Rhön-Klinikum jetzt Kaufen ?
Zeitpunkt: 29.05.11 18:18
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der Kurs der Rhön-Klinikum AG konnte sich nicht nur während eines positiven Marktumfeldes gut entwickeln. Auch als der gesamte Markt nachgelassen hat, hat der Kurs der Rhön-Klinikum AG deutliche Stärke bewiesen. Durch die aktuelle Entwicklung hat sich ebenfalls ein Kaufsignal nach der “Jeff Cooper 1234er”-Strategie gebildet.
Long Chance:
Kauf einer ersten spekulativen Position auf aktuellem Niveau. Ein erstes Kursziel sehen wir augrund der aktuellen Tradingrange im Bereich bei ca. 17,85 EUR.
Eine Verlustbegrenzung ist charttechnisch leicht oberhalb der Unterstützung bei ca. 16,73 EUR zu setzen.
http://cfd-blog.ad-hoc-news.de/2011/05/30/...ikum-ag-kaufsignal-long/
Dem fränkischen Krankenhausbetreiber entgehen durch die Gesundheitsreform mehr als 25 Millionen Euro. Doch der Konzern hält an seinen Zielen fest - Umsatz und Gewinn sollen kräftig steigen.
FrankfurtDer führende private Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum rechnet damit, dass die Einsparungen, die die Klinikbranche im Rahmen der Gesundheitsreform bringen sollen, den Konzern in diesem Jahr ein Prozent des Umsatzes kosten. Das sagte Konzernchef Wolfgang Pföhler im Gespräch mit dem Handelsblatt. Rhön-Klinikum hat im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 2,55 Milliarden Euro einen Gewinn von 145 Millionen Euro erzielt. "Der Kostendruck auf die Krankenhausbetreiber steigt. Durch die neuen gesetzlichen Regelungen werden der Klinikbranche in diesem Jahr 500 Millionen Euro entzogen", so Pföhler.
Trotz der mehr als 25 Millionen Euro, die dem Konzern durch das GKV-Finanzierungsgesetz entgehen, willdas Unternehmen den Umsatz um vier Prozent auf 2,65Milliarden Euro steigernund denKonzerngewinn von 145 aufrund160 Millionen Euro erhöhen. MöglicheZukäufe sind hierbei ausgenommen.Dem Preisdruck im Markt will Rhön mit Effizienzsteigerungen und einemWachstum derLeistungenbegegnen. "Wir arbeiten weiter daran, unsere Prozesse zu verbessern und durch den Ausbau unseres medizinischen Angebots mehr Patienten zu gewinnen", so Pföhler.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ndheitsreform/4239932.html
FRANKFURT (awp international) - Der fränkische Klinikbetreiber Rhön-Klinikum sieht sich trotz der gesetzlichen Einsparungen bei den Krankenhäusern auf gutem Weg, seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen. ?Wir haben mit den Fakten des ersten Quartals 2011 die Grundlage für ein erfolgreiches Jahr geschaffen?, sagte Unternehmenschef Wolfgang Pföhler am Mittwoch auf der Hauptversammlung des im MDax notierten Unternehmens in Frankfurt. Aktionärsvertreter nutzten die Gelegenheit, nach Fortschritten bei Übernahmen weiterer Kliniken zu fragen. Durch eine Kapitalerhöhung war Rhön vor knapp zwei Jahren ein Nettoerlös von 444 Millionen Euro zugeflossen. Dieser soll für Zukäufe verwendet werden. Diese waren allerdings eher Mangelware - sowohl bei Rhön wie auch bei den wichtigsten Wettbewerbern.
