Religion ist Lüge.
Hätte auch "Islamistische Propoganda" oder wie sie sonst heißen können, aber "Werbung"? Hmmm...
Und wenn der Mensch gestorben ist, kräht nach einer gewissen Zeit auch kein Hahn mehr danach.
Der Mensch schafft als geistig-verkörpertes Wesen Worte-Werke-Taten und diese werden nicht nur hier sondern auch danach gerichtet. Der Geist wirkt auch ohne den physischen Körper, denn die Gedankenwelt ist vom physischen Körper unabhängig.
Kurzum: Man kann das auch so deuten - Unterstützung des Terrorismus.
Leider muß man wohl mit solchen Übeln leben...
Gruß BarCode
Moderation
Zeitpunkt: 14.10.06 06:48
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Zeitpunkt: 14.10.06 06:48
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Talisker
Die Personen sahen aber auch unterschiedlich aus. Und die Frauen achteten auch auf Schönheit und trugen Schmuck.
Den perfekten Kommunismus scheint es auch nicht im Jenseits, dort wo Leben ist, zu geben.
Möglicherweise befindet er sich in der Region des "Nichts".
also der grundlegende fehler in deinem # 100 ist folgender:
du nimmst an, daß jeder gläubige nur glaubt und das trifft nicht zu,
denn die meisten "gläubigen" wissen, daß es ihren gott gibt, und daran sollte man als außenstehender gefälligst auch nicht die geringsten zweifel haben.
und von jemandem, der etwas weiß, bzw. sich ganz sicher ist, erwarte ich einen existenzbeweis.
da muß ich keinen gegenbeweis antreten, sondern derjenige der sagt: es gibt einen gott, ist in der beweispflicht!
Das findet man in fast jeder Religion.
Nur die wenigsten können es aber verstehen und sich darauf einstellen.
Es sagte mal einer:
Darum sorget nicht für den anderen Morgen; denn der morgende Tag wird
wird für das seine sorgen. Es ist genug, das ein jeglicher Tag seine
eigene Plage habe. Jesus hat dies gesagt.
Das ist sicherlich einer der besten Sätze des katholischen Glaubens.
Wenn man den Text zwischen den Zeilen liest, heißt es:
HEUTE ist unser kostbarster Besitz, das einzige, das wir ganz sicher besitzen.
Es macht keinen Sinn sich Sorgen über die Zukunft zu machen, und auch nicht
über schlechte Sachen in der Vergangenheit nachzugrübeln.
Besser ist es die Gegenwart voll und ganz zu nützen.
Im Zen oder auch Buddhistischen Glauben wird alles im vorhinein als vergänglich betrachtet. Man klammert sich nicht an materielle Sachen.
Wenn man das umsetzen könnte, würde man ein glückliche Leben führen können.
Es ist nun mal ein Grundgesetz, das es nichts und niemand ewig geben wird.
Wenn man sich darauf einstellt, und von allem loslassen kann, wird man ein
glückliches Leben führen.
Je mehr man sich an seinen Besitz klammert und an Menschen und Tiere, desto mehr
wird man unglücklicher sein, weil man viele Sachen die in der Vergangenheit
passiert sind, oder der Gedanke an die nicht rosige Zukunft dazu führen.
Die Menschen, die am mächtigsten sind auf dieser Welt, sind auch
vergänglich, und können ihre Macht auch nur eine gewisse Zeit ausüben.
Es wird ihnen aber um so schwerer fallen, auf alles zu verzichten.
Da haben wir einfachen Leute dann bestimmt einen Vorteil.
Hier noch ein Gedicht von Horaz (Dreißig Jahre vor Christus)
Glücklich der Mensch, glücklich er allein,
Der das Heute ganz besitzen kann.
Der in sich ruhend sagen kann:
Das Morgen, sei es noch so schlimm,
Ich habe heut gelebt.
Schöne Grüße an alle Gläubigen und Ungläubigen.