Redcare Pharmacy N.V ( Shop Apotheke)
Seite 1 von 27 Neuester Beitrag: 30.05.25 20:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.06.23 09:24 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 662 |
Neuester Beitrag: | 30.05.25 20:18 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 230.453 |
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Bereits seit einigen Wochen ist bekannt, dass sich der Online-Medikamentenhändler Shop Apotheke Europe in Redcare Pharmacy N.V. umbenennen und mit dem ehemaligen DocMorris CEO Olaf Heinrich einen Nachfolger anstelle des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Stefan Feltens installieren will. Nun liegt auch die Zustimmung der Aktionäre dazu vor. Wie das Unternehmen mitteilte, hätten diese auf der Hauptversammlung am 26. April grünes Licht zu beiden Maßnahmen gegeben.
Ich passe mal den Namen an, nach dem Moto die Aktionäre wollten das so,....
Die Namensänderung in Redcare Pharmacy soll den Angaben zufolge Mitte Juni 2023 erfolgen, wenn das Aktien-Tickersymbol an der Frankfurter Börse von SAE zu RDC wechselt. Laut Shop Apotheke soll der neue Name den „Care-Aspekt des Unternehmens“ aufgreifen. Red sei eine Reminiszenz an die aktuelle Marke von Shop Apotheke Europe und stehe für die Apothekenfarbe in zwei Hauptmärkten, Deutschland und Österreich. Pharmacy wiederum stehe für das Apotheken-Kerngeschäft. Redcare sei zudem ein etablierter Name einer der Eigenmarken des Unternehmens.
Nun dann ziehe ich eben mit der Überschrift nach und hoffe auf weiterhin gute Zeiten.
Große Investoren die auch vor Manipulation nicht zurück schrecken kommen meiner Meinung nach auch noch hinzu.
Wichtig ist nur was schließlich als Summe da steht.
Wie oft habe auch ich nicht auf mein Bauch Gefühl gehört wenn darum ging zu Beginn des Tages den einen oder anderen Wert auch mit Verlust anzustoßen.
Bestes Beispiel Porsche. Das dürfte sich noch eine Weile hin ziehen. Da wäre es klug gewesen kürzlich über 47€ zu verkaufen. Allen Investierten weiterhin viel Erfolg.
https://www.finanznachrichten.de/...-aktie-9-warum-eigentlich-486.htm
Na klar, die UBS ist dick in Doc Morris investiert und aus heutiger Sicht hat man halt auf's falsche Pferd gesetzt und jetzt zeigt man sich als schlechter Verlierer und versucht die Zahlen schlecht zu machen.
Ein interessanter Artikel, der unterstreicht, dass unsere Krankenkassenverbände und damit die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung - in der Zwickmühle stecken.
Auf der einen Seite sonnen sich Mediziner wie Politiker im Blitzlichtgewitter der Spitzenmedizin immer leistungsfähigerer Technik und mit signifikant verbesserten weil individualisierten Therapiemöglichkeiten - die allerdings auch immer teurer wird (wie ein Blick auf die F+E-Kosten von z.B. Biontech zeigt).
Auf der anderen Seite verschlechtert sich die Versorgung mit elementaren Grundmedikamenten (wie z.B. Fiebersäfte oder Antibiotika für Kinder), weil deren Produktion in Europa aufgrund von politisch erzwungenen Sparmaßnahmen unwirtschaftlich wird.
Die im u.g. Artikel erwähnten Finanzierungsprobleme von Apotheken und Pharma-Großhandel lassen sich m.E. von der neuen Regierung ebensowenig schnell auflösen wie die Personalsorgen der Apotheken oder die Ausdünnung der Landarztpraxen.
In der Konsequenz wird auch das Apothekensterben fortschreiten.
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...re-baut-um/boxid/1249694
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