2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
https://www.onvista.de/news/2024/...roid%20app&utm_campaign=share
https://www.ariva.de/forum/...eurusd-jpy-584383?page=425#jumppos10628
(siehe 2. Teil)
Alle Bären, die dagegen wetten, werden Kopf und Kragen verlieren. Diese Meinung vertitt auch George Gammon auf seinen Youtube-Seiten.
https://www.youtube.com/watch?v=WPs-p5yIDKU
Hier eine interessante historische Parallele - mit Ausblick auf heute:
In Deutschland wurde 1923 die Kaiser-Mark wertlos, ebenfalls wegen massiven Gelddruckens. Sinn und Zweck dieser staatlich gewollten Hyperinflation war, dass die Regierung sich "nach innen" (bei ihren Bürgern) entschuldet. Vor Kriegsbeginn hatten nämlich viele kriegsbesoffene Deutsche auf Drängen des Kaisers Kriegsanleihen gekauft. Das zählte damals fast zum guten Ton. Um diese Kriegsanleihen - der Krieg ging bekanntlich verloren - nicht an die Bürger zurückzahlen zu müssen, wurde die Kaiser-Mark "windelweich gedruckt", bis 2023 ein Brot 2023 mehr als eine Billion Mark kostete.
Die Siegermächte hatten dieses Geldgedrucke vorausgeahnt. Sie hatten die Reparationszahlungen im Versailler Vertrag vorsorglich in GOLDmark festgesetzt. Noch schlauer waren die Amis. Sie machten im Versailler Vertrag überhaupt keine Forderungen gegen Deutschland geltend (wohlwissend, dass Deutschland diese Reparationen selbst mit Hyperinflation niemals voll bezahlen kann.)
Stattdessen forderten die Amis die hohen Kredite von Frankreich, England und Belgien zurück, die sie diesen Ländern (zur Abwehr des Krieges) gegeben hatten. Wie diese Länder sich - via Versailler Vertrag - dieses Geld aus D. zurückholen, interessierte die Amis nicht. Sie taten so, als hätten ihre Darlehen an GB, F. und B. überhaupt nichts mit dem Krieg zu tun. Mitte und Ende der 1920er Jahre liehen die Amis sogar den Deutschen Geld (Young- und Dawes-Plan), um die Wirtschaft in D. anzuschieben (Folge waren die "Goldenen Zwanziger). Zweck war, dass Deutschland wenigstens einen Teil der Reparationsschulden aus dem Versailler Vertrag an die europäischen Allierten (GB, F, B. und andere) zahlen konnte. Hintergrund zweiter Ordnung war, dass auch die Kreditrückzahlungen von GB, F. und B. in Richtung USA stockten, wei die Deutschen an die Europäer nur schleppend zahlten.
Am Ende haben die europäischen Siegermächte nur einen Bruchteil der im Versailler Vertrag festgelegten Reparationszahlungen erhalten. Die Amis hingegen haben ihre an Deutschland vergebenen Hilfskredie (Young- und Dawes-Plan) fast voll zurückerhalten. Das waren nämlich Privatschulden, die dem Privatrecht unterlagen und nicht einfach - wie Kriegs- und Reparations-Schulden - von den Staaten ignoriert werden konnten.
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PARALLEN ZU HEUTE:
Heute sieht es so aus, dass die Amis ausufernde Staatsschulden haben, auch wegen der rund 250 Auslandskriege, die sie seit 1945 in aller Welt geführt haben. Kriege in Korea, Vietnam, Afghanistan, zwei Irakkriege, Kriege in Libyen und der Bürgerkrieg in Syrien, heute der sündhaft teure Ukrainekrieg und der Israel-Krieg, zu dem die Amis großzügig beisteuern. All diese Kriege haben zig Milliarden verschlungen und zum "Explodieren" der US-Staatsverschuldung beigetragen, wovon vor allem der militärisch-industrielle Komplex in USA profitiert hat.
Im Endeffekt sitzen die Amis heute auf 34,5 Billionen $ Staatsschulden - und trotzdem wollen Harris und Trump weiter massiv Geld für ihre Wähler raushauen. Von Schuldentilgung findet sich in den Wahlprogrammen kaum ein Wort.
Wie also werden nun die Amis IHRE (Kriegs-)Schulden wieder los? Die Amis haben den Vorteil, dass der Großteil dieser Schulden von Nicht-Amerikanern gehalten wird, z. B. von ausländischen Zentralbanken. Was liegt da näher, als den US-Dollar nun schleichend in die Wertlosigkeit drucken - so wie einst die Deutschen ihre Kaisermark? Die Dummen sind dann ja vor allem die "foreign suckers", die auf das hehre Wertversprechen einer beliebig vermehrbaren grünen Papierwährung vertraut hatten.