Pföhler rechnet in den kommenden Monaten mit einer Belebung: ?Das Privatisierungsfenster ist wieder weiter geöffnet.? Der Manager verteidigte vor diesem Hintergrund die Kapitalmassnahme: ?Die von manchen gewünschte Rückführung des Kapitals wäre ein fundamentaler Fehler und eine Schwächung des Eingriffspotenzials.? Weitere Privatisierungen seien nicht eine Frage des ob, sondern eine des wann, und die könne sich sehr schnell stellen. Aktionärsvertreter plädierten vor dem Hintergrund der Flaute bei Übernahmen öffentlicher Krankenhäuser für eine Erhöhung der Dividende. ?Die Dividende ist immer noch unter dem, was die Sdk fordert?, kritisierte Harald Petersen von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Rhön-Klinikum schüttet für 2010 0,37 Euro je Aktie an die Aktionäre aus (VJ: 0,30 ).
Die Lage der Kommunen bleibe trotz der prognostizierten Steuermehreinnahmen weiterhin angespannt, so der Firmenchef. Viele Kommunen hätten in der Vergangenheit grosse Schuldenberge angehäuft, die sie kurz- und mittelfristig nicht abbauen werden können. Der aktuelle Krankenhaus Rating Report 2011 des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) prognostiziere, dass bis zum Jahr 2020 rund 200 Krankenhäuser schliessen müssen. Hauptursache sei die fehlende oder zu niedrige Investitionsfähigkeit. Nur rund 30 Prozent aller Krankenhäuser seien in der Lage, die erforderlichen Investitionen voll zu tätigen.
Rhön sei zuversichtlich, ?die avisierten Umsatzerlöse von 2,65 Milliarden Euro zu erreichen". Auch ohne weitere Akquisitionen impliziere dies für 2011 ein Umsatzwachstum von rund 4 Prozent. Rhön-Klinikum übertreffe damit aus eigener Kraft das Wachstum des Marktes deutlich. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll auf 340 Millionen Euro steigen, während beim Konzerngewinn 160,0 Millionen Euro angepeilt werden. Gewinn und EBITDA können in einer Spanne von jeweils 5 Prozent nach oben oder unten schwanken. Wachstumspotenzial sieht Rhön-Chef Pföhler in der Altersmedizin und im Ausbau der ambulanten Medizinischen Versorgungszentren (MVZ).
Rhön zählt neben den zum Medizinkonzern Fresenius gehörenden Helios-Kliniken und dem Konkurrenten Asklepios zu den drei grossen privaten Krankenhausbetreibern in Deutschland. Auf der Hauptversammlung waren rund 66 Prozent des Grundkapitals vertreten./ep/wiz
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/...F%29.html?cid=30417980
Die relativ schwache Performance lässt sich allerdings leicht erklären. So wird die Aktie nämlich ex Dividende gehandelt. Dabei erhalten die Aktionäre 0,37 Euro je Aktie ausgezahlt. Bereinigt um diesen Dividendenabschlag würde der Titel heute klar in der Gewinnzone notieren.
Im Rahmen der gestrigen Hauptversammlung zeigte sich die Konzernleitung bezüglich der weiteren Geschäftsaussichten zuversichtlich und bestätigte den Ausblick auf das Gesamtjahr 2011. So wird mit einem Umsatz von rund 2,65 Mrd. Euro, einem EBITDA von 340 Mio. Euro und einem Konzerngewinn von etwa 160 Mio. Euro gerechnet. Für alle Zielwerte gilt dabei eine Bandbreite von jeweils 5 Prozent nach unten und oben.
Die Analysten der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) äußerten sich im Rahmen ihrer Einschätzung vom 20. Mai auch zuversichtlich zu dem Unternehmen und stuften ihr Rating von "hold" auf "buy" hoch. Das Kursziel wurde gleichzeitig von zuvor 16,80 Euro auf nunmehr 21 Euro erhöht. Die Analysten rechnen damit, dass Übernahme- und Privatisierungsaktivitäten im zweiten Halbjahr wieder an Dynamik gewinnen. Nach Ansicht der Analysten sollte dies wiederum vor dem Hintergrund der bislang geringeren Erwartungshaltung des Marktes zu steigenden Konsensprognosen führen. Ferner wiesen sie auf die positiven Gewinntrends beim Klinikum Marburg-Gießen hin.
