Wer hätte das gedacht!

Bisher gab es mehrere Brandanschläge auf Koranschulen und moscheen.

Das erstaunliche ist der sachliche Umgang auch der dt. Medien mit dem Thema.

Man stelle sich mal vor, das wäre so in Deutschland passiert!!!

Da wär aber Holland in Not!  

lauten: Einmarschieren und befreien.  

Polizisten in Den Haag bei Anti-Terror-Einsatz verletzt
Mittwoch 10 November, 2004 10:06 CET

Den Haag (Reuters) - Bei einem Anti-Terror-Einsatz in der niederländischen Stadt Den Haag sind drei Polizisten durch die Explosion einer Handgranate verletzt worden.

Ein Justizsprecher sagte am Mittwoch auf einer Pressekonferenz, der Einsatz in einem Gebäude der Stadt habe in der Nacht begonnen. In dem Gebäude hielten sich noch mehrere Verdächtige auf, fügte er hinzu. Zuvor hatte die Polizei bestätigt, das während des Einsatzes der Luftraum über der Stadt gesperrt worden sei. Es war unklar, ob der Einsatz im Zusammenhang mit der Ermordung des niederländischen Regisseurs Theo van Gogh stand. Dieser war in der vergangenen Woche auf offener Straße erschossen worden. Als Tatverdächtiger gilt ein Moslem-Extremist. Die Polizei hatte diesen und mehrere weitere Personen festgenommen.

quelle reuters.de

 

Niederlande.Eines der letzten Länder verliert so langsam auch komplett seine,zumindest vermutete,diesbzgl. Unschuld und wird sich auf rauhere Zeiten einstellen müssen.
Ich denke,die Gefahren der äusserst laxen und sehr freien Integration anderer Kulturen,so wie in den Niederlanden bisher gelebt,wurden völlig unterschätzt und jetzt kann man auch dort das Rad nicht mehr zurückdrehen.Schade.Ds Bittere ist,das man dort jetzt völlig unvorbereitet getroffen wird und bis eine "Infrastruktur" bzgl. innerer Terrorbekämpfung vernünftig aufgebaut ist noch so manches passieren wird....  

SPIEGEL ONLINE - 10. November 2004, 10:10
URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,327224,00.html

Anti-Terror-Einsatz
 
Luftraum über Den Haag gesperrt

Im niederländischen Den Haag ist während eines Polizeieinsatzes der Luftraum gesperrt worden. Bei der Polizeiaktion detonierte eine Handgranate, drei Beamte wurden verletzt. Eine Anti-Terror-Einheit ist vor Ort. Ein Mann wurde festgenommen.

DPAPolizisten nehmen einen Verdächtigen fest: Der Mann, nur mit Unterwäsche bekleidet, wird abgeführt

Den Haag - Der Einsatz in einem Gebäude in Den Haag sei noch nicht abgeschlossen, sagte ein Polizeisprecher am Morgen. Seit 2.45 Uhr seien die Beamten im Laak-Viertel im Einsatz. Das Stadtviertel im Zentrum von Den Haag wird vor allem von Ausländern bewohnt.

Sicherheitskräfte riegelten das Gebiet um das Gebäude ab. Ob es zu weiteren Verhaftungen kam, ist im Moment noch unklar. Nach Fernsehberichten halten sich noch mehrere Personen in dem umzingelten Haus auf. Inzwischen wurde der Luftraum über der niederländischen Stadt gesperrt, bestätigte ein Polizeisprecher.

Drei Beamte seien bei der Explosion einer Handgranate verwundet worden. Die Verletzungen seien nicht lebensgefährlich. Zwei Polizisten würden noch im Krankenhaus behandelt. Es seien auch Schüsse gefallen, erklärte Justizsprecher Han Moraal auf einer Pressekonferenz am Vormittag.

APFeuerwehreinsatz in Uden: Die Koranschule brannte vollständig nieder

In der vergangenen Woche war der Filmemacher Theo van Gogh in Amsterdam von einem militanten Islamisten getötet worden. Seither kam es zu mehreren Anschlägen auf muslimische Einrichtungen. In der Nacht brannte eine Koranschule in Uden vollständig nieder. Auf einer Wand hinterließen die Täter den Schriftzug "Theo, ruhe in Frieden". Van Gogh war gestern beigesetzt worden.

Ob es es einen Zusammenhang zwischen der Ermordung Van Goghs und dem heutigen Polizeieinsatz gibt, ist noch unklar.
 

