WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

In Posting 606 hast Du geschrieben, dass die WFA jegliches Vertrauen verspielt hätte?

Daraufhin habe ich Dich gefragt, wodurch denn genau die WFA das Vertrauen verspielt hätte? Auf eine Antwort wartet man auch jetzt noch. Irgendwie könnte man den Eindruck gewinnen, dass Du keine Antwort hast. Du kannst Dich aber gern versuchen.  

 

Strassenköter wenn ich die ganzen gelöschten Postings ansehe,sollte man
sich hier nicht auf eine Diskussion einlassen.

Für alle die der WFA noch Vertrauen besteht schon seit Tagen
die Möglichkeit,sehr günstig die Aktie zu " kaufen ". :)

Sieht aber so aus das viele noch mit günstigeren Preisen rechnen.  

 

der Fa. "Weng Fine Art AG"!

Zitat: „… mit Abstand erfolgreichste Neuemission des Jahres …“ -
Hier handelte sich um ein RE-Listing und nicht um einen Neuemission!

Die Marketingkampagne  finde ich nicht nur unangebracht, sondern ethisch, moralisch und rechtlich sehr bedenklich! !!  

Wenn ich mir die Dividenden der WFA in der Zeit von 2012 bis 2017 auf Ariva ansehe,
stehen dort in 6 Jahren ganze 0,64 €. Bei einem Aktienkurs von 10,00 € sind das in
6 Jahren eine Rendite von 6,4% ?

Bei Daimler soll es für das Jahr 2017 eine Dividende von 3,65 € oder 7,3 % für 1 Jahr geben.

Das ist bei Daimler nur ein Teil vom Gewinn je Aktie.

Daimler investiert zudem in die Zukunft und nimmt auch Abschreibungen vor.
Auch in 3 oder 4 Jahren werden für Daimler noch Kurse an der Börse gestellt.

Warum sollte ich mein Geld der WFA geben ?  

Der Prozentsatz der Käufer, die im Jahr 2017 Kunst und Sammlerstücke online gekauft haben,
ist im Vergleich zu 2016 gesunken. Dies könnte darauf hindeuten, dass der Online-Kunstmarkt Schwierigkeiten hat,
zögerliche sowie gelegentliche Online-Käufer in Stammkunden umzuwandeln.  

Kryptowährungen sind der vorhergesagte Eintrittspunkt für Blockchain.


Während die Mehrheit (60%) der Online-Plattformen der Ansicht ist, dass Kryptowährungen
als Zahlungsmethode der Weg der Blockchain-Technologie in den Online-Kunstmarkt ist,
akzeptieren derzeit nur 7% Kryptowährungen als Zahlungsmittel und nur 8% haben
die Blockchain-Technologie in ihr Unternehmen integriert.

 

Also wenn man schreibt, dass eine Gesellschaft das Vertrauen verloren hat, muss es doch eine klare, fundamental begründete Antwort geben. Und was kommen für Antworten?

spea versucht schon einmal vorzubauen und spricht für Nagatier, um eine fehlende Antwort zu begründen. Ich schreibe lange genug in Boards, um zu wissen, dass die meisten, die einen angeblich auf ignore setzen, dies tun, weil sie nicht mit Argumenten gegen jemanden  argumentieren können oder wollen. Aber Nagatier hat sich ja dann doch noch zum Glück für uns zu Wort gemeldet.

Die Antwort muss man sich dann mal auf der Zunge zergehen lassen. Also er schreibt keine Begründung, weil er Sorgen hat, dass seine Postings gelöscht werden könnten. Erstaunlich! Woran das wohl liegen könnte, dass hier so viele Postings immer wieder gelöscht werden? Danach argumentiert er mit dem Rückgang des Kurses. Wenn das ein alleiniges Indiz wäre, hätten aber dieses Jahr viele Unternehmen ihr Vertrauen verspielt. Wenn man mit dem Kurs argumentieren möchte, dann sollte man auf den gesamten Kursverlauf gucken. Dann kommt man schnell zum Ergebnis, dass die WFA nach dem Relisting massiv an Wert hinzugewonnen hat und jetzt vom Hoch korrigiert, dies wohl auch, weil Anschlussnachrichten aktuell fehlen.