Ferner wiesen die Experten der "Wirtschaftswoche" in ihrer Ausgabe 22 darauf hin, dass die Aussichten für die Gesellschaft vor dem Hintergrund geringerer Klinikentgelte und reduzierter Leistungen der Krankenkassen auf den ersten Blick nicht rosig aussehen würden. Gleichzeitig sehen die Experten hierin allerdings auch eine doppelte Chance für das Unternehmen. So könne man beweisen, dass man Krankenhäuser auch unter schwierigen Bedingungen aus der Verlustzone herausholen kann und gleichzeitig würden die Zukäufe für die Gesellschaft günstiger, da öffentliche sowie kirchliche Kliniken eher in finanzielle Engpässe geraten würden und ihre Träger sich daher zum Verkauf entschließen würden.
http://www.aktiencheck.de/news/..._KLINIKUM_heute_unter_Druck-3804962
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Kaufen/...iel-21-Euro-4753843
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Medizinaktien - Beruhigungsspritze für Anleger
Einige Analysten sehen das Ende der Aktienrally gekommen und raten zu defensiven Werten aus dem Gesundheitssektor
Gute Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten sind eigentlich der beste Treibstoff für den Aktienmarkt. Doch obwohl viele Konzerne mit Gewinnsteigerungen glänzen, und auch der Ifo-Geschäftsklimaindex auf hohem Niveau verharrt, tritt der deutsche Aktienmarkt seit geraumer Zeit auf der Stelle. Einige Marktbeobachter sehen schon das Ende der Rally von zyklischen Werten näher rücken, etwa den Aktien von Autobauern, Industriekonzernen und Grundstoffproduzenten.
"Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Konjunkturzyklus in einer reifen Phase und wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte etwas an Schwung verlieren", sagt Pioneer-Fondsmanager Karl Huber. Er rät deshalb, nicht zyklische Werte im Portfolio stärker zu gewichten. Besonders interessant sei der "aktuell unterbewertete Gesundheitssektor". Dieser Ansicht ist auch Arnim Kogge, Leiter Kapitalanlagen beim Bankhaus Ellwanger & Geiger: "Anleger sollten jetzt eine defensive Strategie fahren und auf die Branchen Gesundheitswesen, Medizintechnik und den Pharmabereich setzen."
Auf der Empfehlungsliste beider Experten steht etwa der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum. In seinen bundesweit 53 Kliniken und 33 Versorgungszentren wurden im ersten Quartal des Jahres rund 580.000 Patienten behandelt - 13,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 3,7 Prozent auf 647,2 Mio. Euro. Das Konzernergebnis lag mit 38 Mio. Euro knapp elf Prozent über dem Vorjahresquartal.
Für den Schuldenabbau dürften Länder und Kommunen bald wieder verstärkt Kliniken privatisieren. Die auf die Übernahme und Sanierung defizitärer Krankenhäuser spezialisierte Gesellschaft könnte dabei weitere Häuser aufkaufen und zusätzliches Wachstum generieren, meint Marco Günther. Der Analyst der Hamburger Sparkasse rät deshalb ebenfalls zum Kauf der Aktie: "Die Gesellschaft hat eine hervorragende Ausgangsposition, um am Privatisierungstrend am Krankenhausmarkt zu partizipieren."
Martin Brunninger und Stephen Yan von Nomura Equity Research empfehlen zudem das Papier von Fresenius mit einem Kursziel von 83 Euro auf Sicht der kommenden zwölf Monate. Gegenüber der heutigen Notierung würde dies einem Gewinn von rund 17 Prozent entsprechen. Der Konzern steigerte seinen Umsatz währungsbereinigt im ersten Quartal um sieben Prozent auf 3,96 Mrd. Euro. Das Ergebnis stieg um 39 Prozent auf 170 Mio. Euro.