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der angeblich nicht existierende kulturkampf zu beginnen. der islamistische terror ist nämlich eine kriegserklärung an unsere freiheitliche kultur.

salute 54reab  

sich die Holländer auf das Niveau dieser Kameltreiber herablassen.

Andrerseits ist es durchaus nachvollziehbar, dass sich die Leute zur Wehr setzen, wenn islamistische Extremisten Holländer auf offener Straße niedermetzeln. Und ich muss sagen, dass mir das irgendwo auch Respekt abringt, auch die Gefahr hin, jetzt wieder als rechtsradikaler Ausländerhasser dazustehen.

Muss man sich von diesen Leuten denn ALLES gefallen lassen?  

Den Haag -  Vor der Einäscherung des ermordeten Regisseurs Theo van Gogh haben neue Brandanschläge die Spannungen zwischen Niederländern und der islamischen Minderheit verschärft. In Utrecht und Amersfoort wurden Molotow-Cocktails gegen protestantische Kirchen geschleudert. Zuvor hatte es in den Niederlanden mehrere Übergriffe auf Moscheen gegeben. Als Hauptverdächtiger für die Ermordung van Goghs gilt ein radikaler Moslem. Wie die niederländische Agentur AMP berichtet, haben islamische Tawhid-Brigaden nach Übergriffen gegen islamische Einrichtungen Vergeltung angedroht.

Laut einer Umfrage haben sich 40 Prozent der Niederländer dafür ausgesprochen, daß sich Moslems in den Niederlanden nicht mehr heimisch fühlen sollten. 90 Prozent der Befragten wünschten sich einen verschärften Kampf gegen den Terrorismus. ANP meldet weiter, das es möglicherweise Kontakte zwischen dem mutmaßlichen Mörder van Goghs, Mohammad B., und einem 18-jährigen Marokkaner aus Rotterdam, Samir A. gab. Dieser und vier weitere Personen wurden im vergangenen Sommer wegen des Verdachts auf terroristische Aktivitäten verhaftet, allerdings wegen fehlender Beweise wieder freigelassen. Auch die spanische Zeitung "El País" berichtet, daß spanische und niederländische Ermittler die Verbindung zwischen Mohammed B. und einer spanischen Terrorzelle untersuchen. Ebenfalls wird hier als Schlüsselfigur Samir A. genannt, der Kontakte zu den Hintermännern der Anschläge in Casablanca im Jahr 2003 gehabt haben soll. Der Zeitung zufolge ließ die spanische Terrorzelle zudem zwei Islamisten in den Niederlanden, die an einem im Oktober aufgedeckten geplanten Anschlag auf den Nationalen Gerichtshof und seinen "Starrichter" Baltasar Garzón in Madrid beteiligt gewesen sein sollen, mehrfach Gelder zukommen.  

Nachvollziehbar ist das, ich wüsste nicht was ich tun würde wenn van Gogh z.B. ein Freund oder Verwandter gewesen wäre...

Allerdings, eine Lösung ist das wohl auch nicht.

Gruß  

Prozess um Besetzung von Hamburger SPD-Büro durch Kurden eröffnet (AFP) vom 09.09.2003

Seite 1

Oberlandesgericht: Das OLG gehört zur ordentlichen Gerichtsbarkeit und steht im Gerichtsaufbau über dem Landgericht und unterhalb des Bundesgerichtshofs. Entscheidungen treffen Zivil- und Strafsenate (Spruchkörper).