Danach fährt spea wieder scharfe Geschütze auf. Er unterstellt eine „Marketingkampagne“. Ich nenne so etwas grundsätzlich eher „Berichterstattung“ eines Unternehmens. Gerade wenn man seine positive Einschätzung zur NAGA Group kennt, verwundert die unterschiedliche Auslegung. Er spricht davon, dass die sicher nicht ganz korrekte Bezeichnung „Neuemission“ „ethisch, moralisch und rechtlich sehr bedenklich“ wäre. Echt jetzt? Auch wenn die Wortwahl inhaltlich sicher falsch ist, muss man konstatieren, dass die richtige Bezeichnung „Relisting“ den meisten Anlegern nichts sagen würde. Warum das jetzt aber so bedenklich sein soll, bleibt sein Geheimnis, denn wenn man Aktien kauft, dann ja wohl eher auf Basis einer fundamentalen Einschätzung. Vielleicht bin ich ja eine Ausnahme, aber meine Kaufentscheidung ergeben sich nicht aus Unter- oder Überschriften von Mitteilungen.

Das Daimler-Beispiel finde ich auch sehr schön. Soll Daimler jetzt etwa ein Beispiel sein, bei dem ein Unternehmen aktuell ein besonders hohes Vertrauen bei den Anlegern genießt oder was soll der Vergleich?

Was speas Botschaft hinter der Aussage sein soll, dass der Onlinemarkt in 2017 rückläufig war, erschließt sich mir nicht. Eigentlich kann das eigentlich nur ein Lob für die WFA sein, da die WFA sich ja diesem Trend durch eine erfolgreiche Ausweitung der Basis über die WFA Online dagegen gestemmt hat. Vielleicht will spea hier ja auch nochmal konkretisieren, was er damit sagen möchte?

Insgesamt also nichts Neues hier. Es werden permanente Pseudodiskussionen geführt.  

Sehr positiv muss man die Entwicklung in diesem Forum sehen.

Vor wenigen Tagen konnte wir in diesem Forum fast nur lesen Beitrag gelöscht.

Auch von mir wurden Beiträge gemeldet aber nicht gelöscht.

Man sollte sich bei WFA nur an geprüfte Zahlen halten und damit erhält man von der AG

schon einen entsprechenden Eindruck.

Strassenköter der Beitrag zur Entwicklung im Online-Geschäft ist nicht von Spea eingestellt worden.  

Das ist richtig. Diese Aussage kan nicht von spea, sondern von Dir. Vielleicht willst Du ja dann mal erläutern, was Du damit in Bezug auf die WFA aussagen möchtest?  

 

Weng Fine Art vergleicht sich mit Auctionata und generiert dabei zusätzlichen Ertrag von etwa 10 Cent/Aktie
29 JAN. 2018 / PRESSEMITTEILUNGEN


Etwa ein Jahr nach der Anmeldung der Insolvenz ihres ehemaligen Geschäftspartners, des Online-Auktionshauses Auctionata AG, konnte der Vorstand der Weng Fine Art AG mit dem Insolvenzverwalter von Auctionata Paddle8 zu einer Einigung über die Abwicklung der Geschäftsverbindung kommen.

Eine Verrechnung von Forderungen durch die Weng Fine Art AG i.H. von insgesamt 760.000 EUR wurde endgültig akzeptiert. Darüber hinaus erhält die WFA AG einen Schadensersatz i.H. von ca. 260.000 EUR für den Anteil des von Auctionata nicht mehr abgewickelten Vertrages. Im Gegenzug hat die WFA AG einer Teilrückzahlung an die Masse von 330.000 EUR aus der von Auctionata erhaltenen Kaution zugestimmt. Diese Zahlung führt jedoch in der Erfolgsrechnung der WFA AG zu keiner Belastung.

