WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...


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Neuester Beitrag: 18.11.24 17:22
Eröffnet am:11.04.12 11:36von: Lalla-KRAnzahl Beiträge:12.409
Neuester Beitrag:18.11.24 17:22von: GegenAnleg.Leser gesamt:3.009.698
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1069 Postings, 1575 Tage moneymakerzzz2 Anmerkungen zu den Ausführungen

 
  
    #3501
12.11.20 21:58
1) Das man sich entschieden hat, die Editionen gesamt zu erwerben und damit mehr Risiko aber auch mehr Gewinn zu holen ist eine unternehmerische Entscheidung. Die Historie der AG spricht dafür, dass man das gut macht. Allerdings sehe ich 2 Risiken:
a) man verschätzt sich (sind alles Menschen)
b) der Künstler will mehr von der 60%+ Marge der ArtXX.

v.a. zu b) würde mich interessieren, ob ich da zu pessimistisch bin.

2) Vielen Dank für die Zahlen heute und v.a. die Prognose. Hier lag ich in der Tat etwas daneben. Ich verstehe auch, dass in so einem volatilen Umfeld wie dem Kunstmarkt Prognosen schwer sind. Aber ich als Aktionär brauche trotzdem einen Anhaltspunkt und kann z.B. die Besteuerung viel schlechter Einschätzen als die handelnden Personen. Mir würde durchaus auch ein Korridor reichen wie z.B. 2-3 Mio. o.ä.  

7669 Postings, 2066 Tage RoothomIch denke,

 
  
    #3502
12.11.20 23:53
in diesem Korridor wird man sich bewegen...  

1069 Postings, 1575 Tage moneymakerzzzging eher dann wenn man

 
  
    #3503
13.11.20 00:53
2021 prognostiziert. Klar ist ne Jahresprognose im November auch schön - aber doch ein wenig spät im Jahr (klar Corona). Ich könnte mir ja durchaus wieder nen Gewinnanstieg von 30%+ vorstellen da man ja extrem skaliert. Aber vom Management Prognosen - gerne auch konservative - nimmt man doch lieber als die eigene Schätzung.  

783 Postings, 3875 Tage straßenköterjerry.cotton.fa.

 
  
    #3504
2
13.11.20 09:46
Na, dann schreibe mal Apple und Co an, dass sie sich delisten lassen...

Hier gibt es immer was zu meckern. Delisting war falsch und die Börsennotiz auch.  

227 Postings, 1568 Tage AhörnchenJerry , Guten Morgen mein Herzchen

 
  
    #3505
13.11.20 10:14

227 Postings, 1568 Tage AhörnchenLöschung

 
  
    #3506
13.11.20 10:45

Moderation
Zeitpunkt: 13.11.20 12:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

411 Postings, 2248 Tage SchweinezuechterLöschung

 
  
    #3507
13.11.20 11:05

Moderation
Zeitpunkt: 13.11.20 12:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

964 Postings, 4291 Tage HutaMGFragen

 
  
    #3508
14.11.20 07:03
Sehr geehrter Herr Weng !

Da Sie mich hier ja schon mehrfach direkt angesprochen haben, würde ich Ihnen gerne zu Ihren letzten beiden Beiträgen drei Fragen stellen, weil ich da ein paar Verständnisprobleme habe:

1.) Sie schreiben, dass "neun Banken" die WFA mit "Blanko-Krediten unterstützen" . Was genau sind denn Blanko-Kredite und was heißt in dem Zusammenhang "unterstützen"?

2.) Was meinen Sie mit "angeblichen Bilanzkennzahlen" mit denen irgendwer "rumjongliert"?

3.) Sie schreiben, dass die WFA die Kredite "nicht aus dem Cashflow bedienen muss" . Da würde mich dann interessieren, wie die WFA die Kredite denn sonst bedient? Oder

Vielen Dank!  

964 Postings, 4291 Tage HutaMG@roothom

 
  
    #3509
14.11.20 07:14
Guten Morgen !

Danke für die Berechnung des Verschuldungsgrads. 5,7 mal EBITDA ist schon einmal nicht wirklich wenig - ganz im Gegenteil!