KATASTROPHEN-HAUSSE
Um aber nicht auch selber Opfer dieser hauseigenen Hyperinflation zu werden, schichten die reichen Amis ihre Gelder in den Aktienmarkt um. Aktien sind Sachwerte, die auch von Hyperinflation nicht betroffen sind. Dies ist mMn einer der Hauptgründe, warum US-Aktien seit 2010 so immens gestiegen sind. Es ist letztlich eine Katastrophen-Hausse, basierend auf heimlicher Flucht (der Reichen) aus dem Dollar. Auch in Zimbabwe sind dortige Aktien um Millionen Prozent gestiegen, als die dortige Währung in Weimar-Manier entwertet wurde.
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In Deutschland haben viele Menschen nach 2023 ihre Öfen mit den wertlosen Kaisermark-Scheinen beheizt, weil man für die Scheine nicht mehr denselben Brennwert in Briketts bekommen hätte.
Hier im Video ab Minute 3 erklärt
Wenn die hochgewichteten US Tecs in den nächsten 3-4 Jahren ihre Gewinne nur stabil halten, sinkt das Shiller KGV des S&P500 massiv, weil die Jahre vor 2019 als diese Grokonzerne oft nur 10-20% der heutigen Gewinne machten, aus der Berechnung fallen.
DAXiene....Trend up....kleines Longsignal aktiviert, sofern wir über 400 bleiben...Zielbereich wäre dann 627
DOW....Trend down....kleines Shortsignal aktiv....Zielbereich 1 wurde erreicht, Nr.2 wartet noch (42k), wenn auch nicht dabei) Zwischen 42.400 und 42.550 , ergeben sich neue Shortmöglichkeiten
€uro....Trend down.....kleines Longsignal vor der Aktivierung, sofern er es über 1,08 schafft....1,087 der Zielbahnhof
WTI....Trend down.....Gap down.....kleines Shortsignal aktiviert.....68,60 sollte nun nicht mehr überschritten werden, um das nächste Ziel 64 unten zu erreichen....gehts drüber, stehen vorerst 70,30 auf dem Fahrplan.....
BTC.....Trend up....kleines Longsignal vor der Aktivierung, sofern 67.500 hält.....falls nicht, short mit Ziel 64.600
Gold.....Trend up.....kleines Longsignsal gerade noch so aktiv.....Long vom Freitag >728 ging auf.....wenn auch erst im 2ten Anlauf....der Short wurde ausgestoppt....WE Long hat die Freitag Abend Gewinne fast vollständig wieder abgegeben.....722/25/28....darauf kommt es schon wieder an, um über 746/71 zur 810 zu gelangen....
Good trades@all
Trout
Die sich nun abzeichnenden schwierigen Koalitionsgespräche könnten die Märkte in Aufruhr versetzen und der Bank of Japan (BoJ) Kopfzerbrechen bereiten. Denn Ishiba muss möglicherweise einen Koalitionspartner wählen, der die Beibehaltung von Zinssätzen nahe Null befürwortet, während die Zentralbank diese schrittweise anheben will
https://www.spiegel.de/ausland/...-acca-ef49c9423fa7?origin=serp_auto
Wirtschaft: wenig Daten heute ..
Quartalsberichte: viele Mittelständler melden - wenig Aufgeregte ..
Politik u Ges.: weiter tobend: RUSS Bombardement UKR, Israel - Hisbollah, Trump attackiert Harris und retour .. In DE CDU/CSU haben andere Sorgen - BSW ja oder ja :-)
GDAXi im TagesChart weiter im SupertrendLong .. DAX Futures zu DAX +100 Punkte ..
Na ja, galoppierend würde ich die Inflation in der Türkei sehen, aber nicht US oder EU ... Diese Panikmache passt voll in unsere Zeit, je aggressiver die Meinung, umso mehr Follower ... Und ... Follower bringen Kohle - das nenne ich galoppierend ...
Ausbruch vertagt, da wurde meine Sl am Freitag dann doch geholt um dann heute Morgen nachhaltig nach oben mit einem GAP zu starten.
Bleibt also spannen wie es denn Tag über laufen kann Trentag long?