Prozess um Besetzung von Hamburger SPD-Büro durch Kurden eröffnet

- Anklage wirft mutmaßlichem PKK-Funktionär Geiselnahme vor

Vier Jahre nach der spektakulären Besetzung der Hamburger SPD-Zentrale durch eine Gruppe von Kurden hat am Dienstag vor dem Oberlandesgericht: Das OLG gehört zur ordentlichen Gerichtsbarkeit und steht im Gerichtsaufbau über dem Landgericht und unterhalb des Bundesgerichtshofs. Entscheidungen treffen Zivil- und Strafsenate (Spruchkörper).','#b32322')" onmouseout=kill() href="http://www.123recht.net/dictionary.asp?wort=Oberlandesgericht" parser ; parser2>Oberlandesgericht der Hansestadt der Prozess gegen den mutmaßlichen Organisator der Protestaktion begonnen. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Angeklagten Ali Z. Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Geiselnahme sowie Land- und Hausfriedensbruch: (§ 123 StGB) Schützt neben Wohnungen und Büros auch eingezäunte Gärten. Wer gegen den Willen des Hausrechtsinhabers diese Räume betritt oder sie trotz Aufforderung nicht verlässt, macht sich strafbar. Die Straftat wird nur auf Antrag verfolgt.','#b32322')" onmouseout=kill() href="http://www.123recht.net/dictionary.asp?wort=Hausfriedensbruch" parser ; parser2>Hausfriedensbruch vor. Der 48-jährige Türke kurdischer Abstammung soll von 1998 bis 1999 die PKK-Region "Nord-West" geleitet und in dieser Zeit die Besetzung der SPD-Zentrale angeordnet haben. Die PKK nennt sich seit April 2002 Freiheits- und Demokratiekongress Kurdistans (KADEK).

Im Februar 1999 waren rund 20 Kurden aus Protest gegen die Festnahme von PKK-Chef Abdullah Öcalan in die SPD-Büroräume im dritten Stock eines Gebäudes unweit des Hamburger Hauptbahnhofs eingedrungen und hatten sich dort verbarrikadiert. Die Besetzer nahmen den SPD-Kreisvorsitzenden als Geisel und drohten damit, ihn zu verbrennen. Außerdem hielten sie den Mann aus einem Fenster im dritten Stockwerk. Die Geisel wurde unverletzt befreit. Der Angeklagte Ali Z. sitzt seit vergangenem Dezember in Untersuchungshaft: U-Haft: Bei dringendem Tatverdacht und entweder Flucht, Fluchtgefahr oder Verdunkelungsgefahr kann U-Haft angeordnet werden. In der Regel nicht mehr als sechs Monate. Die U-Haft darf nur dazu dienen, die Durchführung des Strafverfahrens zu sichern. Untersuchungshäftlinge sind von ´normalen´ Strafgefangenen getrennt unterzubringen, auch haben sie andere Rechte als diese. ','#b32322')" onmouseout=kill() href="http://www.123recht.net/dictionary.asp?wort=Untersuchungshaft" parser ; parser2>Untersuchungshaft.

Für den PKK-Prozess wurde am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg zusätzlich ein so genannter "Hilfsstrafsenat" eingerichtet. Denn der eigentlich für solche Staatsschutzfälle zuständige 3. Strafsenat: Spruchkörper am OLG, BGH und Bayrischen Obersten Landesgerichts für Strafsachen. Der Strafsenat am OLG ist besetzt mit drei Richtern.','#b32322')" onmouseout=kill() href="http://www.123recht.net/dictionary.asp?wort=Strafsenat" parser ; parser2>Strafsenat ist mit dem zweiten Hamburger Prozess um den 11. September gegen den Marokkaner Abdelghani Mzoudi voraussichtlich noch für Monate ausgelastet.

9. September 2003 - 11.11 Uhr

© AFP Agence France-Presse GmbH 2003

 

 

 

Die Besetzer nahmen den SPD-Kreisvorsitzenden als Geisel und drohten damit, ihn zu verbrennen. Außerdem hielten sie den Mann aus einem Fenster im dritten Stockwerk.

 

Ps.

http://www.verfassungsschutz-mv.de/pages/jahr99_kap3.htm

 

Die extremistischen Spinner werden schon noch dafür sorgen, dass in Zukunft wieder ein richtiges Feindbild aufgebaut wird. Durch diese Aktionen werden gleichzeitig alle friedliebenden Menschen in den Arsch getreten. Die Islamisten scheinen den guten Willen des westlichen Volkes zu unterschätzen und sägen sich den Ast ab, auf dem sie sitzen. Wenn sich die friedliche Mehrheit der Moslems nicht langsam zur ehrlichen Ächtung und zum Entzug jedlicher Unterstützung durchringen, sehe ich in Zukunft schwarz für ein friedliches Miteinander.  

