Riesenumsatz bei Tepla . . .
Seite 3 von 32 Neuester Beitrag: 25.11.24 19:24 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.01 14:28 | von: Francis Baco. | Anzahl Beiträge: | 779 |
Neuester Beitrag: | 25.11.24 19:24 | von: Der Pareto | Leser gesamt: | 333.401 |
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hatte welche zu 12€, dann verdoppelt zu 7,60€ dann verdreifacht zu 3,98€ Schlusskaufdurchnitt 5,98€, währe sehr glücklich wenn jemals mein geld wiedersehen wurde, das ist nicht der fall je mehr nachkauft mehr abrutsch, Grande Merda
Hi, 800 Stück sind doch nicht viele Aktien besonders nicht bei diesem Kurs. Sind gerade einmal 2400 Euro....
Es scheint dieser Aktie nichts helfen zu können. Sie fällt und fällt trotz aller guter Bewertungen und Nachrichten. Bin langsam enttäuscht :-) Liegt das an dem allgemeinen Unssicherheut gegenüber Aktien?
Muss eine Maschinengewehr nehmen alle die Verursacher diese fallende Kurse erbarmungslos Beine und Arme durchlöchern, dann mit dicke Draht durch die löcher stecken, zusammenbinden und über kochende heiße Öl Hängen lassen.
Leo35: ich halte PVA immer noch für gut, insbesondere bei dem Preis, der ja mittlerweile mehr als
Am Anfang einer schweren Rezession drängt sich daher ein Kauf nicht auf.
Lieber mal abwarten und beobachten wer überlebt.
Von Prognosen konnte noch keiner leben.
Trotz der durchgängig grünen Prognosen, fällt die Aktie munter weiter. ICh denke mal die 1 EuroMarke wird bestimmt auch noch geknackt :-)
Wer Interessiert ist solle es kaufen und nicht abwarten, kaufen damit die gegenkurve bekommt. Ein Apfel ist so lange noch Gut bis am baum hängt und gefluckt wird, fällt am boden vor flucken bekommt dellen keine will es mehr und Leute sind zu Faul sich zu bucken, sprich zu faul=zuriskant in ein gefallene Aktien zu Investieren...
Es ist aber so das je fällt mehr kleine Investoren brennen sich die Finger, wer soll dann Kaufen???? banken sind doch Pleite und so schnell kommen nicht wieder, hast gemerkt das jede kleine Erhohung erbarmungslos sofort abkassiert wird? trotz zinsenkung alles sofort den Bach runter Heute + 11% ? ?
Wenn die Rezession länger und stärker anhält kann so etwas ins Auge gehen.
Deshalb gehen viele aus dem Wert raus und nur wenige zu tieferen Kursen rein.
Die 2 euro sollten wir durchaus mal von unten sehen.
Ich wäre erst interessiert, wenn sich ein Ende der Rezession abzeichnet, unabhängig vom Kurs.
Also ich werde meine Aktien nicht verkaufen, jede Rezession is irgendwann vorbei. Und ich rechne eigentlich damit das PVA Tepla noch existieren wird, wenn es soweit ist :-)
Vielleicht gibt es noch einen Zukauf vor dem Neuen Jahr zwecks neuer Steuer.
Hallo Timchen,
die EK-Quote von PVA ist o.k bzw. gut. Hier liegt man gut im Durchschnitt. Von Bilanzen hast du wohl keine Ahnung. Außerdem ist noch jede Menge Cash vorhanden um Schulden zu tilgen. Wenn du diese abziehst dann hast du die Nettoverschuldung. Außerdem sind die Auftragsbücher voll, die Ertragslage mehr als gut und die Marktkapitalisierung ist nicht einaml das doppelte vom bilanziellen EK. Zudem wurden die Bankverbindlichkeiten für Investitionen in Grundstücke und Gebäude vorgenommen. Gegenwerte sind also mehr als vorhanden. Zudem kann eine Verschuldung im Hinblick auf die Eigenkapitalrentabilität gut sein, da PVA günstige Darlehenskonditionen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage erhält (Stichwort leverage effekt). Also Timchen von Fundementaldaten hast du keine Ahnung, dann lass dies lieber. Vielleicht ist es in der aktuellen Zeit positiv, dass du keine Ahnung hast, da die Kurse derzeit losgelöst von jedlichen Fundamentaldaten sind.
