Rohöl - Gold Futures
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 11.08.08 20:54 | von: thwicb | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:28 | von: Melaniefcgsa | Leser gesamt: | 22.649 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Rohöl schliesst heute mit USD 113.00/Barril in NY - 2.20
Ist es Zeit mit einem "Long" Zukauf oder sollte man abwarten!
Tiefpunkt in den nächsten Tagen möglich,
Weihnachten sehen wir Silber/Gold weit über den Ständen von heute,
egal wohin ÖL fliesst
Experte: 'Dienstmädchenhausse' treibt Goldpreis - 1.000-Dollar-Marke im Blick
STUTTGART (dpa-AFX Broker) - Die kräftige Erholung des Goldpreises im
Verlauf der Woche ist nach Einschätzung des Rohstoffexperten Frank
Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg in erster Linie dem starken
Engagement von Kleinanleger zu verdanken. "Die Profis verkaufen und die
Kleinanleger steigen ein", beschrieb Schallenberger in einer Studie vom Freitag
das Handelsgeschehen am Goldmarkt. Er sieht die Situation als ein gutes Beispiel
für eine so genannte "Dienstmädchenhausse". Ökonomen verwenden den Begriff
gemeinhin, wenn starke Kursbewegungen durch Käufe von Privatanleger ausgelöst
werden.
Auch wenn sich Profis derzeit aus dem Goldmarkt zurückziehen, müssen die
Privatanleger mit ihren Engagement nicht falsch liegen, sagte Schallenberg
weiter. Im Gegenteil: "Die Dienstmädchen haben einige gute Argumente auf ihrer
Seite", sagte der Experte. Die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall sei weiter
robust, und die Inflationsraten dürften in den führenden Volkswirtschaften auf
absehbare Zeit hoch bleiben. Außerdem hätten die geopolitischen Spannungen mit
dem Georgien-Konflikt zugenommen, die Krise an den Finanzmärkten sorge nach wie
vor für Negativ-Schlagzeilen, die Minenförderung von Gold sei weiter rückläufig
und für die Schmuckproduktion bestehe ein deutliches Nachholpotenzial, so
Schallenberger.
"Die Wahrscheinlichkeit, dass die Dienstmädchen den Profis in den nächsten
Wochen ein Schnippchen schlagen ist tatsächlich gar nicht so klein", sagte
Schallenberger weiter. Die fundamentalen Gründe würden dafür sprechen, dass der
Goldpreis spätestens im Herbst wieder Kurs auf die Marke von 1.000 Dollar
nimmt./jkr/bf
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2008-08-22 12:59:26
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