Sicher ist dieser hohe Verschuldungsgrad auch den Gegebenheiten des Geschäfts geschuldet (offenbar haben die Banken ja aktuell kein Problem damit) - ABER: Soweit ich das aus der Bilanz entnehmen kann, ist ja wohl das Vorratsvermögen die einzige mögliche Sicherheit für die Banken respektive das einzige nennenswerte Wirtschaftsgut auf der Aktivseite der Bilanz.

Deshalb bekommt die Bewertung des Vorratsvermögens auch eine ganz andere  Bedeutung/Brisanz als bei einem "normalen" Handelsunternehmen, bei dem man ja tatsächlich davon ausgehen kann, dass das Vorratsvermögen sehr viel schneller ungeschlagen wird und bei dem dann naturgemäß die "faulen Eier" im Warenbestand auch schneller auffallen.

 

7669 Postings, 2066 Tage Roothom@huta

 
  
    #3510
2
14.11.20 11:15
"5,7 mal EBITDA ist schon einmal nicht wirklich wenig - ganz im Gegenteil!"

Da gehen die Meinungen wohl auseinander. Siehe hier:

https://www.gevestor.de/details/...hl-auch-fur-investoren-656103.html

"Der dynamische Verschuldungsgrad gibt also an wie lange ein Unternehmen braucht um seine Schulden über den Cashflow zurückzuzahlen.

Die Kennzahl des dynamischen Verschuldungsgrads wird in der Regel wie folgt interpretiert:

100 – 300% – Sehr guter Wert
300 – 500% – Guter Wert
600 – 1100% – Durchschnittlicher Wert
Über 1200% – Schlechter Wert"  

7669 Postings, 2066 Tage RoothomNachtrag

 
  
    #3511
14.11.20 12:35
Inzwischen sind ja auch die Zahlen per 30.09.2020 da, denen zu entnehmen ist, dass das vorläufige Ergebnis nach 9 Monaten bereits etwa dem Ergebnis des Gesamtjahres 2019 entspricht.

Zudem sprach der CEO von mehreren Mio cash, die sich angesammelt haben und zum Teil zu guten Konditionen verliehen werden konnten.

Da die Entwicklung der Ford/Verb und der Vorräte von aussen nicht sichtbar ist, fällt die genaue Ermittlung des aktuellen dyn. Verschuldungsgrads schwerer.

Ausgehend von den veröffentlichten Daten ermittelt sich m.M. grob ein aktueller Faktor von etwa 3 (ohne den Artnet-Anteil).  

7669 Postings, 2066 Tage Roothom@huta

 
  
    #3512
14.11.20 19:41
Da muss man wohl etwas klären:

"Blankokredit" ist im Bankensektor der Standardbegriff für Kredite, die ohne Sicherheiten vergeben werden.

Das hat nichts mit "Blankoscheck" zu tun und ist auch keine Erfindung von Herrn Weng, sondern ein vollkommen üblicher Ausdruck.

Also bitte nichts reininterpretieren, was nicht gesagt oder gemeint wurde.  

3598 Postings, 2313 Tage CEOWengFineArt@Huta

 
  
    #3513
14.11.20 19:55
Hallo Huta,

ich komme gerne auf Ihre Fragen zurück:

Blanko-Kredite sind unbesicherte Kredite. Die Banken haben sich allesamt entschieden, bei uns auf jedwede direkte Sicherheiten zu verzichten. Die Kreditlinien werden auf die Bilanz und natürlich auf das Geschäftsmodell gegeben. Sind derzeit zusammen immerhin etwa 25 Mio. EUR.

Einige der üblichen Bilanzkennzahlen sind ungeeignet, unsere Bilanzen zu analysieren. Es hat mich einige Zeit gekostet, den Banken das klar zu machen, aber nachdem sie es verstanden haben, waren sie begeistert. Die üblichen Bonitätsauswertungen werden in den betreffenden Bereichen manuell überschrieben.