sehe ich genauso habe jetzt auch nochmal für 2,70 nachgekauft. aber hatte nicht gedact dass er nochmals unter EUR 3,00 rutscht. Wenn man die aktie langfristig sieht ist sie sicher ein attraktives investment. ich denke dass die aktie sobald wieder fundamentale daten für die kurse auschlaggebend sind die aktie auf gute EUR 6,00 steigt. kurzfristig kann man jedoch keine prognosse abgeben, da derzeit casino verhältnisse an der börse herrschen. Allerdings muss man auch die änderung der besteuerung der kursgewinne ab 2009 (verlängerung der spekulationsfrist auf eine unendliche zeit) berücksichtigen. somit ist es sicherlich kein fehler noch in diesem jahr einzusteigen. außerdem werden in januar bestimmt die umsatzzahlen veröffentlicht und eine vorläufige ertragssituation abgegeben. und im februar/märz haben wir dann den wohl mehr als positiven abschluss 2008 obwohl dieser mit einmalaufwendungen (umzzug und damit verbundenen kosten und produktionsausfall während der umzugszeit) erhalten. Zudem wird auch das jahr 2009 sehr gut aufgrund der aktuellen auftragslage sein und sicherlich werden auch weitere aufträge in 2009 eingehen.
Der Öloligarch Monopolow investiert in die Zeit nach dem Öl. Die Anteilseigner müssen damit rechnen, als billige Arbeitskräfte gleich mit verschachert zu werden. Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen.
Während die deutschen Banken noch mit dem Herabstufen der letzten deutschen Perlen beschäftigt sind, um den Ausverkauf noch zu beschleunigen, haben russische Banken die Chancen erkannt und längst die Rubel nach Deutschland rollen lassen.
Für ein bisschen Boni wird die Zukunft bei uns vor die Säue geworfen. Es zählt nur noch das Jetzt und Hier, wer nicht schneller handelt als sein Schatten, kann vielleicht morgen schon nicht mehr den Stempel halten.
JAAAAAAA, meine Brüder und Schwestern, reichen wir uns die Hände, um in diesen schweren Stunden nicht allein zu sein!
Lebt wohl!
21.01.2009 - DAX, Freenet, PVA Tepla, Wincor Nixdorf und Krones im Blickpunkt des Tages
Nach einem schwachen Handelsauftakt dreht die deutsche Börse am Mittwochvormittag nach oben. Die Indizes gewinnen zwischenzeitlich verlorenes Terrain zurück. Während der TecDAX infolge von Kursverlusten unter anderem bei United Internet oder auch Qiagen trotz Kurserholung am Nachmittag noch Verluste zum Vortagesschluss verzeichnet, haben sich der MDAX und vor allem der DAX in die Pluszone verabschiedet. Der DAX gewinnt rund einen Prozentpunkt und versucht sich an einem Rebreak über die zuvor unterschrittene 4.300er-Marke. Damit liegt der Index deutlich über dem Tagestief, das am Morgen bei 4.140 Punkten verzeichnet wurde. Dass der Rebreak über 4.300 Punkte bisher nicht gelungen ist, könnte sich auf die kurzfristige Chartlage aber noch bearish auswirken. Dann würden weiter die Supports bei 4.014/4.034 Punkten im Blickpunkt stehen.
Die Aktie von Freenet gehört ebenfalls zu den Aktien, die Druck auf den TecDAX ausüben. Mit mehr als 8 Prozent Verlust steht der Telekom-Wert am Ende der Rangliste des Tages. Der Kursrutsch geht ohne neue Unternehmensnachrichten vonstatten. Die technische Situation belastet die Aktie – siehe auch unseren heutigen Chartcheck auf www.4investors.de. Das Papier fiel im Tagesverlauf unter eine Unterstützungszone, die oberhalb von 3,78 Euro angesiedelt ist. Ein Rebreakversuch am Nachmittag schlug erst einmal fehl. Bleibt es so, wäre ein Verkaufssignal entstanden, dürften 3,15/3,22 Euro oder erneut 2,76 Euro Kursziele der folgenden Abwärtsbewegung sein.
Nachrichtenlos kommt am Mittwoch auch der Kursanstieg bei PVA Tepla zustande. Die letzten News von Seiten der Gesellschaft über einen Auftrag aus Korea liegen schon ein paar Tage zurück. Im Chart zeigt sich eine Unterstützung um 2,40 Euro, von der aus die heutige Aufwärtsbewegung am Nachmittag gestartet wurde. Mehr als 10 Prozent beträgt das Plus. Festigt sich der zurzeit zu sehende Break über der Zone um 2,70 Euro, so könnte sich die Aktie den Weg bis in die Zone um 3,20 Euro bahnen.
