Rechtsextremer Anschlag auf Passauer Polizeichef
Ihm gehe es gut, auch wenn er gegen gelegentliches Zwicken noch ab und an ein paar Schmerzmittel benötige, ließ er verlautbaren. Er sei mit Leib und Seele Polizeibeamter und der Dienst tue ihm gut, auch wenn er bei seinem Wiederdienstantritt mit der Frage zu kämpfen hatte, ob er sich da nicht selbst überschätze, war weiterhin zu erfahren. Ein Held wolle er jedoch nicht sein und verrichte nur den ganz normalen Job eines jeden Polizeibeamten, eben gegen rechte und linke Extremisten zum Schutze unserer Demokratie entschieden vorzugehen.
Den Job gar zu schmeißen oder aus Fürstenzell wegzuziehen, solche Gedanken seien ihm nicht in den Sinn gekommen. Er sei halt mit Job und Wohnort tief verwurzelt, auch wenn er jetzt Angst um seine Familie habe. Seine Frau habe ihn vor der Tat eindringlich vor dererlei Gefahren gewarnt, doch diese weibliche Intuition habe er (wohl ganz Mann und deutsche Eiche - Anm. Hagenstroem) nicht ernst genommen.
Erfreut haben ihn die Hunderte Briefe von besorgten und ihm Mut zusprechenden, solidarischen Bundesbürgern während seiner Genesungszeit (Es sollten wieder mehr Briefe geschrieben werden, um dieses Feld nicht den Extremisten zu überlassen - Anm. Hagenstroem).
Ein bescheidener Held, dieser Alois Mannichl, der mit dem Hineinschlüpfen in diese Rolle jedoch persönlich sehr unglücklich sei.
Quellen: sueddeutsche.de, Baseler Zeitung
http://www.sueddeutsche.de/bayern/111/453799/text/
Irgendwie kann man da nur hoffen, dass, so es dann mal ein Ergebnis gibt, dieses zumindest nahe bei den ersten offiziellen Vermutungen liegt. Alles andere wäre mittlerweile wohl mehr als nur eine mittelgroße Blamage.
Erinnerungen an ähnliche Fälle werden wach: An den unaufgeklärten Brand in einem Lübecker Asylbewerberheim, bei dem 1996 zehn Menschen ums Leben kamen. Die Ermittler konzentrierten sich auf einen Hausbewohner, den sie für den Brandstifter hielten, obwohl es auch Verdachtsmomente gegen vier rechtsgerichtete Jugendliche gab.
Oder an den Fall Joseph aus dem sächsischen Sebnitz, der im Jahr 1997 angeblich von Neonazis im Freibad ertränkt worden war. Erst nach der Obduktion stellte sich heraus, dass der Sechsjährige an einem angeborenen Herzfehler beim Schwimmen gestorben war. So unterschiedlich die Fälle im Einzelnen waren – in Lübeck wurden Rechtsextreme als Täter ausgeschlossen, in Sebnitz zu Unrecht verdächtigt –, gemeinsam ist das Vorurteil. Mit fatalen Folgen: In beiden Fällen mutierten Politiker zu Kommissaren und mischten sich in Ermittlungen ein, die Staatsanwälte möglichst unvoreingenommen führen sollten.
Auszug aus einem Artikel in der Zeit
http://www.newgermanpatriot.net/2009/01/09/wende-im-fall-manichl/
nur mit guter Firewall und PC Schutz,
die Leute dieses Blogs sind für ihre Computer - Angriffe bekannt !!!
Be care !
http://www.faz.net/s/...4E9FE99683AA5DFF0A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Und einige Spaßvögel unter den guten deutschen Bundesbürgern treiben jetzt auch noch ihre Scherze mit ihm. Ob es wieder mal die Neonazis sind?
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/...2_puid,2_pageid,4293.html
Präambel
Die im Grundgesetz der Bundesrepublik verbürgte Pressefreiheit schließt die Unabhängigkeit und Freiheit der Information, der Meinungsäußerung und der Kritik ein. Verleger, Herausgeber und Journalisten müssen sich bei ihrer Arbeit der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit und ihrer Verpflichtung für das Ansehen der Presse bewusst sein. Sie nehmen ihre publizistische Aufgabe fair, nach bestem Wissen und Gewissen, unbeeinflusst von persönlichen Interessen und sachfremden Beweggründen wahr.
Die publizistischen Grundsätze konkretisieren die Berufsethik der Presse. Sie umfasst die Pflicht, im Rahmen der Verfassung und der verfassungskonformen Gesetze das Ansehen der Presse zu wahren und für die Freiheit der Presse einzustehen.
....
Ziffer 1 - Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.
Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.
Ziffer 2 – Sorgfalt
Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen.
Symbolfotos müssen als solche kenntlich sein oder erkennbar gemacht werden.
Ziffer 3 - Richtigstellung
Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, hat das Publikationsorgan, das sie gebracht hat, unverzüglich von sich aus in angemessener Weise richtig zu stellen.
Ziffer 8 – Persönlichkeitsrechte
Die Presse achtet das Privatleben und die Intimsphäre des Menschen. Berührt jedoch das private Verhalten öffentliche Interessen, so kann es im Einzelfall in der Presse erörtert werden. Dabei ist zu prüfen, ob durch eine Veröffentlichung Persönlichkeitsrechte Unbeteiligter verletzt werden. Die Presse achtet das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und gewährleistet den redaktionellen Datenschutz.
Ziffer 9 – Schutz der Ehre
Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen.
Ziffer 10 – Religion, Weltanschauung, Sitte
Die Presse verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen.
