Redcare Pharmacy N.V ( Shop Apotheke)
Seite 1 von 31 Neuester Beitrag: 27.06.25 19:38 | ||||
Eröffnet am: | 13.06.23 09:24 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 774 |
Neuester Beitrag: | 27.06.25 19:38 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 262.318 |
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Bereits seit einigen Wochen ist bekannt, dass sich der Online-Medikamentenhändler Shop Apotheke Europe in Redcare Pharmacy N.V. umbenennen und mit dem ehemaligen DocMorris CEO Olaf Heinrich einen Nachfolger anstelle des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Stefan Feltens installieren will. Nun liegt auch die Zustimmung der Aktionäre dazu vor. Wie das Unternehmen mitteilte, hätten diese auf der Hauptversammlung am 26. April grünes Licht zu beiden Maßnahmen gegeben.
Ich passe mal den Namen an, nach dem Moto die Aktionäre wollten das so,....
Die Namensänderung in Redcare Pharmacy soll den Angaben zufolge Mitte Juni 2023 erfolgen, wenn das Aktien-Tickersymbol an der Frankfurter Börse von SAE zu RDC wechselt. Laut Shop Apotheke soll der neue Name den „Care-Aspekt des Unternehmens“ aufgreifen. Red sei eine Reminiszenz an die aktuelle Marke von Shop Apotheke Europe und stehe für die Apothekenfarbe in zwei Hauptmärkten, Deutschland und Österreich. Pharmacy wiederum stehe für das Apotheken-Kerngeschäft. Redcare sei zudem ein etablierter Name einer der Eigenmarken des Unternehmens.
Nun dann ziehe ich eben mit der Überschrift nach und hoffe auf weiterhin gute Zeiten.
Im Folgenden ein ganz guter Überblicks-Artikel, der (auch wenn es nur "nebenbei" um Redcare geht, wohl mehr Rückschlüsse ziehen lässt als das eine oder andere Analysten-Gesabbel:
https://www.msn.com/de-ch/karrieren/...n-markt-zu-erobern/ar-AA1HdK9o
lerchengrund: #762 " 98 EUR ist in Sichtweite!"
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Die beiden Zahlen wohl besser erst einmal wieder umstellen. Die Aktie fällt seit Tagen wieder rapide und die 89 ist in Sichtweite. Man ist klar wieder an dem Widerstand (Tief Mai 2024) nach unten abgeprallt und bei der Abwärtsdynamik der letzten zwei Tage könnte bald wieder sogar das jüngste Jahrestief im 86er Bereich auf die Tagesordnung kommen. Von daher ist noch keine klare Bodenbildung bislang erkennbar.
Der Verlauf der letzten zwei Tage wirkt eher eher klar und stetig. Habe daher eher das Gefühl hier verabschieden sich aktuell und wie schon seit vielen Wochen zuvor wieder besonders institutionelles Money. Und bezüglicch SL : Sehe ich wie die meisten Experten genau andersrum wie du. Wer sich gerne an einen klassischen Anfängerfehler klammern will, d.h. ohne SL oder Verlustbegrenzungen zu agieren, der wird sich auf Strecke mehr als einmal ohne Not damit eine blutige Nase holen. Lieber emotionslos direkt vor dem Investment schon Entry und Exit Strategie überlegen und dann auch durchziehen. Money & Risk Management ist woran es den gerade Kleinanlegern mangelt. Viele Anfänger kaufen blauäugig drauf los ohne vorher sich gewisse Grundlagen anzueignen. Stattdessen sucht man gerne nach Rockzipfeln die einem möglichst hohe KZ zurufen und verliert dann vor Gier benebelt schnell die nötige Vorsicht. Für wenn das an der Börse alles eher nur mit "Spielgeld" passiert was auch gerne verschwinden darf oder wer einfach gerne an der Börse als Hasardeur unterwegs ist zum Ausgleich für ein ansonsten eher ruhiges Alltagsleben, der kann ja gerne alles ohne SL machen. Aber im Profi Bereich wird man kaum jemanden an der Börse finden der einfach Verluste / Kursrückgänge ewig weiter laufen läßt. Von daher sind vordefinierte Begrenzungen kein Unfug, sondern strategisches Risk Management.