Schauen wir auf die Karte des Tages
Value 493/407 POC 450
wir handeln aktuell rund 50 Punkte über der Value unentspannt teuer
Tagesspanne Freitag 517/384
Pre Value 541/426 Pre POC 485
wir haben aktuell die Oberkannte Pre Value errreicht
VPOK uneinheitlich
soweit meine Beobachtungen. Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
jedenfalls ist das bildchen erst vom tisch wenn wir über das jetzige hoch gehen - ansonsten könnte es jetzt ungemütlich werden - trotz grünem wochenstart.
good luck zusammen
"Goldpreis Widerstände: 2.740 + 2.770 + 2.830
Goldpreis Unterstützungen: 2.685 + 2.650 + 2.602
Rückblick: Der Ende Juni fortgesetzte Aufwärtstrend beim Goldpreis hatte Ende September erstmals das anvisierte Kursziel bei 2.670 USD erreicht. Knapp über der Marke startete eine Korrektur, die von den Bullen bei 2.600 USD aufgefangen wurde. Seit Anfang Oktober läuft der nächste Teil der großen Aufwärtstrendphase, der diesmal über 2.670 USD und das Kursziel bei 2.710 USD führte. In der Spitze wurde fast schon das Etappenziel bei 2.770 USD erreicht, von dem der Kurs am vergangenen Mittwoch nach unten abprallte und seither die Rally konsolidiert.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig könnte sich der Anstieg erneut an die 2.770-USD-Marke ausdehnen, dort allerdings in eine Korrektur bis 2.685 USD münden. Sollte die Unterstützung unterschritten werden, könnte ein Rücksetzer bis 2.650 USD erfolgen. Von dort aus dürfte eine weitere Kaufwelle starten. Sollte diese den Bereich um 2.770 USD direkt oder nach der geschilderten Korrektur überwinden, stünde die 2.830-USD-Marke auf der Agenda.
Abgaben unter 2.650 USD würden dagegen den Anstieg seit Anfang Oktober neutralisieren und damit eine größere Korrekturphase einleiten. Erste Ziele lägen bei 2.600 USD und darunter bereits bei 2.531 USD."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 19.550 + 19.557 + 19.608 + 19.635 + 19.650 + 19.664 + 19.675 + 19.678 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 19.493 + 19.465 + 19.425 + 19.390 + 19.300 + 19.270 Punkten.
VDAX-New® Close:
17,38
DAX® Indikation:
19.555,30
DAX® Close:
19.444,20
Rückblick
Der DAX schiebt schon viele Tage unentschlossen seitwärts. Zuletzt sollte der DAX sich aufmachen und oberhalb von 19.300 taktend das kleine Kursziel 19.557 erreichen. Das wird heute der Fall sein, denn die Vorbörse ist schon bei 19.557. Wie die DAX-Signallage sich darstellt und was die Hauptroute der nächsten Stunden ist, verrät mein heutiger DAX-Tagesausblick aus Sicht meiner DAX-Charts.
Charttechnischer Ausblick
Der DAX hatte den alten Abwärtstrend durch einen Anstieg über 19.465 verlassen und sollte bis 19.555/19.557 steigen, solange er nicht unter 19.300 abgibt. Das trifft alles zu. Es gab seit Freitag früh kein DAX-Tief unter 19.300, und der DAX erreicht nunmehr das kleine Kursziel 19.555/19.557. Ab 19.557 könnte der DAX etwas nachgeben und Teile der heutige Kurslücke schließen. Der DAX bleibt über 19.470 im Aufwärtstrend und erhält sich oberhalb von 19.470 die Chance auf die über 19.557 hinausgehenden kleinen Kursziele bei 19.608 sowie 19.635 und 19.664/19.678."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
Quelle: dailyDAX: Vorbörse erreicht das Kursziel - BNP Paribas
"Bestätigtes Allzeithoch
Regelmäßig analysieren wir an dieser Stelle den DAX®-Kursindex – also das Chartbild der deutschen Standardwerte ohne Berücksichtigung der Dividenden. Im Idealfall sollten sich Performance- und Kursindex bestätigen, was in Sachen Allzeithoch aktuell definitiv der Fall ist. So ist auch die Kursvariante mit 7.558 Punkten zuletzt in „uncharted territory“ vorgestoßen. Mit dem Oktobertief bei 7.265 Punkten hat das Aktienbarometer zudem die alten Ausbruchsmarken bei 7.300 Punkten erfolgreich zurückgetestet. Zuvor hatte sich der DAX®-Kursindex seit dem Frühjahr immer wieder mit diesem Schlüssellevel auseinandergesetzt. Auf diesem Wege haben wir also schon einmal ein kurzfristiges Stop Loss-Level. Unter strategischen Aspekten können Anlegerinnen und Anleger bestehenden Engagements indes mit einer Absicherung auf Basis des alten Allzeithoch aus dem Jahr 2021 (6.883 Punkte) etwas mehr Luft zum Atmen lassen. Interpretiert man die Kursentwicklung seit Beginn des Jahres als erneute Schiebezone, dann rechtfertigt dieses Konsolidierungsmuster perspektivisch sogar Notierungen jenseits der 8.000er-Marke."
