WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
per 06/2018 einzustellen. Da ich leider schröcklich vergesslich bin,
weiß ich nicht mehr W:O. Kann also leider noch keinen LINK liefern.
Vielleicht ja sogar im hiesige oder im neuen WFA-Thread auf ARIVA?
*schmankerl* darf man als Gesperrter dort heimlich lesen oder steht
mir das nicht zu? Unsicher bin. :-)
Ciao...
Zeitpunkt: 21.09.18 09:38
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Kommentar: Unterstellung
zu Deinen Gedanken aus Beitrag 302.
Kann sein, das ich das falsch sehe, aber die große Gefahr an Abschreibungen
sehe ich so nicht. Falls die fertigen Erzeugnisse/Ware zum Anschaffungspreis
bilanziert sind und die Einkaufspreise fair//reell waren dürfte da nix grosses
passieren. Bin zwar kein Kunstbanause aber eben auch kein Kunstexperte...
aber WENN die Ware zeitnah verkauft werden KANN, dann winken Gewinne.
Utopisch, aber zum besseren Verständnis: wenn alle Ware im Konzern verkauft
würde und keine neue Ware gekauft, dann wüßten wir, was erlöst wurde. Davon
die Verbindlichkeiten ab und man sähe den Cashwert.
So aber (und das ist, das was ich nicht einschätzen kann) weiß man ~ ungefähr,
wie die Ware im Konzern verteilt ist. Aber nicht, wieviel davon alt ist und was
im Kunstmarkt wie schnell + mit welchem Gewinn zu veräußern/zu erzielen ist.
Wenn ich das noch richtig behalten habe, ist die Ware zum VK-Preis versichert.
Das Risiko durch Fälschungen ist ganz gering. Was unklar (für mich) ist, wie es
bei einem Schwelbrand aussieht oder Beschädigungen durch Löschwasser bei
Kokeln. Oder bei Vandalismus. Oder Trickdiebstahl. Oder oder. Manche aus dem
Pro-Lager sind ja begeistert ob dem Warenvorrat und sehen das als ART Fonds.
Mir wäre ein höherer Umsatz an alter Kunst ohne direkten Neuerwerb lieber +
Abbau von Verbindlichkeiten. Andere sehen die Verbindlichkeiten bei der Ware
(zum zu erwarteten VK-Preis) als nicht so schlimm und berufen sich auf die FK-
gewährenden Banken samt deren Kunstkenntnis. Wir beide können uns viele
Gedanken machen :-). Alleine Herr Weng + sein Team sollten/werden uns + die
Anleger bevorzugt überzeugen müssen, das nicht nur die WFA AG die Erwartung
übererfüllt sondern vor allem die mit vielen Vorschusslorbeeren bedachte WFA
Online AG. Von dem Super-Vertrag in 2019 und dem ART-Coin (< als Idee) ganz
zu schweigen. Und mMn kann das mit der angestrebten Weltmarktführerschaft
nur klappen, wenn wie Hausaufgaben gemacht sind. Was halt zu beweisen wäre.
Gute N8!
*schmankerl*
ich lege ja kein großen Wert auf Follower. Angenommen. Nur mal angenommen,
ich hätte ...zig Follower, dann würde ich die mal in die Pflicht nehmen, in meinem
Thread sich einzubringen! Muss der Eröffner denn alles allein machen/schreiben?
Es ist doch ganz einfach. Simplify hat es bereits zuvor hier im Forum geschrieben. Nur mit Abschlag könnte man die Bilder kurzfristig veräußern. Das ist auch logisch, denn wenn man die Bilder mit Gewinn verkaufen könnte. würde sie wohl kaum im Lager liegen bzw. hätte der Bestand in der Bilanz nicht das extreme Niveau des 2,8 fachen Jahresumsatzes erreicht.