09.11.2004 http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,2211527,00.html Frontal21   Integration, nein danke Muslimische Gegenwelten in Deutschland In Berlin ist es längst Alltag: Neunjährige Grundschüler nehmen am Ramadan teil, dem moslemischen Fastenmonat. Für kleine Mädchen ist es selbstverständlich, ein Kopftuch zu tragen. Doch inzwischen ist es auch zunehmend Praxis geworden, dass islamische Schülerinnen nicht am Schwimm- und Sportunterricht teilnehmen dürfen und vom Biologie- und Sexualkundeunterricht ferngehalten werden.  Güner Balci, Reinhard Laska    Wir besuchen die Rixdorfer Grundschule in Berlin. Im Bezirk Neukölln kommen fast 80 Prozent der Kinder aus arabischen und türkischen Einwandererfamilien. Der Islam lebt schon in den Köpfen der Drittklässler. Zur Zeit sind viele Kinder müde und unkonzentriert, stellen die Lehrer fest. Es ist Ramadan, die moslemische Fastenzeit, der sich schon die Kleinen streng unterwerfen.    "Muslime beten und Christen nicht"     "Ich bin ein Moslem, darauf bin ich stolz", erzählt uns ein Schüler. "Ich bin eigentlich darauf stolz, weil ich es den ganzen Tag aushalte zu fasten, obwohl ich kein Kopftuch trage. Das muss man noch nicht, ich bin noch zu klein dafür", sagt ein Mädchen.    Es geht nicht nur um Äußerlichkeiten. Die Kleinen meinen, dass sie sich als gläubige Moslems von ungläubigen Mitschülern fernhalten sollen: "Muslime beten und Christen nicht", sagen sie und ein anderes Kind berichtet: "Wenn man zur Klassenfahrt fährt und eine trägt eine Christkette, dann sagen sie, ich will nicht mehr mit Dir schlafen in einem Zimmer."    Leidtragende sind die Mädchen     Wer ein Freund sein kann und wer nicht, das bestimmen immer mehr islamische Vereine und Koranschulen, in die viele Kinder nach dem Unterricht geschickt werden. Das weiß auch die Soziologin Claudia Danschke: "In den Koranschulen wird natürlich von klein auf das eigene Weltbild, das Wertbild vermittelt. Der Hintergrund ist der, dass man sich sagt: Wenn man von klein auf einen Menschen oder viele Menschen mit einer bestimmten Weltsicht erzieht, dann wird sich diese Weltsicht auch irgendwann in der Mehrheit durchsetzen. Das ist einfach ein normaler Prozess. Das heißt, die Strategie ist sehr langfristig gesehen."    Leidtragende dieser Strategie sind vor allem die Mädchen. Auf Wunsch der Koranlehrer verbieten die Eltern die Teilnahme am Sexualkunde- oder Biologieunterricht. Sie werden vom Schwimm- oder Sportunterricht, von Klassenfahrten oder Ausflügen ferngehalten.    Man bleibt lieber unter sich     Das sind auch die Erfahrungen der Schulleiterin Marion Berning: "Diese Mädchen dürfen bei Schullandheimaufenthalten nicht mitfahren. Wir bekommen die unterschiedlichsten Gründe gesagt: Die Mutter ist krank, das Mädchen muss zu Hause helfen und teilweise sind es auch religiöse Gründe. Aber wir wissen , dass es nur religiöse Gründe sind und wir finden das sehr schade, denn wenn die Klasse zurückkommt, sind diese Mädchen außen vor."     ZDF 2004  

gabs ne Demo in Amsterdam (?) der Marrokostämmigen (?) mit dem Motto "Mach meinen Nachbarn nicht an!" (?) gegen die Gewalt.
Ansonsten "gut analysiert", zombi.  