Ganz viel Analystenlob prasselt auf Wincor Nixdorf nieder. Als Konsequenz entwickelt sich das Papier zu einem der Topperformer im MDAX. Mit den Zahlen zum ersten Quartal hat das Unternehmen die Erwartungen zum Teil übertroffen. Bei der Prognose geht Wincor Nixdorf davon aus, Umsatz und operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau halten zu können. Auch dies kommt für einige Beobachter überraschend. So erhöhen die Analysten des Bankhaus Lampe ihr Rating von „halten“ auf „kaufen“. Das Kursziel wird von 35,00 Euro auf 39,00 Euro verbessert. Ein Plus beim Kursziel gibt es auch bei Kepler. Dort steigt es von 40,00 Euro auf 42,00 Euro, während die Kaufempfehlung bestätigt wird. Lob gibt es durch die Experten der Nord LB. Sie nehmen keine Veränderungen vor und bestätigen die Kaufempfehlung bei einem Kursziel von 45,00 Euro. Gelobt werden die Innovationskraft des Unternehmens sowie die hohe Kundenresonanz.
Gut aufgenommen wird am Markt die Ankündigung von Krones, eigene Aktien zurück zu erwerben. Im Anschluss verbucht der Kurs ein kleines Kursfeuerwerk mit einem Plus von bis zu 10 Prozent. Rund 3,16 Millionen Aktien will das Unternehmen zurück kaufen, das sind 10 Prozent des Grundkapitals. Das dient der Kurspflege. Als Obergrenze für den Rückkauf hat sich Krones einen Kurs von 27,64 Euro gesetzt. Im Tagesverlauf näherte sich der Kurs dieser Grenze schon an. Das Unternehmen hat allerdings die Möglichkeit, die Grenze nach oben zu verschieben. Was mit den Aktien später geschieht, ist noch unklar. Vielleicht werden sie wieder an der Börse verkauft, möglicherweise dienen sie aber auch als künftige Akquisitionswährung. So oder so: Für Anleger ist diese Aktion ein Beweis für die Stärke des Unternehmens. Dies sahen die Analysten von equinet gestern noch ganz anders. Sie sprachen eine Verkaufsempfehlung aus, während ihr Rating bis dahin noch bei „buy“ lag. Zugleich wurde das Kursziel von 40,00 Euro auf 20,00 Euro halbiert. Grund für die Abstufung war die aktuelle Wirtschaftskrise, die sich auch in den Gewinnen niederschlagen soll. Entsprechend wurden die Gewinnerwartungen klar reduziert. Zudem rechneten die Experten nicht mit Kurs treibenden Neuigkeiten für die nahe Zukunft.
( js )
Aktie könnte sich die kommenden Tage erholen, jedoch muss erst einmal der Widerstand bei 3 Euro geknackt werden. Danach würde es schnell rauf gehen, da dies der SL vieler Leerverkäufer sein dürfte, die sich dann eindecken müssten.
Fundamental steht der aktuelle Kurs ja auf dem Niveau von vor 5 Jahren, der von kronischem Auftragsmangel und Unrentabilität geprägt war. Das macht nicht wirklich Sinn. Das sind künstlich niedrige Kurse; wie gesagt hauptsächlich durch Null Interesse an Aktien, und vor allem der Investitionsgüterindustrie ausgelöst; dann machen die Trader was sie wollen.
Fehlt nur noch, dass eine Tepla abgestraft wird, weil nicht sein kann, was nicht darf!
Auf so etwas warte ich noch:... "Geschäfte laufen besser, als es der Kurs suggeriert, hier muss was faul sein, vor Einstieg wird gewarnt. Vor Erreichen der Kursregion um 4-5 €uro sollte man bei einem Einstieg den Totalverlust nicht ausschliessen! Womöglich plant das Unternehmen sogar noch seine Kapazitäten auszubauen, was das Risiko von Fertigungsstillsand auch noch erhöhen würde! Die letzte Auftragsmeldung war vielleicht schon die letzte Auftragsmeldung."
Wie schon erwähnt, ich traue den Banken in diesen Zeiten allen Schwachsinn zu, auch den Müll, welchen ich von mir gebe.
Ansonsten sehe ich es ähnlich wie mein "Vorredner", totale Nullbockzeit. Da gehts unkontrolliert je nach Wetterlage voran mit dem Kurs. Wer soetwas noch nicht erlebt hat, lässt die Finger von diesem Aktienzeugs, wer schonmal so eine Zeit überlebt hat, wagt Käufe. Dabei muss man natürlich die Spreu vom Weizen trennen, wie ich es schon Allegro erzählt hatte, nicht alle überleben diese Zeit.
Aber an ein Teplaleben nach dieser Krise glaube ich, sonst würde ich hier weder lesen noch schreiben.
Viel Glück!!!
Grüße!