Das stimmt vermutlich!? Sehe ich ebenso, das unter Druck ein VK zu niedrigeren
Preisen ausfällt. Herr Weng hat ja gemäß vielen PMs in der ganzen Zeit sehr viel
verkauft und gezeigt das der Gewinn vereizelt/gar mehr recht ordentlich war. Das
soll nicht unerwähnt bleiben. Aber ich glaube nicht, das er immer den Geschmack
aller an Kunst interessierten getroffen hat, sonst wäre nicht ein relativ mittlerer?
((leider konnte ich keine Zahlen finden zur Haltedauer einzelner Stücke!) Waren=
bestand in Hortung. Natürlich kann ein Gegenstand aus 1971 weiter an Wert zulegen.
Aber die Gefahr, die wir sehen, ist halt, das die nachrückende Generation mit so Kunst
a` la 100Wasser weniger anfangen kann- dafür vielleicht eher mit Koons. Das Thema ist
für mich allerdings nun durchgekaut...
handelt, denn sonst wäre ja die Privatsphäre verletzt?!
Kann man den Spott machen, das ich meine Identität
schütze, aber ich lese meinen Namen nicht gerne vor
Million Peoples. Daher fröhlich: Harry Hirsch. Oder so.
Ebenso bin ich der Meinung eines WFA-Aktionärs, der als
User einbrachte, das Gäste oder sonstige Geladene (ich
meine nicht die, die von null dann auf 100 sind! :-)) nichts
am Teilnehmerverzeichnis der HV-Besucher als AKTIONÄR
zu suchen haben. Als Gast würde ICH (trotz evtl. Neugier)
dies NICHT tun. Da auf Stimmrechtsvertretung zu verweisen
finde ich wenig befriedigend. MMn sollten nur Aktionäre
Einblick in die Stimmrepräsentanz haben.
Wer sich als Aktionär outen, gar mit Namen - wie ja Teils
in GSC-HV-Berichten (( http://www.gsc-research.de )) zu
lesen, kann dies ja gerne tun.
Genug der Worte.
Für heute :-)
Eine schöne, erfolgreiche Zeit!
Zeitpunkt: 23.09.18 16:36
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Ich habe aktuell keine Zeit und kann nur jedem Raten, sich die Entwicklung der Vorratsbestände und Schulden in allen Abschlussen anzusehen.
Ich verweise auch auf die gute Recherche von User spea, Beitrag 299, Zitat: hier ist alles nur auf Pump!
Ich werde demnächst noch schreiben, wie die Banken zurzeit zur Finanzkraft stehen.
HV Bericht:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/...77826&cHash=be90d54789
Bei einer HV zeigen Vorstände sich üblicherweise von ihrer besten Seite.
Dennoch sollte man bezüglich der Vorräte einmal nach konkreten HInweisen zu Wertberichtigungen suchten und was mit den Banken tatsächlich vereinbart wurde bzw. was diese wohl geäußert haben.
Hier nur ein exemplarisches Zitat aus dem HV-Bericht:
Zitat aus HV-Bericht: "Die Eigenkapitalquote stieg damit auf 35,9 (34,6) Prozent und liegt deutlich über der Marke von 30 Prozent, die in den Kreditvereinbarungen mit den Banken als Untergrenze festgelegt worden ist."
Hierbei ist zu beachten, dass Banken die EK-Quote um z. B. immaterielle Vermögenswerte wie Goodwill usw. und andere Posten bereinigen.
Zitat aus HV-Bericht: "Herr Weng erinnerte an seine Aussage im Rahmen der letztjährigen Hauptversammlung, als er gesagt hatte, die Voraussetzung für ein Re-Listing wäre ein skalierbares Geschäftsmodell. Sonst wäre ein solches Unterfangen sinnlos. Im Januar dieses Jahres gab es dann Gespräche mit Banken und es wurde über diese Möglichkeit gesprochen.Eigentlich war die Rückkehr an die Börse eher mittelfristig geplant gewesen."