09.11.2004
			http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,2211960,00.html
			Frontal21
			Integration, nein danke   Muslimische Gegenwelten in Deutschland (Teil 2)   Mitten in Deutschland hat sich eine islamische Parallel- , ja Gegengesellschaft gebildet - mit eigenen Gesetzen. Wer hier lebt, braucht kein Wort deutsch zu sprechen. Man bleibt lieber unter sich.   Güner Balci, Reinhard Laska
			Hüliya, Tochter türkischer Einwanderer, ist in Berlin geboren und großgeworden. Trotzdem wurde sie mit 16 kurzerhand von der Schule genommen. Sie musste einen entfernten Verwandten heiraten. Seitdem hat sie von Deutschland wenig gesehen.
			"Die Integration ist gescheitert"      "Deutsche Freunde haben wir nicht. Wir leben nur in unserer Familie, nur unter unseren Verwandten, Tanten, Onkels, Cousins, Cousinen. Das sind unsere einzigen Bezugspersonen. Wir leben in einem Kreis, und wir kommen nicht darüber hinaus", erzählt Hüliya. Dabei glaubten viele deutsche Lehrer, wie Astrid-Sabine Busse, die heute Heranwachsenden würden sich in Deutschland zu Hause fühlen - eine Illusion: "Noch vor 12, 13 Jahren haben wir gedacht, die Integration schreitet voran. Im Moment denken wir eigentlich, dass sie gescheitert ist, weil die islamischen Kräfte außerhalb der Schule und auch jetzt innerhalb der Schule, die Föderation darf ja jetzt hier arbeiten, massiv dagegen sind."
			Die islamische Förderation      Gemeint ist vor allem die islamische Föderation. Herr Ispirli ist deren Vertreter, er erteilt Islamunterricht. Wir wollen wissen, was die Kinder bei ihm lernen. Er weigert sich mit uns reden, Aufnahmen in seinem Unterricht verbietet er uns. In Berlin hat die Föderation an mittlerweile 37 Schulen Fuß gefasst, unterrichtet stets hinter verschlossenen Türen. Die Politik ist ebenso machtlos wie die Schulleitung.
			Frau Busse ist Schulleiterin an der Berliner "Grundschule Köllnische Heide". Sie meint: "Ich habe gar keine Befugnis über seinen Unterricht und die Inhalte zu sprechen. Die Aufsicht muss gewährleistet sein. Und das ist es dann leider schon." "Ich kann eine Religion nicht verbieten"      Was sagt der Schulsenator Klaus Böger dazu? "Sehen Sie, ich kann ja eine Religion nicht verbieten. Ich kann nicht verbieten, dass in den Moscheen so gepredigt wird, wie gepredigt wird. Die Schule ist ein Baustein. Ich versuche durch Ganztagsschulangebote den Raum und die Möglichkeit zu verbreitern, dass wir eben auch andere gesellschaftliche Wertvorstellungen den Kindern nahe bringen."
			Doch das ist nahezu aussichtslos. Noch nie waren die Gebetshäuser so gut besucht wie heute. Zum Freitagsgebet versammeln sich mehr als 1200 Männer in der Mewlana- Moschee. Hier ist auch die islamische Föderation zu Hause. Filmen dürfen wir nur einen Ausschnitt des Gebetes. Interviews gibt nur der Pressesprecher, die Kinder- und Jugendarbeit bleibt unseren Blicken verborgen. Zur Zeit Bauarbeiten, heißt es.
			Hetze gegen Deutsche      Den Vorwurf der Geheimniskrämerei aber weist der Sprecher Resul Bayram zurück: "Das widerspricht unserer Arbeit, denn wir betreiben Öffentlichkeitsarbeit, wie mit dem Tag der offenen Moschee, und wir treffen uns auch mit andere Religionsgemeinschaften oder mit Vereinen, die mit dem Islam gar nichts zu tun haben." In Wahrheit wird aber gegen die Deutschen gehetzt. Frontal21 liegt der Mitschnitt einer Predigt vor, die in der Mewlana-Moschee vor wenigen Tagen gehalten wurde. Der Hodscha erklärt: "Es gibt Deutsche, die auch gut sind. Aber sie sind und bleiben doch Atheisten. Wozu nutzen sie also? Haben wir jemals einen Nutzen von ihnen gehabt? Auf der ganzen Welt noch nicht. Weil Gott mit ihnen Mitleid hatte, gab er ihnen Freuden im Diesseits. Aber im Jenseits kann der Deutsche wegen seiner Ungläubigkeit nur das Höllenfeuer erwarten."
			"Diese Atheisten"      Die Deutschen werden pauschal herabgesetzt: "Bei diesen Deutschen gab es keine Toiletten.(...). In den Wohnungen waren keine Toiletten, als wir hierher kamen. Man musste vom fünften Stock bis in den letzten hinab, dort war aus vier oder fünf Brettern eine Toilette gezimmert, für die gesamte Familie. Sie verrichtete ihre Notdurft auf einem Eimer."
			Und weiter spricht der Hodscha: "Diese Deutschen, diese Atheisten, rasieren sich nicht unter den Armen. Ihr Schweiß verbreitet einen üblen Geruch und sie stinken. Sie benutzen daher Parfum und haben deshalb eine ganze Parfumindustrie aufgebaut."
			Abgrenzung statt Toleranz      Derartiges kommt an, der Hodscha ist populär. Und die Moschee will sich demnächst vergrößern, noch mehr Platz für islamische Jugendarbeit schaffen und für die Frauen getrennte Bereiche. Die islamische Parallelgesellschaft erfasst alle. "Das ist die Gefahr, die dritte und vierte Generation wächst in diesem Milieu auf", meint der Islamwissenschaftler Ralph Gadban. "Sie wächst sozusagen in Deutschland physisch, aber nicht kulturell auf. Das kann man nicht hinnehmen. Die Spaltung der Gesellschaft wird weiter vertieft." Und die Behörden schauen machtlos zu, überlassen das Feld denjenigen, die Abgrenzung predigen statt Toleranz.

