Rechtsfall zum Samstagt
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 24.09.12 22:02 | ||||
Eröffnet am: | 03.12.11 14:04 | von: Thyssianer | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 24.09.12 22:02 | von: Thyssianer | Leser gesamt: | 5.797 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 10 | |
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Wer aufmuckt wird gemobbt oder gekündigt. Die schüchtert alle ein sodass nie jmd. die Traute hätten einen Betriebsrat zu gründen. Hört sich komisch an - ist aber so.
Was in dem Laden alles abgeht kann sich keiner Vorstellen. Provisionen werden schwarz aus der Kasse am Fisskus ausgezahlt. Natürlich nur an die handzahmen Mitarbeiter. Wenn der Chefin nicht passt das man krank ist wird auch schonmal vor den Augen der Mitaebiter der Krankenschein zerrissen. Sie hat dann nie einen bekommen. Der Toilettengang muss erbeten werden - wenn zu viel Kundschaft ist wird auch schnell mal ein einstündiges "Pinkelverbot" ausgesprochen. etc etc.
Da arbeitet man gerne ...
Hab ja auch mal überlegt, wenn Gras über die ganze Sache gewachsen ist ne Artikel für ne Zeitung zu verfassen - irgendwie würde ich dem Laden gerne mal ans Bein ....
Bloss drucken die sowas ?! Die Wahrheit will ja keiner hören.
Damit können wir leben und suchen aktuell was schickes neues ;-)
Sie arbeitet 17 % WENIGER und verdient 36 % MEHR !
Und jetzt gibts auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, nette Kollegen und Keinen Provisionsdruck mehr.
PS: Familienfreundliche Arbeitszeiten auch noch dazu.
Damit ist Posting #33 wahr geworden ;-)