Neben der börsennotierten Dialysetochter Fresenius Medical Care ist das Unternehmen mit seiner Sparte Fresenius Kabi in Europa führend in den Feldern Ernährungs- und Infusionstherapie. Dieser Geschäftsbereich werde künftig stärker wachsen und für eine "nachhaltige und stetige Gewinnverbesserung" sorgen, argumentieren die Nomura-Analysten.
Andrew Benson von der Citigroup rät zum Kauf der Bayer-Aktie. Der Chemie- und Pharmakonzern will die Herstellung seines Bestsellers Betaferon, eines Multiple-Sklerose-Medikaments, komplett an Boehringer Ingelheim auslagern. Zudem soll die US-Produktion in Emeryville 2013 eingestellt und 540 Arbeitsplätze abgebaut werden.
Die Aktie legte nach der Ankündigung am Dienstag bereits deutlich zu. Christian Faitz, Analyst bei Macquarie Research, erwartet zudem weiteres Gewinnwachstum in der Pharmasparte. Die bisherigen Testreihen für zwei in der Entwicklungsphase befindliche Medikamente gegen Brust- und Prostatakrebs hätten gute Ergebnisse gezeigt. Vor allem das für beide Tumorarten indizierte Alpharadin könnte als "Blockbuster" die Aktie "stärker in das Blickfeld der Investoren rücken", meint Faitz.
Fondsmanager Huber zählt noch den Spezialglas- und Kunststoffhersteller Gerresheimer zu seinen Favoriten. Die Düsseldorfer Konzern gehört zu den weltweit führenden Produzenten von Arzneimittelflaschen, Medikamentenverpackungen, Spritzensystemen und Laborprodukten.
Das Konzernergebnis stieg im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,4 auf 7,1 Mio. Euro. Auch WestLB-Analyst Michael Gorny rechnet mit einer weiteren "Beschleunigung des Erlöswachstums im zweiten Halbjahr" und hat die Aktie mit einem Kursziel von 37 Euro auf "Add" - also "Zukaufen" - eingestuft.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...itze-fuer-anleger/60059627.html
Naja, ich ärgerte mich ja, weil ich den Anstieg von 15,35 auf bis zu 17 EUR nicht miterlebt habe, sehe das Ganze nun aber wieder nüchtern. Die Aktie dümpelt in altbekannter Weise wieder herum. Irgendwie wird das nix mit den 20 EUR Kursziel...
Kommt mir definitiv nicht mehr ins Depot, das Ding.
Bedenk das die Aktie doch eher auf STABILITÄT gesetzt ist.
Da ist die Praktiker Aktie eher was für dich, da gehts immer um 2-4 Euro hin und her...
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...hoen-Klinikum,a2571988.html
Ich könnt k.......wieder mal nen Beweis das an dieser Zockerbude Börse nichts aber auch gar nichts mit Nachhaltigkeit zu tun hat.Einfach nur schade und beängstigend wie der kleine Mann verarscht wird.Natürlich behalte ich meine Stücke bei Rhön trotzdem.
Ich mochte Rhön ja auch vom Modell her, aber leider zahlt sich Stabilität nicht unbedingt aus an der Börse. Die meisten wollen eben zocken.
Rhön geht nicht hoch.
Kaufen, Computer runterfahren....
in 12 Monaten nachschauen, freuen. ;)
PS.:
als es hier um 400 Punkte runter ging bei Dax, ist doch Rhön relativ stabil geblieben oder ?
Was willst du mehr ?
04.07.2011 | 13:48
HAMBURG (dpa-AFX Analyser)- Das Analysehaus M.M.Warburg hat die Einstufung für Rhön-Klinikum auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen. Die Anzahl großer Privatisierungsprojekte nehme weiter zu, schrieb Analyst Ulrich Huward in einer am Montag vorgelegten Studie. Zudem passte der Experte seine Gewinnprognosen auf positive Steuereffekte hin an. Er rechnet damit, dass der Klinikbetreiber das obere Ende des Gewinnausblicks erreichen kann. Die Bewertung der Aktien sei im historischen Vergleich sehr günstig.