Zitat: "Im Übrigen bestätigte Herr Weng, dass eine Rückkehr an die Börse ursprünglich eher mittelfristig angedacht war. In verschiedenen Bankgesprächen haben deren Vertreter aber immer in den Raum geworfen, auf was man denn noch warten wolle."
Es folgten nach den Re-Listing Ad hoc Meldungen wie z. B.:
Zitate aus Ad hoc Meldung (vgl. nachstehenden Link): Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG beschließt Veräußerung von weiteren 35.000 eigenen Aktien...
"Erlös bei Veräußerung sämtlicher Aktien beträgt EUR 465.500."
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Die Zitate sprechen meines Erachtens für sich. Vor dem HIntergrund erspare ich mir weitere Erläuterungen.
Unter solchen Voraussetzungen macht eine Auseinandersetzung mit Ihnen Sinn, auch wenn wir ganz sicher nicht immer einer Meinung sein werden. Ich denke, an Ihren Beiträgen, wenn sie denn seriös und sachlich, gerne auch mal witzig sind und der nachfolgenden Diskussion haben sicherlich auch andere Leser Interesse.
Zeitpunkt: 23.09.18 00:28
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Kommentar: Unterstellung
Hier im Thread - sind im Gegensatz zu den Nachbarthread - keine User gesperrt. Wer will denn schon einen Thread lesen, in dem jeder sachlich kritische User gleich ausgesperrt wird?
Eine Frage habe ich noch an Sie. Weshalb verbringen sie täglich (einschließlich Wochenenden) Ihre Zeit in diversen Foren und und nutzen diese Zeit nicht für Weng Fine Art? Mir wäre es z. B. lieber, dass die Bilanzen vielleicht einmal besser werden und die Schulden nicht weiter ansteigen.
LINK, eingestellt in Beitrag #310. Auch zu suchen unter
http://www.gsc-research.de
oder:
HTTP://WWW.WENGFINEART.COM
Rubrik: IR, Unterpunkt:: Hauptversammlung(en)
[...) Nachdem sich bereits 10 Prozent des Grundkapitals in eigenem Bestand
befinden und diese Anteile > nicht < eingezogen werden >> sollen <<
Die Idee wäre eher, diese Anteile zu veräußern, um den Freefloat zu erweitern
Auch dies ist jedoch > noch > nicht > konkret > geplant
>> Gegebenfalls würde man die Aktien über die Börse ausplatzieren ...
FÜR > die Botschafter, die DIE Botschaft verstanden oder je verstehen*
* words by harry hirsch
*schmankerl* das mit dem >Ausblenden< klappt!
in Beitrag Nr. 310 habe ich nur ein exemplarisches Beispiel dargestellt, dass sicher einen Einblick in die finanzielle Situation der Weng Fine Art erlaubt.
Das unser Investor (nach eigenen Angaben hier im Forum) Simplify daraufhin nun euphorisch anmutende Beiträge schreibt, war zu erwarten. Allerdings frage ich mich, wie die Weng Fine Art bei dem Schuldenstand und den Banken im Rücken (lt. HV-Bericht) überhaupt noch eine Expansion finanzieren will? "Alles auf Pump"? Wohl kaum.
Wenn ich wieder Zeit habe, werde ich ein weiteres Problem darstellen.
Da ich mich nicht mit fremdem geistigen Eigentum schmücken möchte,
etwas (un)genauer: Lukas 12, 38
@Jörg9: wie ich las, hast Du n Problem? Bitte stelle es dar! :-) Lass` Dir
Zeit. :-))
Leider wurde mein Beitrag erneut moderiert, weil ich die Schuldenentwicklung nicht erneut dargelegt habe. Mangels Zeit, dann hier der Beitrag ohne den Hinweis der für die Moderation maßgeblich sei:
https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf
Die Buchwerte interessieren micht nicht. Ich will konkret wissen, wie hoch die Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen auf den alten Warenbestand sind!