Ziffer 11 – Sensationsberichterstattung, Jugendschutz
Die Presse verzichtet auf eine unangemessen sensationelle Darstellung von Gewalt, Brutalität und Leid. Die Presse beachtet den Jugendschutz.
Ziffer 12 – Diskriminierungen
Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
Ziffer 13 – Unschuldsvermutung
Die Berichterstattung über Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und sonstige förmliche Verfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt auch für die Presse.
komplett gibt es das Ethik-Werk hier:
http://www.presserat.info/pressekodex.0.html
Moderation
Zeitpunkt: 13.01.09 11:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unterstellung
Zeitpunkt: 13.01.09 11:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unterstellung
Da diese von offiziellen Stellen, aber auch von den Presseleuten als ernst zu nehmen eingestuft werden, fragt sich Hagenstroem nun, ob es wirklich eine gute Idee war, Herrn Mannichl schon wieder so früh an seinen gewohnten Arbeitsplatz zu lassen? Noch kann man den Täterkreis ja nicht genau eingrenzen, womit der Attentäter zumindest rein theoretisch betrachtet aus allen Kreisen unserer ehrenwerten Gesellschaft kommen kann. Müsste der Arbeitgeber von Herrn Mannichl da nicht einer Obhutspflicht nachkommen, die seinen Schutzbefohlenen umfassend schützt? Nun, Hagenstroem muss natürlich zugeben, dass er da das Recht für große und kleine Beamte nicht so genau kennt.
Aber gerade weil Herr Mannichl ja zunehmend auch den öffentlichen Spekulationen über seine Glaubwürdigkeit ausgesetzt ist und er offensichtlich doch arg daran zu knabbern hat, erscheint Hagenstroem hier eine entsprechende Vorgehensweise des Arbeitgebers doch eher ratsam zu sein. Wir kennen das ja alle aus dem guten Abendkrimi, wo der Vorgesetzte seinem diensteifrigen Kriminalbeamten erstmal zu dessen Schutz ein paar mehr Urlaubstage gönnt.
Hagenstroem meint, hier sollte das Land Bayern wirklich mal Flagge zeigen, nicht kleinrautiert sein, menschlich handeln und im Extremstfall auch Gnade vor geltendem Recht walten lassen.
Zuerst, nach meiner Lebenserfahrung ist der Charakter des Herrn Mannichl nach den Bildern so eine Sache...
Sehr enger Augenstand
kleiner verkniffener Mund
viel Aehnlichkeit mit einem Herrn Bush in Amerika - es gibt darueber Buecher, deshalb will ich das nicht selber analysieren.
In allen mir bekannten Faellen, wird bei Messerstechereien immer gross gemeldet, wieviele Stiche es waren. Hier stellt sich heraus, dass es nur ein Ritzer war unterhalb der letzten Rippe.
Warum wird da ein Messer rausgelegt zum Lebkuchen abschneiden, kann man den Lebkuchen nicht im Haus in Stuecke schneiden, oder vielleicht Stuecke abbrechen? Das Messer ist denkbar ungeeignet fuer einen Ueberfall.
Dann hier das Wichtigste, auch immer verschwiegen:
Auf dem Messer wurden
A. Nur Abdruecke des Herrn M. gefunden
B. Man kann nachweisen, dass es nicht mit Handschuehen angefasst wurde!!!
C. Man kann nachweisen - ich meine immer kriminaltechnisch gesehen, dass es nicht abgerwischt worden ist, um ev. Spuren zu beseitigen.
DARAUS kann ich mit meiner einfachen Logik sicher sagen, der Herr M. hat sich selber verwundet
die gerne auf vermeintliche "Israel Solidarität" macht,
um sich so möglichst dem Vorwurf des Rechtsextremismus zu entziehen.
Das aber genau sind sie,ein Scharnier zur Rechtsextremen und Neonazistischen Bewegung,
auch hier tummeln sich einige User,die gerne PI Infos verbreiten.
Die Leute des Blogs haben in früheren Tagen (relativ dilletantisch) Angriffe auf PCs gestartet,
mag sein das sie,wie ihre Freunde der "Crusaders" (Kreuzfahrer) technisch besser geworden sind,
dennoch Vorsicht.
Wer sich ein Bild machen möchte,gerne,
der User El Greco hat bewußt die Aussagen meines ersten Postings dazu verdreht.
Anklicken ja,aber bitte aus eigenen Sicherheitsinteressen nur,
wenn man sich entsprechend vor solchen Angriffen schützen kann.
Sicherheit am PC ist kein Punkt,den man erreicht,sondern ein laufender Prozeß.
Den REchtsextremen hinter diesem Blog geht es in erster Linie um eine anti-islamische Hetze im Dienste neonazistischer Ideologie mit dem Ziel Angst vor Überfremdung zu schüren.
Nein,
nicht alles was dort geschrieben wird ist falsch oder rechtsextrem,keineswegs,
von der Neuen Rechten und ihrer bei dem Kommunisten Antonio Gramsci abgekupferten Theorie von der "kulturellen Hegemonie" betreiben sie ihre Absichten sehr geschickt,
doch geht es in letzter Konsequent eben nicht um eine offene,tolerante und liberale Gesellschaft,in der alle Menschen friedlich miteinander gemeinsam leben,sondern es geht um Hetze gegen eine bestimmte Gruppe.
Das viele Muslime leider das ihre dazu tun,diesen Vorurteilen Nahrung zu geben,
ändert nichts an den durchsichtigen Mänövern der Hetzer !
Was für Angriffe sollen das sein und was wäre die Folge für einen Surfer, der sich ungeschützt auf diese Seite wagt? Bitte Fakten und keine Behauptungen.