DAX®-Kursindex (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®-Kursindex
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Danke für die Kritik. Es geht mir allerdings nicht darum, "grüne Sterne" zu schinden (andere Art von "Folgen" gibt es bei Ariva ja nicht).
Du hast sicherlich recht, dass die Inflation in der Türkei galoppiert, während sie in USA und in Europa lediglich deutlich gestiegen ist (ca. 10% in der Spitze), sich aber (noch) im Post-Covid-Normal bewegt.
In USA würde eine Hyperinflation (wenn überhaupt) auch nicht schleichend kommen, sondern als brachialer Schub. Anlass wäre z. B., dass eine große Neuemission von US-Staatsanleihen nicht genügend Abnehmer findet. Dann könnte am Bondmarkt plötzlich die Befürchtung aufkommen, dass die Amis es mit ihrer Staatsverschuldung übertrieben haben. Ganz schlimm käme es, wenn dann auch noch z. B. Chinas Zentralbank ihre US-Staatsanleihen auf den Markt wirft, um die Panik zu steigern. Der Dollar würde absacken, ebenso die Kurse von US-Langläufern, deren Renditen entsprechend steigen würden.
Das ist der "bösartige" Anstieg des langen Ende der Zinskurve. Ein gutartiger Anstieg entsteht, wenn die Wirtschaft floriert - und so wird der schon beobachtbare Anstieg am langen Ende (Chart unten) auch in den US-Medien interpretiert. Dazu fällt mir ein Spruch von Warren Buffett ein: "Sie (z. B. die BLS-Statistiker) lügen wie ein Finanzminister am Vorabend des Staatsbankrotts." Dieser Buffett-Spruch zeigt, dass eine drohende Überschuldung von Staat und Medien natürlich bis zum letzten Moment geleugnet würde...
Es wird in unseren Qualitätsmedien auch immer gern auf die "Stärke" der US-Wirtschaft verwiesen, die "viel stärker wächst" als die Europas. Das stimmt zwar zunächst mal, wenn man nur auf das BIP-Wachstum achtet. Der Pferdefuß dabei ist jedoch, dass die US-Staatsverschuldung zuletzt um über 6% pro Jahr erhöht wurde. Wenn Europa oder D. sich in dem Maße verschulden bzw. überschulden würden (Maastricht lässt aus gutem Grund nur 3% Neuverschuldung p .a. zu), dann würde auch in Europa die Wirtschaft kräftiger wachsen.
Das BIP-Wachstum wird inflationsbereinigt angegeben: Je niedriger die inflation angegeben wird, desto größer erscheint das BIP. Deshalb sind die Amis auch stark daran interessiert, die Inflation so gut es geht "wegzulügen". Die beiden YT-Videos von George Gammon (gestern gepostet) zeigen dieses "Inflation weglügen" sehr schön.
Die Amis lügen außerdem ihre Überschuldung weg. Ihre Staatsschuldenquote liegt aktuell bei 126% (= 34,5 Bio. Staatschulden geteilt durch 27,3 Bio. BIP-Wachstum). Auf US-Webseiten (CBS, CNBC und Co.) und im Wall Street Journal wird die US-Schuldenquote jedoch ständig deutich zu niedrig angegeben, mit 95%. Und es wird auch frecherweise darauf hingewiesen, dass es ab 100% gefährlich würde.
(Ich habe dies bei CBS Marketwatch zu kritisieren versucht, es wurde aber nicht veröffentlicht, weil meine IP-Adresse nicht in USA ist.)
FAZIT: Die Inflation in USA (und Europa) ist sicherlich nach oben ausgebrochen, aber sie ist - wie du richtig anmerkst - noch nicht galoppierend. Es mehren sich allerdings die Anzeichen, dass wir uns dieser Sollbruchstelle nähern.
Ich bleibe daher bei meiner These, dass die Aktienrallye in USA seit 2008 eine Katastrophen-Hausse ist, und dass die reichen Amis in Aktien (als Sachwerte) fliehen, um der DROHENDEN US-Dollar-Hyperinflation nicht ihr Geldvermögen zu verlieren. Solche Flucht wird tunlichst vorgenommen, bevor die Sollbruchstelle erreicht ist. Danach ist es - weil ein enormen Schub kommt - vermutlich fast schon zu spät.