Wir gelten seit Oktober als "bundesbankfähig", d.h. wir sind im "Investment Grade" geratet. Das bedeutet z.B. auch, dass unsere Banken die Kredite an uns weiterverkaufen oder als Sicherheit bei der Bundesbank bzw. der EZB hinterlegen können.

Bedienung von Krediten: Wir müssen die Kredite gar nicht bedienen. Sie werden revolvierend verlängert. Es fallen nur die Zinszahlungen an. Von daher macht bei uns die Unterscheidung kurz- und langfristig auch keinen Sinn.  

7669 Postings, 2066 Tage Roothom@huta

 
  
    #3514
14.11.20 19:55
Es muss letztlich jeder selbst entscheiden, wo er investieren will. Ich könnte es mir aber durchaus schwierig vorstellen, Unternehmen zu finden, die bei Betrachtung all dieser Kennzahlen insgesamt besser dastehen.

Vor allem, wenn man auch die Perspektiven im Hinblick auf Corona und deren Folgen einbezieht.

Und wie gesagt: aktuell dürfte der dynamische Verschuldungsgrad eher um die 3 liegen. Die 5,7 bezogen sich auf den JA 2019 und waren auch eng ausgelegt (also ohne die kurzen Forderungen, die inzwischen erfüllt wurden).

Ich denke, das sollte auch erwähnt werden.
 

3598 Postings, 2313 Tage CEOWengFineArtVerschuldungsgrad

 
  
    #3515
1
14.11.20 20:04
Das ist eine der Kennzahlen, die bei uns zu falschen Ergebnissen führt. Wir müssen unsere Kredite gar nicht aus dem Cash Flow zurückführen! Wir müssen sogar nicht einmal Gewinn machen, um Kredite zurückzuführen. Der Hebel ist der Einkauf. Wenn wir uns beim Einkauf zurückhalten (wie 2019), geht der operative Cash Flow automatisch hoch und steht für die Rückführung von Krediten zur Verfügung.

Ein Produktionsunternehmen kann das nicht machen, weil es ja weiter produzieren muss und dafür Rohmaterial benötigt. Andere Handelsunternehmen sind generell auf schnellen Warenumschlag angewiesen und haben niedrige Margen, können daher auch nicht einfach den EK zurückführen. Bei uns ist das anders a) weil wir mit unserem Warenlager problemlos zwei Jahre arbeiten können ohne einen einzigen Kauf zu tätigen und b) weil die Kosten im Verhältnis zum Umsatz bei uns so niedrig sind und c) weil die Margen so hoch sind.

Die Banken rechnen daher bei uns: Umsatz ./. Kosten : Nettoverschuldung wenn sie errechnen wollen wie lange wir theoretisch für die Rückführung von Kredite benötigen. Man kommt dann auf Zahlen im Bereich von nur 1,5. Das ist ein wichtiger Grund dafür, dass uns die Banken so stark unterstützen!  

3598 Postings, 2313 Tage CEOWengFineArtAnalyse Vorratsvermögen

 
  
    #3516
1
14.11.20 20:16
Da das Vorratsvermögen teilweise über 90 % der Aktivseite ausgemacht hat und wir auf der Passivseite (neben dem EK) eigentlich nur Bankverbindlichkeiten zeigen, kann man natürlich davon ausgehen, dass jede Bank (auch die Bundesbank) und der Wirtschaftsprüfer sich diese Position genau ansehen und analysieren. Die Banken und der WP erhalten von uns jährlich eine Aufstellung jedes Einzeltrades und auch eine genaue Auflistung des gesamten Vorratsvermögens mitsamt EK-Daten, EK-Preisen, Abschreibungen, etc. und können damit sehr gut arbeiten.

Die Lagerzeit der Ware spielt heute bei der Analyse kaum noch eine Rolle. Das hat damit zu tun, dass sich Kunst mit der Zeit nicht abwertet, sondern tendenziell aufwertet (gilt nicht für alles, aber für etwa 80 - 90 % der Ware). Das erkennen die Banken eben auch daran, dass regelmäßig lang lagernde Werke mit besonders hohen Margen veräußert werden können. Als Anhaltspunkt noch diese Zahl: Der Bilanzwert der Werke, die aus den ersten 10 Jahren der Tätigkeit (bevor die WFA zu einer AG wurde) bei uns noch vorhanden sind, macht aktuell etwa 0,2 % der Bilanzsumme aus. Bei einem solchen "Bodensatz" wird niemand ängstlich ...