Vorstand Rüdiger K. Weng: „Wir sind mit dieser Vergleichsvereinbarung, in Anbetracht der Umstände, ausgesprochen zufrieden, da wir zum einen über unser Auctionata zur Verwertung übergebenes Material wieder frei verfügen und zum anderen eine Entschädigung von immerhin 260.000 EUR erfolgswirksam verbuchen können. Außerdem haben beide Seiten mit dieser Einigung einen potentiell langwierigen und aufwendigen Rechtsstreit vermieden“.  

Weng Fine Art verstärkt Fokussierung
10 JAN. 2018 / PRESSEMITTEILUNGEN


Im Zuge der Straffung ihrer Struktur hat die Weng Fine Art AG die operativ inaktive Tochter „WFA Fine Art Services GmbH“ verkauft, die 2014 für ein Projekt gegründet worden war, das sich aufgrund der Insolvenz des potentiellen Partners nicht realisieren ließ. Der Verkauf der inaktiven Gesellschaft ist zum Buchwert, der zum 31.12.2017 ermittelt wird, vorgenommen worden. Die Transaktion wird zu einem Mittelzufluss von 550.000- 600.000 CHF und einem Beteiligungsertrag von 50.000-100.000 CHF für die WFA AG führen.

Somit verbleiben die beiden tragenden Säulen des Geschäftes, die Weng Fine Art AG mit Sitz in Monheim a. Rh. als Kunsthandelsunternehmen sowie die WFA Online AG in Zug (Schweiz) mit ihrem Internet- und Editions- Großgeschäft.  

Auf finanzen.net wird der Gewinn nach Steuern für die Jahre 2012 - 2017 wie folgt angegeben.

2012    0,77 Mio €
2013    1,73 Mio €
2014    0,80 Mio €
2015    0,41 Mio €
2016    0,54 Mio €
2017    0,98 Mio €     in 6 Jahren sind es 5,23 Mio. € Gewinn !

Auf der Internet-Seite der WFA unter Pressespiegel vom 06.09.2018 sehen die Zahlen vom Steuerberater Dr.Brandenburger GmbH
etwas anders aus.Man kann davon ausgehen das dies die geprüften Zahlen der WFA AG sind.

2012   1,73 Mio €
2013   0,80 Mio €
2014   0,07 Mio €
2015   0,38 Mio €
2016   0,58 Mio €
2017   1,06 Mio €    in 6 Jahren sind es 4,62 Mio. € Gewinn  !

Nach meiner Meinung wäre es gut wenn finanzen.net die Ihnen vorliegenden Zahlen prüft und ggf ändert.
Viele Anleger treffen Ihre Entscheidungen auf Grundlage von solchen Eckdaten.


In dem Zeitraum von 2012 bis 2017 hat WFA einen Gewinn nach Steuern von 4,62 Mio. € ausgewiesen.

In der gleichen Zeit 2012 bis 2017 wurde die Verschuldung von 7 Mio. € auf  17 Mio. € um gut 10 Mio. € erhöht.

Das hier User jeden Beitrag melden,zeigt nur das man einseitige Berichte im Forum haben möchte.




 

Du kannst hier historische Zahlen aufarbeiten wie Du möchtest, aber eine Ableitung aus diesen Zahlen macht wenig Sinn, denn die WFA hat mit der WFA Online endlich einen Wachstumstreiber, den es in der Vergangenheit nicht gab.

Dann tust Du Dich immer schwer auf Anmerkungen Deiner abgesendeten Postings einzugehen. So fehlt mir immer noch eine Rückmeldung, ob das mit den wikifolio-Umsätzen aus Posting 613 ernst gemeint war?

Und noch ein Wort zu dem Melden von Postings. Ich bin kein Freund des Meldens, weil es öfter viel besser ist, die Postings stehen zu lassen, da sie ein viel besseres Bild über einen User vermitteln als alles anderes. Trotzdem kann man mal faktisch festhalten, dass Postings von Dir als auch Joerg9 und spea unzählige Male gelöscht wurden. Zudem wurdet ihr unzählige Male gesperrt. Ist das wirklich alles Zufall in Deinen Augen?  

Ist die Tochter WFA-Online nicht schon seit 2015 im Unternehmen ?