Zum 31.12.2017 betrug das Vorratsvermögen bereits rd. das 2,8 fache des Jahresumsatzes! Vgl. meinen Beitrag Nr. 296 hierzu!
Ich finde keine konkreten Zahlenangaben im Konzernabschluss zum 31.12.2017 (vgl. Link) über angemessenen Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen.
Zum 31.12.2017 betrug der Gewinn 1.613.445,40 Euro. Alleine die Verbindlichkeiten ohne Rückstellungen betrugen 16.356.630,38 Euro. Also mehr als das 10-fache des Gewinns!
Wie man die Schulden und Zinszahlungen tilen will, ist mir nicht klar. Die Weng Fine Art AG hat allerdings schon mehrfach Aktien verkauft, vgl. nachfolgenden Link:
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Ergänzend zu meinem vorherigen Beitrag verweise ich auch auf den Beitrag Nr. 310, der vom System nur verkürzt dargestellt wird und am Ende des sichtbaren Textes "aufgeklappt" werden kann bzw. durch Klick vollständig lesbar ist.
Leider gibt es hier den einen oder anderen Forumteilnehmer, dem grundsätzliche kaufmännische Kenntnisse fehlen, die aber dennoch meinen, sich mit unqualifizierten und pseudo-investigativen Posts in diesem Thread melden zu müssen. Hier eine generelle Klarstellung:
Die Weng Fine Art AG ist ein Handelsunternehmen, das in Teilen wie ein aktiv handelnder Kunst-Investmentfonds tätig ist. Das Umlaufvermögen (die Kunst) wird zu etwa 40 % von der Gesellschaft selbst und zu etwa 60 % von derzeit 8 Banken finanziert. Die Banken stellen ihre Gelder zu einem durchschnittlichen Zins von 1,82 % zur Verfügung. Als Covenant muss die Gesellschaft eine Mindest-EK-Quote von 30 % einhalten.
Das Umlaufvermögen wird nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Das bedeutet, dass die Bewertung zum EK-Preis (nicht zum Marktpreis) erfolgt, es sei denn, wir glauben, dass der Marktpreis unter dem EK-Preis liegt. Nur in diesem Fall dürfen wir eine Abschreibung vornehmen. Die Bewertungen werden von einem vereidigten Wirtschaftsprüfer überprüft. Die Abschreibungen erhöhen den Wareneinsatz und werden dort entsprechend gebucht.
Wie jedes seriöse Wirtschaftsunternehmen leveragen wir unsere Bestände und damit auch die Gewinne mit Bankkrediten in einem angemessenen Rahmen. Damit sich diese Finanzierungen für uns rechnen, muss der Handelsgewinn (incl. Wertzuwachs) eines Kunstwerkes höher als 2 % p.a. sein.
Ein Handelsunternehmen führt seine Verbindlichkeiten nicht durch thesaurierte Gewinne, sondern durch den Verkauf von Umlaufvermögen zurück. Von daher stellt man den Jahresumsatz (und nicht den Gewinn) in ein Verhältnis zur Fremdverschuldung, wenn man die Rückzahlungsfähigkeit errechnen möchte. Nur bei produzierenden oder Dienstleistungsunternehmen macht die Korrelation Gewinn:Verbindlichkeiten Sinn.
Zeitpunkt: 24.09.18 14:52
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 24.09.18 15:42
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Kommentar: Unterstellung - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 24.09.18 16:00
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Kommentar: Provokation
In dem neuen Thread sind keine qualifizierten User ausgesperrt. In dem neuen Thread geht es nicht um Animosittrn, Anfeindungen, Behauptungen, sondern um Sachlichkeit und Informationen. Im neuen Thread wird auch CEO Weng schreiben. Im alten Thread hat er dies beendet, wie angekündigt.
Zeitpunkt: 24.09.18 16:58
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet - Unbelegte Aussage.