Rechte sind die letzten Assis
Keine Interesse am Nachweis? Obwohl du ihn schon 2x verlangt hast & ich ihn dir schon 2x geliefert habe?
http://www.ariva.de/forum/...e-letzten-Assis-481810?page=6#jumppos170
http://www.ariva.de/forum/...-letzten-Assis-481810?page=15#jumppos397
Am Samstag fand im „Rössle“ in Söllingen ein zuvor in Dortmund verbotenes Nazikonzert statt. Die Gaststätte gilt als Treff der ultrarechten Szene.
http://www.taz.de/Neonazis-feiern-ihre-Ikone/!127674/
Sie bedrohten ein Paar, das sich gegen Nazis wehrte, mit dem Tod. Mehrere Rechtsextreme bekamen Bewährungsstrafen. Das Urteil stößt auf Kritik.
http://www.taz.de/Rechtsextreme-in-Hoyerswerda/!131848/
"Der Fall erregte damals bundesweit Schlagzeilen, weil die Polizei den Opfern nahelegte, aufgrund der Bedrohung die Stadt lieber zu verlassen. Das wurde als Kapitulation vor dem Rechtsextremismus empfunden. Im Prozess sagten Polizisten übereinstimmend aus, dass die Opfer den Wunsch selbst geäußert hätten. Das Paar lebt heute an einem unbekannten Ort. "
Ballstädt steht unter Schock: Vermummte überfallen Feier
10.02.2014 - 10:29 Uhr
Bei einer Schlägerei auf einer Feier in Ballstädt bei Gotha sind in der Nacht zum Sonntag zehn Menschen verletzt worden. Wie eine Polizeisprecherin mitteilte, sollen zahlreiche Besucher des Festes Streit mit dem Wirt gesucht haben. Dem Bürgerbündnis gegen Rechts in Ballstädt zufolge soll es sich um einen Überfall von rund 20 Rechtsextremen gehandelt haben.
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/...len-Feier-221783610
"Das aus engagierten Bürgern bestehende Ballstädter Bündnis gegen Rechts hatte sich gegründet, nachdem im vergangenen Herbst ein Wohn- und Geschäftshaus in der Gemeinde im Kreis Gotha von Anhängern der rechtsextremen Szene gekauft worden war. Im August 2013 waren bei einer Razzia in Ballstädt sowie in Crawinkel und Erfurt zahlreiche Waffen sichergestellt worden. Das entsprechende Verfahren wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz richtet sich gegen vier Männer, die Kontakte zu einer rechtsextremen Gruppe in Österreich gehabt haben sollen."
Rechtsextreme ziehen mit Fackeln durch die Altstadt
13.02.2014 · Erstmals seit Jahren sind Rechtsextreme am Vorabend des Jahrestags der Bombardierung Dresdens wieder mit Fackeln durch die Dresdener Altstadt gezogen. Die Demonstration war ordnungsgemäß angemeldet worden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...urch-die-altstadt-12799565.html
Der 13-jährige Brandstifter ist bestimmt ein ganz schlimmer Nazi!
Geht Dir da einer bei ab, dass da ein dummer Junge gezündelt hat? Dann sind die Scheißnazifaschos nur noch halb so schlimm?
Was geht in Deinem Kopf bloß ab - es ist unglaublich.
Ich finde diese Hysterie einfach nur krank. Als ob eine kleine unbelehrbare Neonazigruppe unsere Demokratie ins wanken bringen könnte.
Hattest du auch einige in deinem Fenster aufgestellt?
Aufpassen, dass du deine Bude nicht selber abfackelst.
Noch speziell für den Talmudexperten saba:
"Seitdem ich Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr unseres Dorfes bin, registriere ich Brände anders als vorher. Nicht nur schrecke ich manchmal nachts aus dem Schlaf hoch, weil ich fälschlicherweise meine, eine Sirene gehört zu haben; auch wenn ich Zeitungen aufschlage oder Internetschlagzeilen lese, sehe ich: Brände.
Zum Beispiel gab es in Köln vor Kurzem einen Brandschlag auf die Zentralmoschee; wie die meisten Anschläge auf islamische Einrichtungen war das allerdings nur eine Minimeldung, die kaum jemanden interessierte. Etwas mehr Aufmerksamkeit erhielt dann das Feuer in Hamburger Stadtviertel Eimsbüttel: In einem Haus, in dem vor allem Flüchtlinge und Obdachlose leben, wurde ein Kinderwagen in Brand gesetzt; eine Frau und zwei ihrer Kinder kamen um. Brandstiftung, wie die Feuerwehr sogleich vermutete.
Aber Gott sei Dank, diesmal war es kein Nazi! Sondern ein psychisch verwirrter 13-Jähriger. Mit deutlicher Erleichterung fasste die Bild zusammen: „Mit der Festnahme des mutmaßlichen Täters ist jetzt so gut wie ausgeschlossen, dass die Brandstiftung einen rechtsradikalen Hintergrund hatte.“
Das ist ja großartig. Macht für die Toten aber keinen Unterschied. Und rechtfertigt auch nicht im Nachhinein, dass die Polizeisprecherin schon vor dem Verdacht gegen diesen Jungen den typischen Satz äußerte: „Es gibt derzeit keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund.“
Wie ich diesen Satz zu hassen gelernt habe! Er ruft das Echo all der vorherigen Brandanschläge vergangener Jahre hervor, auf Häuser mit Migranten oder Flüchtlingen, die ihre Unterkunft angeblich selbst angezündet haben. Er lässt auch an den gefesselt verbrannten Oury Jalloh denken, an Mölln, Solingen und natürlich die NSU-Morde. Stets wurde dieser oder ein ähnlicher Satz geäußert.
Gewiss, dieses Mal war es halt ein „Deutsch-Inder“. Aber war das wahrscheinlich? Hätte man nicht eigentlich sagen müssen: „Ein fremdenfeindlicher Hintergrund ist bisher nicht erwiesen“, so dass die Wahrscheinlichkeiten anders betont gewesen wären?"
http://www.taz.de/Schlagloch-Brand-in-Asylbewerberheim/!132845/