PRESSEMITTEILUNG | 30. MÄRZ 2012

Insgesamt hält der Vorstand an seiner Prognose fest, wonach die Skalierung des B2B-Stammgeschäfts, der Ausbau des Bereichs
'Weng Fine Art Editions' und die Implementierung neuer Geschäftsfelder dazu führen wird, dass die Gesellschaft mittelfristig -
also auf Sicht von drei bis fünf Jahren - ein nachhaltiges operatives Ergebnis von mehr als 5.000.000 EUR p.a. erzielen kann.


Da hatte der Vorstand noch Träume.

 

Man kann sicher festhalten, dass die damaligen Prognosen inicht eingetroffen sind.
Aber wie entwickeln sich jetzt die Ergebnisse der WFA Online, dass Du so skeptisch bist? Der Verkauf der Jeff Koons-Stücke stellt einen Meilenstein dar und sollte auch als Referenz für den neuen Deal wichtig gewesen sein.

Immer noch kein Wort zu Deinem wikifolio-Mist aus Posting 613? Willst Du das etwa einfach totschweigen?  

 

 

 

https://www.finanznachrichten.de/chart-tool/aktie/weng-fine-art-ag.htm

Wenn ich mir den Wochenchart ansehe, kann ich bis heute 27.11.2018 keine einzige gehandelte Aktie sehen. 

Es gab ja viele Unternehmensmeldungen, die zu Käufen geführt haben. Ich hatte bereits gewarnt, dass ein Ausstieg bei einem marktengen Wert zu hohen Verlusten führen kann.

Meines Erachtens ist die Weng Fine Art viel zu ambitiioniert bewertet. Ich weiß nicht, wie man die hohen Bilderbestände (Vorräte) ohne Verluste abbauen will. Irgendwann müssen auch mal die hohen Bankverbindlichkeiten getilgt werden.

 

 

Wir wissen alle, dass Du die Vorratshaltung für probelmatisch hoch hältst und unfassbaren Abschreibungsbedarf siehst.
Wir wissen auch alle, dass Du die Verschuldung für zu hoch hältst.
Wir wissen auch alle, dass Du gerne einengeprüfte Bilanz zum 30.06.2018 haben wmöchtest.

Warum muss man das aber bitte alles 1000x schreiben? Hast Du einen Schreib-Tourette?

Und ja, die Liquidität ist mager. So wie bei fast allen Nebenwerten in der Kategorie. Wer verkaufen will, muss einfach bis zu den nächsten Mitteilungen warten. Dann kommt auch wieder Liquidität in die Aktie.  

wo hast du den schwarzen her ?

In dem Forum sind doch keine User mit über 200 Sternen oder.

Was man von einem Forum zu einer Aktie wie WFA halten muss,
wenn fast jeder Beitrag gemeldet wird darf sich jeder selbst denken.

Kommen wir aber nun zu den Zahlen die WFA vorliegen hat.

Im Jahr 2017 hat man einen Umsatz von 8,2 Mio. € und ein Ergebnis nach Steuern von 980.000 € ausgewiesen.

Wenn man sich aber meine 2 Beiträge vom 21.11.2018 (Pressemitteilungen) durchließt,stellt man fest das
einige Mittel in 2017 nicht aus dem Kerngeschäft der WFA stammen.

Deshalb stellt sich für den Aktionär die Frage was hat WFA mit dem Kerngeschäft (Handel mit Kunst) umgesetzt
oder verdient.

Wie werden wohl die Zahlen für 2018 aussehen wenn keine Sonder-einnahmen wie 2017 anstehen.
Bei der WFA war das Geschäftsjahr 2016 nicht berauchend und vor allem nicht die Gewinn.
Für das bessere Jahr 2017 dürften im Jahr 2018 Steuernachzahlungen und höhere Steuervorauszahlungen für das Jahr 2019 anstehen.
Ich nehmen an die meisten Aktionäre haben das nicht auf dem Schirm.

Gemeldet wird dieser Beitrag mit Sicherheit.

Hoffen wir mal das die Moderatoren die Sache mit Meinungsfreiheit ernst nehmen.