Zur Bewertung komme ich separat zurück.
 

3598 Postings, 2313 Tage CEOWengFineArtBewertung

 
  
    #3517
1
14.11.20 20:35
Wir bewerten nach HGB, nicht nach IFRS. Bedeutet also "Niederstwertprinzip" und Einzelbewertung. Dann kann schon mal ein Werk mit 3.800 EUR in der Bilanz stehen, auch wenn wir es mit 40.000/50.000 $ anbieten bzw. verkaufen können. Das sehen wir vor allem im Editionsbereich, wo sich die Verkaufsaktivitäten ja (intendiert) über Jahre hinziehen.

Eine Abschreibung dürfen wir nur dann machen, wenn der von uns geschätzte Verkaufspreis unter dem EK liegt. Das ist im Editionsgeschäft bis heute noch nicht passiert (bei den Originalen betrifft es etwa 3 % der Verkäufe) . Eine Wertminderung müsste zudem dauerhaften Charakter haben, damit man eine Abschreibung vornehmen darf. Ein langsamer Verkauf alleine berechtigt uns aber nicht, eine Abschreibung vorzunehmen.

Ich habe in der Vergangenheit ab und zu Berechnungen der stillen Reserven vorgenommen und diese auch veröffentlicht. Da kamen dann schon ziemlich hohe Zahlen heraus und im Laufe der Zeit haben wir festgestellt, dass die erzielten Preise sehr oft sogar noch höher waren. Wenn also mal der Markt bei den Preisen um 20 % einbricht (wie wir das 2008/09) gesehen haben, sinken die stillen Reserven, aber der Preisrückgang muss nicht einmal zu Abwertungen führen, weil ja erst die stillen Reserven aufgezehrt sein müssen. Und das für jedes Stück einzeln.

Dass wir über die Jahre tendenziell unsere Margen erhöhen konnten und der Warenbestand keinen nennenswerten Bodensatz aufweist lässt den Schluss zu, dass wir sehr konservativ bewerten. Denn in jedem Jahr wird ja zum weitaus größten Teil das Material verkauft, was zum Ende des Vorjahrs bewertet worden ist.

Seitdem die Banken festgestellt haben, dass sie mit ihren Krediten ihre eigenen Collaterals finanzieren (weil die Kosten so niedrig sind und das Geld direkt in den Warenbestand geht) und das ohnehin reichlich vorhandene EK durch die Stillen Reserven noch viel höher als ausgewiesen ist, sind sie "Fans" von uns geworden.

Zusammenfassend kann man feststellen, dass das UV in unserer Bilanz vom Charakter her eher dem Anlagevermögen in anderen Bilanzen entspricht. Auch hier werden Auswertungen nach den klassischen Methoden manuell korrigiert oder entsprechend erläutert.  

7669 Postings, 2066 Tage RoothomAuf jeden Fall

 
  
    #3518
1
14.11.20 21:13
war das endlich mal wieder eine sachliche und fundierte Diskussion, auch wenn die Meinungen zu manchen Dingen auseinander gehen.

Das ist ja völlig legitim und zwingt dazu, sich noch intensiver in die Materie hineinzudenken.

Auch finde ich die Erläuterungen des CEO dazu sehr hilfreich und kann diese nachvollziehen.

Bin gespannt auf die weitere Entwicklung...

 

227 Postings, 1568 Tage AhörnchenMal eine Frage zwischendurch.....

 
  
    #3519
2
14.11.20 21:49
Woher hat der User CEOWengFine      all   diese Informationen ????

                              Wer  steckt hinter diesem anonymen Profil ?????