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Die größten Aktien-Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten -https://www.n-tv.de/broker-vergleich/aktuelles/...sten-aktien-fehler/
Fehler Nummer 5: Trading ohne Stop Loss
Wie lassen sich Verluste im Aktienhandel verhindern? Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang der Stop Loss. Dieser wird so gesetzt, dass er das gewählte Risikoprofil in die jeweilige Position projiziert. Dreht der Kurs ins Minus und berührt den Stop-Loss-Kurswert, stellt die Handelsplattform die Position glatt. Auf diese Weise werden weitere Verluste verhindert.
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Die 13 größten Anfängerfehler beim Aktienhandel - https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...e-man-sie-vermeidet/
Fehler: Aktien-Kauf ohne Stopp-Loss
Stopp Loss Orders sind für Anleger das Sicherheitsnetz, falls unvorhergesehene Ereignisse eintreten. Wer darauf verzichtet, riskiert außerordentlich hohe Verluste. Ein Stopp sollte jedoch nur dann greifen, wenn etwas offensichtlich schiefläuft und die Ursprungsidee eines Aktiengeschäfts damit eindeutig hinfällig wird. Wer gänzlich auf Stopps verzichtet oder diese gar im entscheidenden Moment außer Kraft setzt, der riskiert, dass früher oder später einzelne Aktien zu regelrechten Verlustbringern werden.
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Darum ist der Stop-Loss unverzichtbar! - https://www.youtube.com/watch?v=EipY4pWGr9k
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Risiko- und Money-Management - https://magazin.comdirect.de/finanzwissen/...iko-und-money-management ".. Verluste sind an der Börse besonders schmerzlich und gerade für Börsenneulinge oft ein Problem. Denn sie begünstigen Fehlverhalten, das in vielen Fällen zu noch größeren Verlusten führt. Unsere Psyche steht uns nämlich bei dem richtigen Umgang mit Verlusten im Weg. Wir wollen den Erfolg und daher Verluste unter allen Umständen vermeiden. Daher tun wir uns schwer mit dem Eingeständnis, „auf das falsche Pferd“ gesetzt zu haben. Zwei typische Verhaltensmuster sind:
1.) Eine Position wird trotz Verlusten weiter gehalten in der Hoffnung, es kommt zu einer Gegenbewegung, die das Minus wieder ausgleicht
2.) Es wird eifrig zugekauft, um an anderer Stelle Gewinn einzufahren, der entstandene Verluste wieder ausgleichen soll
Beides kann sich als verhängnisvoll erweisen, wenn ein Trader unüberlegt agiert. Genau das ist der Grund für Risiko- und Money-Management.
fälllt sie dann wieder auf Los zurück soll nocheinmal das Tief oder tiefer kommen :)
Noch sieht der Chart entspannt aus,
mit Verlaufstiefs bei 86, 88, und heute 89,35 wären kurzfristig sogar in einem Up-trend.
Alles eine Frage der Perspektive.
Ich habe bei 96 alles ausgekehrt und steige jetzt wieder ein.
89,60 die Erste...
Hier sollen Institutionelle verkauft haben? Genau mein Humor.
Es ist noch nicht einmal sicher gestellt, dass bei jeder Aktion andere Aktien beteiligt waren.
Es besteht der Verdacht, dass deutlich weniger Aktien mehrfach über den Tisch gingen.
Wer eine Aktie kauft ist davon überzeugt in die richtige Firma zu investieren.
Natürlich gibt es immer auch Rücksetzer. Aber so extrem wie jetzt, das ist schon auffällig.
Leerverkäufer, hier lt. shortsell.nl mit mehr als 6,5% vertreten fangen an zu drücken und durch gesetzte SLs puzzeln die Preise weiter bis die SL s zurück kaufen.
Feine Sache und der kleine Investor ist raus. Anschließend geht die Party ohne ihn Up.
Aber jeder wie er mag, nur meine Meinung.
Dazu kommt die billigen Depotbanken bieten ungefragt die Bestände ihrer Kunden nach einem Risiko Management Verfahren an, was natürlich für die Anleger kontraproduktiv ist.
Das kann man teilweise verhindern wenn der eigene Bestand mit hohem Kurs zum Verkauf gestellt wird.
Entsprechende Berichte dazu findet man auch in der seriösen Presse bzw. wurde in diversen Foren schon verlinkt.
Allen Investierten weiterhin viel Erfolg.
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