"DAX - noch gedeckelt
Diese Analyse wurde am 28.10.2024 um 08:14 Uhr erstellt.
Datum: 25.10.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX pendelte am Freitag impulslos um das Schlussniveau des Vortages innerhalb einer Spanne von 19.389 Punkten bis 19.516 Punkten. Er verabschiedete sich bei 19.464 Punkten aus dem Handel, einem Plus von 21 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 19.416
- 19.389
- 19.330-19.374
Nächste Widerstände:
- 19.498-19.516
- 19.555
- 19.591-19.601
Der Index bleibt weiterhin anfällig für eine mögliche preisliche Ausdehnung der Schwächephase unterhalb des Rekordhochs. Rückenwind liefert derweil die Saisonalität. Mit Blick auf die Oberseite würde ein Anstieg über die Widerstände bei 19.498-19.516 Punkten und nachfolgend 19.555 Punkten per Stundenschluss den Bullen den Vorteil im kurzfristigen Zeitfenster verschaffen mit möglichen Zielen bei 19.591-19.601 Punkten und 19.675 Punkten. Eine Verletzung der beiden nächsten Unterstützungen bei 19.416 Punkten und 19.389 Punkten würde derweil die kurzfristig kritische Supportzone bei 19.330-19.374 Punkten erneut zur Disposition stellen. Deren Unterschreitung wäre bearish mit potenziellen Korrekturzielen bei 19.285/19.293 Punkten, 19.203/19.227 Punkten, 19.172 Punkten und 19.130/19.146 Punkten."
"Intraday Widerstände: 1,0810+1,0836+1,0871+1,0881
Intraday Unterstützungen: 1,0782+1,0761+1,0730
Rückblick:
Dabei fiel der Wert wieder in den Abwärtstrendkanal zurück, allerdings zeigen sich zum Start der neuen Woche direkt die Käufer wieder. Durch den tiefen Rückfall ist das Chartbild von vorsichtig bullisch wieder auf neutral mit bärischer Tendenz gewechselt.
Charttechnischer Ausblick:
Für bullische Signale müsste EUR/USD jetzt erneut über die Hürden bei 1,0810 - 1,0814 und anschließend auch 1,0836 - 1,0839 USD ansteigen. Erst dann steigen die Chancen auf eine größere Erholung bis 1,0871 - 1,0881 und 1,09 USD.
Zeigen sich hingegen die Bären wieder und lasen den Wert unter das Freitagstief fallen, dürfte das Oktobertief bei 1,0761 USD getestet werden. Unterhalb von 1,0760 USD hingegen trübt sich die Situation per Stunden- und Tagesschlusskurs weiter ein. Ein neues Verkaufssignal mit Zielen um die 1,0730 USD könnte dann entstehen.
Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Schlüsselzone im Big Picture erreicht "
EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,08158 $0,00202 (0,19 %)
FOREX09:52:07
EUR/USD Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Es KANN daher in Japan gar keine Massenflucht ausländischer Staatsanleihenhalter geben. Eine solche Flucht gibt es nur, wenn Ausländer einen Großteil der Staatsanleihen halten und das sinkende Bond-Schiff eines Landes rechtzeitig (bevor es absäuft) verlassen wollen.
Das trifft voll für USA zu. Die Amis sind vor allem im Ausland verschuldet - und vom Volumen her sind die US-Staatsschulden mit 34,5 Bio.$ die mit Abstand höchsten der Welt.
Bei hoher Auslandsverschuldung steigt übrigens auch die Versuchung, den "foreign suckers" die Löffel zu barbieren.
Deshalb scheren sich Harris und Trump auch kaum um neue Staatsverschuldung. Beide wollen im Wahlprogramm eine neue Schuldensause. Und warum? Weil am Ende die Ausländer die Dummen sind, die die US-Staatsanleihen gekauft haben bzw. noch kaufen werden. Es ist ein Machtspiel mit dem Weltleitwährungs-Status der US-Dollars.
wenn die US-Wahl enstschieden worden ist. Meine Tradingidee passt, dass bishahin noch hochgezockt wird. Aber es kann jederzeit der Verkaufsbutton gedrückt werden, um die Schäfchen vor den anderen rechtzeitig ins Trockene zu bringen. Es kann also eine extrem hohe Vola kommen,die es schon lange nicht mehr in dem Ausmaß gegeben hat.
TuorT wird es dann mit seinem Scheinchen sehr erfreuen:
Zertifikat - WKN SH755H, ISIN DE000SH755H6 - Kurs - ARIVA.DE