 

 

unglaublich wie das hier inzwischen läuft.In Neukölln leben inzwischen 8000 (!) Islamisten in einem eigenen Paralleluniversum von einigen Stradssenzügen,die offiziell aich die Deutschen Gesetze nicht anerkennen. Habe mich dazu mal mit einem Berliner Zivilpolizisten unterhalten....es ist unfassbar,was da abgeht.Die Legislative steht da nur noch mehr oder minder handlungsunfähig daneben.Und es zieht immer grössere Kreise,wie ein Krebsgeschwür innerhalb unserer Gesellschaft........irgendwann wird es hier gewaltig knallen,leider.  

ein radikaler moslem ermordet einen niederländer.
daraufhin greifen niederländer moscheen an.
daraufhin greifen moslems kirchen an.

da drängen sich mir zwei fragen auf:
1.) wenn ein christ den niederländer ermordet hätte, hätten die niederländer dann kirchen angegriffen?

2.) wenn niederländer koranschulen und moscheen angreifen, wieso ist das dann kein christlicher terror? müssen wir uns jetzt vor den fundamentalistischen christen schützen?

was man an dieser eskalation sehr gut sehen kann, ist der erfolg der hetzer auf beiden seiten. die hassprediger auf islamistischer seite und die rassisten und religiös verblendeten auf der anderen haben die fronten so schön aufgebaut, dass es nur noch einen auflöser braucht, bis schulen kirchen und moscheen brennen.

deutschland wird der welt und der geschichte wohl sehr bald beweisen müssen und dürfen, was es aus reichstagsbrand und reichskristallnacht gelernt hat. denn die welt ist auf dem weg dahinzurennen, wo wir schon mal standen. Sind wir weise genug sie an unseren erfahrungen teil haben zu lassen, oder dumm genug einer eskalation zuzuschauen?

in diesem sinne  

Islamisten in NeuKölle ??

Zaun drum herum und aufpassen, dass keiner entkommt !
:)  

unvermeidlich. Die Frage wird wohl sein, erleben wir jahrzehntelang einen Abtausch begrenzter Aktionen auf beiden Seiten oder wird sich der angestaute Frust bei weiten Teilen der Bevölkerung entladen und auf große Teile Europas überschwappen.  

diese Islamisten in Berlin und anderswo?
Kriegen sie etwa auch Sozialhilfe oder
Arbeitslosengeld?
Unterstützen wir auch noch ihre hier lebenden
Nebenfrauen?
Bekommen ihre in der Türkei lebenden Eltern
immer noch kostenlos deutsche Krankenkassenbeihilfe?
Fragen, die mir keiner beantworten will.
In Berlin-Rudow haben viele jedoch schon schöne
große Häuser, wo sie mit ihrem Klan leben.
Postboten wissen da einiges zu erzählen.
 

to Hartz5: die "begrenzten Aktionen" passieren ja schon unter der Oberfläche...wenn auch auf unspektakulärerem  Niveau als jetzt in den Niederlanden.Das wird sich noch eine Weile so hinziehen,aber ein grosser Knall mit anschliessenden Kettenreaktionen wird kommen (es ist wie neo sagt,es bedarf hierfür leider nur den richtigen Funken zur richtigen Zeit).Inwieweit sich die Kettenreaktion territorial ausweiten wird,vermag ich nicht abzuschätzen.
to Addy: diese Fragen kannst Du Dir selbst beantworten,ist leider nicht schwer.....
to neo:stimmt,die Hassprediger sind auf beiden Seiten zu finden...der Unterschied ist allerdings,das es auf der "anderen Seite" mit sehr viel mehr Methodik und Fanatismus,sehr viel gezielter,organisierter und effektiver und vor allem ohne jeglichen Gegenpol geschieht.Da sind wir der anflutenden Welle hoffnungslos unterlegen.Die ist geeinter,härter und vor allem auch opferfreudiger.
Wer damit angefangen hat ist inzwischen doch unerheblich geworden,auch in den Niederlanden gärt die Nummer doch schon seit Jahren,jetzt ist sie halt geplatzt.Nachträgliche Henne/Ei-Diskussionen oder "was wäre wenn"-Thesen ändern am Status Quo auch nichts mehr und vernebeln zu sehr den Blick nach vorne.
Und was die Lernfähigkeit Deutschlands und seine von Dir vermutete baldige Beweislast gegenüber der Geschichte und der Welt angeht,sehe ich leider sehr schwarz,aber Du wahrscheinlich auch......  