 

3598 Postings, 2313 Tage CEOWengFineArt@Roothom

 
  
    #3520
1
14.11.20 21:51
Ich glaube gar nicht, dass wir hier nennenswert bei der Einschätzung auseinanderliegen. Unser Geschäft ist mangels Vergleich im Aktienmarkt nun einmal erklärungsbedürftig (weshalb ich hier ja auch tätig bin) und bei der Bilanzanalyse muss man eben halt auch erklären, warum man bei uns nicht denselben Maßstab anlegen kann wie bei anderen Handelsunternehmen. Es hat ja auch ein paar Jahre gedauert bis die Banken das alles nachvollziehen konnten und dann erwarte ich auch von niemandem, dass er innerhalb von einem Tag umschalten kann. Es fühlt sich halt nur manchmal für mich etwas mühsam an, wenn ich dieselben Sachverhalte alle drei Monate noch einmal darlegen muss.

Aber ganz klar ist auch dies: Wenn ich konstruktive Fragen oder auch Kritik lese, kümmere ich mich darum. Es ist wichtig und es macht mir Spaß, zumal wenn irgendwann einmal dieses Forum endlich "idiotenfrei" werden sollte.  

3598 Postings, 2313 Tage CEOWengFineArtmoneymakerzzz (#3501)

 
  
    #3521
1
14.11.20 22:15
Noch zu Ihren Fragen, die ich natürlich gut nachvollziehen kann:

Ich habe über meine Firma von 1995 bis heute etwa 21.000 Kunstwerke verkauft (zum Jahresende werden wir das mal wieder nachrechnen). Die "Success Rate", also die Anzahl der Kunstwerke, die wir mit Gewinn verkauft haben, lag bisher bei über 97 % (über beide Firmen). Das lässt dann wohl darauf schließen, dass meine Fehlermarge eher gering ist. Nun ist der Kunstmarkt glücklicherweise kein "Glücksspiel", sondern lässt sich gut analysieren. Zum anderen hat man dort im Verhältnis zum Aktienmarkt den Vorteil, ganz legal von Insiderinformationen profitieren zu können. Das ist ein Grund, warum die Erfolgsquoten im Kunstmarkt viel höher als im Aktienmarkt sind, wo jeder ungefähr denselben Informationsstand hat.

Wenn ein Künstler und eine Edition besonders erfolgreich sind, dann wird für das nächste Projekt sicher ein anderes Verhältnis verhandelt. Umgekehrt gilt das gleiche. Das Ziel ist ja, langfristig zusammenzuarbeiten und wenn das gelingen soll, müssen immer beide Seiten das Gefühl haben, ihren fairen Anteil zu bekommen.  

3598 Postings, 2313 Tage CEOWengFineArtSteuerquoten

 
  
    #3522
14.11.20 22:32
Für die WFA AG liegt diese im operativen Geschäft bei etwa 25 % (Hebesatz in Monheim ist 250).
Für die ArtXX AG liegt die Steuerquote in Zug jetzt bei etwa 12,5 % (vorher waren es 9 %).
Für Kapitalerträge (Dividenden, Kursgewinne aus Anteilsverkäufen) liegt der Steuersatz für die WFA AG bei etwa 1,25 %.

Mit diesen Sätzen kann man die zu zahlenden Steuern recht gut berechnen.  

6628 Postings, 6069 Tage simplifyMonheim

 
  
    #3523
15.11.20 02:25
Der Hebesatz ist phenomenal niedrig, in Ba-WÜ haben wir zum Teil Hebesätze von 400.  

227 Postings, 1568 Tage AhörnchenSimplify

 
  
    #3524
15.11.20 10:31
Dich würde ich nieeeee ;-) aussperren.  

3598 Postings, 2313 Tage CEOWengFineArtsimplify

 
  
    #3525
15.11.20 19:02
Hebesatz in Krefeld war sogar 480 !

Und jetzt sitzen wir genau zwischen Düsseldorf und Köln, in einer "Boomtown", in der alle Schulen renoviert werden, Kitas und Musikschulen genau so frei sind wie der öffentliche Nahverkehr, wo für Kunst in der Stadt ein Budget im siebenstelligen Bereich zur Verfügung steht. Wir haben den Umzug nach Monheim noch keinen Tag bereut!  

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