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Kaufen/...iel-21-Euro-6031344
08.07.2011 | 11:28
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat Rhön-Klinikum auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,80 Euro belassen. Die Gewinndynamik des Klinikbetreibers dürfte zulegen und die Free Cashflows sollten kräftig wachsen, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Freitag. Das begründet der Experte unter anderem mit dem baldigen Ende mehrerer Krankenhaus-Umstrukturierungen, der guten Kostenkontrolle und dem organischen Wachstum. Vor diesem Hintergrund seien die Papiere fundamental unterbewertet. Sie dürften die Lücke zum fairen Wert in den kommenden zwölf bis 18 Monaten verkleinern.
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Kaufen/...-21-80-Euro-3612963
Das Unternehmen und Siemens stoppen eine Kooperation bei der Partikeltherapie. Negative finanzielle Folgen hat dies für die Gesellschaft nicht. Siemens wird entsprechende Kompensationszahlungen leisten. Daher bleibt die Schätzung für 2011 unverändert. Der Wert bleibt auf der Empfehlungsliste der Analysten. Die Privatisierung von Krankenhäusern schreitet voran, das sollte den Kurs stützen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...auf-der-empfehlungsliste
Ad hoc - Silicon Sensor erhält Zertifikation für Zulassung des neuen Tumorsensors für alle EU-Märkte
10:36 06.06.11
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Silicon Sensor International AG (First Sensor AG Aktie) hat heute die medizinische Produktzertifikation für die Zulassung der dritten Generation ihrer Tumorsonde für alle Märkte der Europäischen Union erhalten. Die Sonde ermöglicht durch die Vereinigung von Gamma- und PET-Diagnostik sowohl die direkte Krebsidentifikation und -analyse als auch die Identifikation von mit Krebszellen befallenen Lymphknoten. Sie wird bei chirurgischen Eingriffen verwendet.
Mit dieser Tumorsonde verfügt Silicon Sensor über ein zugelassenes Medizinprodukt, das in seiner technischen und ergonomischen Ausführung modernsten Anforderungen gerecht wird und sich im Markt mit seinen Alleinstellungsmerkmalen deutlich abhebt. Das komplett unternehmensintern entwickelte Produkt zeichnet sich insbesondere durch eine bislang einzigartige lokale Präzision in der Tumorsuche aus.
Die Entwicklung eigener Sensorsysteme für den Medizinbereich ist ein wichtiger Eckpfeiler der Unternehmensstrategie der Silicon Sensor. Insbesondere im Life Science-Markt bieten sich aufgrund der Kernkompetenzen und der Erfahrungen im Silicon Sensor Konzern zahlreiche weitere Möglichkeiten zur Entwicklung innovativer Sensorsysteme. Im Falle der Tumorsonde wird die komplette Wertschöpfungskette von der Entwicklung des Sensorbauteils und des Sensormoduls bis hin zum Produktdesign und Herstellung des kompletten Sensorsystems intern abgedeckt. Dies ermöglicht die Sicherstellung einer hohen Produktqualität und die Erzielung sehr guter Deckungsbeiträge. Die Vermarktung der Tumorsonde wird plangemäß im Herbst 2011 starten.
Weitere Angaben zur Gesellschaft erhalten Sie unter www.silicon-sensor.com oder unter Tel.: +49 (0)30/63 99 23-710.
