Erster Short mit SL 3300
@exit....die Trefferquote ist ja auch schnurz egal....
Der Profitfaktor ist der ausschlaggebende Punkt......
Wieviel bringt mir jeder eingesetzte €uro im Schnitt ein.....
Ich kannte Trader mit ner TQ von >99%......und dann kam halt dieser eine, alles vernichtende Trade.
@xoxos.....Dein Verhältnis Trading- zu Langfristdepot ist erste Sahne! So sollte das sein.....
10% wäre das oberste Maximum, welches ich gerade noch tolerieren könnte.
Jemand schrieb was von keinem Mut oder so....
Dazu sag ich nur eines.....Posigröße...Posigröße...Posigröße!!
Und....die Erkenntnis:
An der Börse wird man eben nicht schnell reich.....
Das was einzig und alleine zählt ist die Konstanz
Mahlzeit
Das zum Link.
Aber was will man auch von einem alten Mann erwarten. Um ehrlich zu sein lähmt mich
derzeit meine Depotgröße und -zusammensetzung etwas, da die Batteriemetalle noch
Potential haben aber nach meinen "normalen" Regeln ich schon verkaufen müsste.
Also baut man aus "Angst" oftmals Shorts auf wo es nach den Regeln und dem Chart
noch zu früh ist.
Nur Gegenbewegung? Gap zu? Die Unsicherheit bleibt.
Q: VomHörenSagenGeflüster
Q: RadiobeimFreitagsmittagKaffeeschlürfen
So schnell ändert sich die Zeit. Eine neue Ära hat begonnen.
Einfach mal guggen.....und die anderen machen lassen.