Sobald man nicht für die Moslems ist, wird man in unserem schönen Land zumindest schon mal als rechts angehaucht eingestuft. Wer Moslemshochburgen kennt, weiss wie es dort zugeht. Das Gesetz versucht nach Möglichkeit einen Riesenbogen darum zu machen.
Ich will da gar nicht näher drauf eingehen.
Fakt ist auf jedem Fall, ein Grosszahl der Moslems sind sehr schwer bis gar nicht zu integrieren. Das deutsche Volk weiss das natürlich, die Politiker tun sich mit dem Gedanken noch ein wenig schwer. Für die meissten Deutschen, ist meiner Meinung nach, das Mass der Erträglichkeit erreicht. Trotzdem wollen unsere etablierten Parteien einen Beitritt der Türkei zur EU, obwohl fast jegliche Unterstützung des Wählervolks für dieses Vorhaben fehlt.
Das Ende vom Lied: Die Rechten bekommen massiven Zulauf, die Etablierten verlieren immer weiter. Es ist erschreckend, aber Hausgemacht.  

zu Bericht 10.

Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht   zombi24  10.11.04 11:33  

Die extremistischen Spinner werden schon noch dafür sorgen, dass in Zukunft wieder ein richtiges Feindbild aufgebaut wird. Durch diese Aktionen werden gleichzeitig alle friedliebenden Menschen in den Arsch getreten. Die Islamisten scheinen den guten Willen des westlichen Volkes zu unterschätzen und sägen sich den Ast ab, auf dem sie sitzen. Wenn sich die friedliche Mehrheit der Moslems nicht langsam zur ehrlichen Ächtung und zum Entzug jedlicher Unterstützung durchringen, sehe ich in Zukunft schwarz für ein friedliches Miteinander.    

Das Feindbild ist eingentlich bei einigen schon da.
Letzte Woche in der nähe Köln passiert.
5 Russen verhauen 2 Deutsche Herrn und eine Frau die von einer Feier gekommen sind,mal so aus Lust und Laune .Obwohl Sie schon die Strassenseite gewechselt hatten,weil die schon von weitem Pöbelten,kamen diese dehnen hinterher und schlugen sie systematisch so zusammen das alle drei mit Schweren inneren Verletzungen im Krankenhaus liegen.Da frage ich mich ob die CDU oder SPD jemals in den griff bekommt diese Schwerkrimminellen auszuweisen oder wegzusperren.Bei der NPD oder DVU hätte ich da kein bedenken,die wären jetzt nicht auf freiem Fuss,sondern wieder in Ihrer Heimat.Aber dies ist immer noch keinen Grund NPD zu Wählen ,aber für manche schon.
Der Feind für mich ist der Islamist und der Kommunist.Nicht der Jude.  

wer hat dir eigentlöich gesagt, daß es RECHTSextremisten
waren?können es nicht auch links-,hinter-oder vorderextremisten
gewesen sein oder vielleicht auch nur der mob ?  

geht es leider noch nicht an den Kragen, schade, es trifft wie immer die Falschen.

Die das ganze Chaos verursacht haben, kommen scheinbar immer wieder davon.

Aber ein Hoffnungsschimmer ist es schonmal, das nun ein bischen von der knallharten Multi-Kulti-Realtität an die jahrelang verblendete Öffentlichkeit gelangt.

Unsere sog. politische Klasse versucht uns seit Jahren einzureden, wie toll eine
vaterlandslose, Multi-Kulti-Einheits-Gesellschaft ist und das der Mensch sich vom Tier unterscheidet. Alles infarme, arrogante Lügen!

Frei nach dem Motto:
Macht im Zoo alle Käfige auf und sagt den Tieren Sie sollen sich vertragen,
denn Sie sind ja alle gleich. Ergebnis: Mord und Totschlag, sonst nichts!

Willkommen zurück in der Realität.


E.H.