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Über Silicon Sensor
Die Silicon Sensor International AG ist ein führender Anbieter von hochqualitativen kundenspezifischen Sensorlösungen in den Branchen Life Science, Industrie, Automobil, Sicherheit sowie Luft- und Raumfahrt. Mit weltweit über 350 Mitarbeitern erzielte Silicon Sensor einen Jahresumsatz 2010 von 45,2 Mio. EUR. Silicon Sensor wurde vor 20 Jahren in Berlin gegründet und ist seit 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen zu Silicon Sensor im Internet unter www.silicon-sensor.com. (Ad hoc vom 06.06.2011)
Eigentlich schwor ich mir ja, die Finger von dem Ding zu lassen, aber bei 14er Kursen werde sogar ich schwach und steige wieder ein.
Warum hat Rhön nun einen derartigen Durchhänger?
Und was ist mit all den Euphorikern hier, die schon von über 20 EUR sprachen? Relativ leise geworden hier....
aus rhön. es ist einfach zum verzweifeln mit dieser aktie. seit über 2 jahren bin ich bei rhön investiert und stehe mit 20 % in der miese. überlege diese qualitätsaktie, die sie zweifellos einmal ist, nun endlich abzustoßen. ich glaube ja nicht wirklich daran, dass die in den nächsten 3 jahren nochmal steigen wird, geschweige denn, wie von fast allen analysten propagiert, sich richtung 21 € bewegen wird.
ich werde umschichten und stattdessen GEA oder VTG kaufen. von rhön hab ich langsam die nase voll.
oder glaubt ihr, dass sie in absehbarer zeit anziehen wird?
das problem bei dieser aktie ist nunmal, dass sie mittlerweile auch bei stagnierenden oder fallenden märkten underperformt. von einer erholung der märkte wird rhön auch nicht partizipieren, das haben wir in der vergangenheit schon oft genug beobachtet.
für mich ist rhön auch kein wirklicher wachstumswert. das krankenhausgeschäft ist ein regulierter markt. vermutlich wird es in zukunft auch noch schwieriger in diesem sektor gewinne zu erwirtschaften. rationalisierungsmaßnahmen und externes wachstum können die geringen margen im krankenhausmarkt wohl nicht kompensieren.
ich werde mein augenmerk zukünftig bei investitionen wohl eher auf deregulierte märkte werfen, auf beteiligungen an unternehmen mit starken marken und preissetzungsmacht.
Wo ist hier die Logik?!
Good luck!
die zahlen sind ok.. aber keinesfalls über den erwartungen oder besonders gut... trotzdem macht der absturz auch aus meiner sicht keinen sinn.. mal schauen ob sich der kurs in der nächsten woche logischer entwickelt :)
...waren sicher nicht toll, aber das rechtfertigt m.E. auch nicht den starken Kursabschlag heute.
Sei es drum, das Geschäftsmodell steht außer Frage. Es werden stabile Erträge generiert, alles in Summe absolut krisensicher.
Die Bewertung ist derzeit interessant; die Börse hat Rhön K. in den letzten Jahren eigentlich immer eine höhere Bewertung zugestanden. D.h. für mich -> sichere 10% sind mit dieser Aktie relativ kurzfristig allemal drin. Hört sich nicht so spannend an, aber ich glaube auch nicht, dass die Bäume für Dax und Co. in den Himmel wachsen werden. Heute gab es zudem den starken Abverkauf, da neben den Zahlen, die Cahrttechnik negativ ist. D.h. viele Fonds mussten heute zudem verkaufen (siehe heutiges Handelsvolumen),
Fazit: Ich persönlich habe heute -unabhängig von der Charttechnik- aufgebaut und werde bei prozyklisch bei steigenden Kursen nachkaufen. SL für meine Erstposition ist auch gesetzt. Mal schauen, wohin die Reise nächste Woche geht, da werden sich neben Bankhaus L. ja auch weitere Analysten zu Wort melden. Aber ein EPS von EUR 1,16 wird sollte Rhön Kl. schon erreichen. Sieht alles nicht so schlecht aus!
Gibt es weitere Meinungen zum heutigen Verlauf??? An starken Börsentage haben es bekanntlich defensive Werte a la Fresenius etc. halt besonders schwer!