Rechtsextreme bedrohen wirtschaftlichen Aufschwung

des Wachstums der Weltbevölkerung (vor allem in Afrika) unseren Wohlstand nicht dauerhaft durch Grenzen, Zäune und Mauern bewahren; das funktioniert nicht.
Entweder wir tun was in Afrika, oder Afrika kommt zu uns  

schade das man nicht mehrfach bewerten kann
Glückauf  

Entwicklungshilfe wurden in den vergangenen 50 Jahren nach Afrika gepumpt.

... und?

"Entweder wir tun was in Afrika, oder
Afrika kommt zu uns", sagt in # 51 der liebe kiiwii.

http://www.n-tv.de/leute/buecher/...n-fuer-Afrika-article5698936.html

"Die Bundesregierung will ihre Entwicklungshilfe für Afrika um 100 Millionen
auf mindestens 1,3 Milliarden Euro jährlich aufstocken."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/...-millionen-auf-a-958558.html  

wie Dir das Heft in die Hand geben würden, da verballern wir doch mal lieber den ein oder anderen Euro  

ist nichts anderes als ein Tropfen auf den heißen Stein...  

wie willst du mit noch mehr Geld verhindern, dass eine afrikanische Frau weniger Kinder bekommt? Das ist neben fehlender Bildung das Hauptproblem.

https://www.welt.de/dieweltbewegen/...lkerungszahlen-explodieren.html

"Besonders in Afrika ist das Wachstum enorm: Bliebe die Geburtenrate unverändert, würde die Bevölkerung des Kontinents von derzeit einer Milliarde Menschen bis zum Jahr 2050 auf drei Milliarden anwachsen."

Bin gespannt, ob Deutschland dann auch aus humanitären Gründen eine Milliarde Menschen aufnehmen will. Oder wenigstens 100 Millionen und den Rest dann in Europa verteilen.  

weisst natürlich, dass sehr viel/das meiste dort versickert.

Entwicklungshilfe aus...

http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/...entwicklungshilfe100.html

....und 33 Mrd € p.a. für Verteidigung

https://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungsetat#2015  

bedrohen das wirtschaftliches Wachstum. Linke und eine erfolgreiche Wirtschaft passen ebenfalls nicht zusammen. Das war immer so und wird immer so bleiben. Die DDR lässt grüßen.  

nicht nur von uns Knete.

habe: ...dann kommt Afrika zu uns.  

nach Afrika leiten  

führt immer und überall zu Wanderungsbestrebungen.
In den 50- und 60ern wollte man bei uns in die USA oder
nach Südafrika in die Goldminen als Aufseher.
Nur die nahmen nicht jeden.

Und das gleiche gilt für den Mittelmeerraum, zuvörderst Griechenland. Dort müssen wir ebenso investieren, sonst kommt das Land nicht auf die Füße  

bekanntlich besser als ein Geldregen.

die Vorhut klopft doch schon an.  Dagegen wird Syrien ein lauer Furz sein.

Selbst 50 Milliarden € werden daran nichts ändern.

 

türlich mit eigenen Leuten vor Ort sein und die Projekte steuern.  

ich lehne diese fatalistischen Haltungen rundweg ab  

faches im Vergleich zu einem Euro in Europa, gar in Deutschland.  

der demographische Wandel wird zusammen mit der Rentenproblematik und der jetzt schon vorhandenen Armutseinwanderung die Wirtschaftskraft Deutschlands schwächen.
Weniger produktive Arbeitskräfte (wg. Demographie), mehr Arbeitslose (wg. zu geringer Quali) und weniger Konsum (als Folge) und damit weniger Wachstum (Minuswachstum?)

Das ist das Szenario, welches von unseren Linken nach meiner Meinung forciert wird.

Aber Linke und Wirtschaftsdenken, das hat noch nie gepasst.  

1. wir übernehmen Verantwortung für unser tuen
2. wie halten es wie die meisten Entscheidungsträger in Afrika: nach mir die Sinnflut

Ich bin für 1  

wir Europäer sind an den afrikanischen, korrupten Systemen dort schuld. Wir Europäer sind so reich weil die Afrikaner so arm sind...Ironie off. Überweisen uns die Afrikaner monatlich fette Alimenten oder habe ich da etwas verpasst? Vielleicht sollten die Jungs da unten etwas weniger korrupt sein, weniger Kriege gegeneinander führen, ihre reichen Bodenschätze besser nutzen, die Überbevölkerung besser steuern u.s.w. Aber nein ein wenig Eigenverantwortung wäre zu viel verlangt...Diese deutschen kollegialen Betroffenheitsrituale k. mich an. Auch diese deutsche Selbstüberschätzung. Als wenn die gigantischen Probleme des afrikanischen Kontinents vom Westen verursacht oder vom Westen gelöst werden könnten...Wenn ich einen Euro mehr für meinen Kakao zahlen müsste dann würde dieses Geld trotzdem kaum bei den Menschen in Afrika ankommen. Selbst die Sache mit der Lieferung von subventionierten EU Hühnern u.s.w. nach Afrika macht den Kohl nicht fett. In Afrika leben mehr als eine Milliarde Menschen und in den letzten 25 Jahren hat sich die Bevölkerung dort verdoppelt und diese Entwicklung dreht sich immer schneller weiter. Einige hunderttausend Arbeitsplätze mehr oder weniger machen den Kohl dort nicht fett. Die Afrikaner sollten lieber die vielen Milliarden an Entwicklungshilfe zielgerichtet einsetzen aber auch das wird nicht getan. Warum haben sich z.B. die asiatischen oder südamerikanischen Länder seit dem Ende der Kolonialzeit wesentlich besser entwickelt als die meisten afrikanischen Länder? LOL Aber macht hier ruhig weiter und heult rum wie böse die Europäer zu den Afrikanern sein würden...LOL  

 

nee ist klar. Komisch das Osteuropäer, Amis, Australier, Russen mit dieser Art von Flüchtlingen keinen Stress haben. Ggf. gibt es doch noch einige andere Lösungen...Aber das wäre natürlich zu einfach. Lass uns einfach die gesamte Kohle an Griechenland, Afrika u.s.w. überweisen. Dann ist Ruhe und das Gejammer hört endlich auf.  

ich nicht