Razer nicht mehr optomechanische Mäuse und Gaming
Seite 18 von 20 Neuester Beitrag: 05.05.22 15:31 | ||||
Eröffnet am: | 03.06.20 09:50 | von: preisfuchs | Anzahl Beiträge: | 494 |
Neuester Beitrag: | 05.05.22 15:31 | von: Moneyboxer | Leser gesamt: | 215.094 |
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https://youtu.be/VDR4crf-bDU
Aber die Beauftragung von CVC und auch die Arbeit die Credit Suisse ja nun schon geleistet hat, kostet ja einen Haufen Geld. Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass das alles wieder gecancelt.
Oder wie erklärt Ihr Euch den aktuellen Schlusskurs von 2.46 HK$ in HK?
http://www.aastocks.com/en/stocks/quote/detail-quote.aspx?symbol=01337
https://www.cnbc.com/amp/2021/12/02/...after-privatization-offer.html
Warum fällt er dann jetzt darunter
Kann das einer vllt etwas erklären ?
Mein Senf dazu: https://youtu.be/5tFZh1QG1Vc
Bin zwar noch nicht lange investiert, jedoch eine Ohrfeige für jeden Altaktionär, der hier mit Verlust rausgedrückt werden soll.
Ich verkaufe nicht.
Wenn's zum squeeze out kommt, ok, dann muss ich die ca.0,31-0,32€ halt nehmen.
Sollte die Übernahme scheitern, auch kein Problem, dann bin ich weiterhin Aktionär eines operativ sehr gut aufgestellten und aufstrebenden Unternehmens.
Für Aktionäre der ersten Stunde ist das ein Schlag ins Gesicht.
Im Zweifel Dann als Minderheitsaktionär.
Es gibt ja einen Grund, warum man die Bude kaufen möchte. Die DD scheint mehr als zu passen.
Kennt denn jemand die Squeeze-out Grenzen für die Börse HK? Hier gibts unterschiedliche Grenzen von mindestens 90 % bis mindestens 95% mittelbares Eigentum an den Shares.
In jedem Fall spannend.
Wie muss man sich denn am besten verhalten? Also muss ich dann verkaufen und was passiert wenn ich die weiter halte?
Man weiß eben, dass es in Singapur weiterhin schwierig werden wird und nur langfristig eine höhere Bewertung anzustreben ist. Will man schneller wachsen, bzw. schneller Kapital zur Verfügung haben, dann bleibt einen nichts anderes übrig als das Angebot anzunehmen und es in New York zu versuchen.
Allgemein eigenartige Entscheidung gewesen nicht gleich in NY zu starten. Die Bekanntheit wäre da gewesen.
Es zählen aus meiner Sicht nur die Fakten: Nüchtern betrachtet hat Razer erst mit dem Corona-Sondereffekt einen Gewinn erwirtschaftet. Dass Razer für seine Produkte hohe Preise erzielen kann, mag ein Plus sein. Oder sieht es die Börse anders?: Trotz der hohen Preise kommt am Ende nicht viel bei rum.
Nicht zu vergessen: Der Gamingmarkt mag ein Wachstumsmarkt sein, ist aber letztes Jahr überdurchschnittlich gewachsen, diesen Vorhol-Effekt werden wir zumindest kurzfristig noch in der Bilanz sehen. Mich würde es nicht wundern, wenn das nächste Bilanzjahr wieder negativ wäre.
Was den Preis doch deckelt ist der Umstand, dass kein Großer den Laden übernehmen kann. Marktpositionierung, Wachstum... einiges passt ja schon. Mit Synergien und einem Management-Anspruch, das Invest-zu-Gewinnverhältnis mal in eine akzeptablen Bereich zu bringen, wäre Razer eigentlich ein interessanter Übernahmekandidat. Und DAS wäre ein Kurstreiber! Aber mit einem Großaktionär im Schlepptau, der seine eigenen Pläne verfolgen will, ist Razer einfach kein verlockender Übernahmekandidat. Es gibt einfach niemanden, der jetzt mitbietet. Paradox, oder: Das ausgerechnet der viel gelobte Hoffnunsgträger den Kleinaktionär der ersten Stunde so viel Geld kosten kann.
Ich warte eigentlich schon lange auf einen reverse-split und/oder das secondary listing.
Als Penny-Stock mit schlechtem OTC-Zugang und ohne den Hype den Corsair, Logitech, TurtleBeach einfangen wird das wohl nicht besser werden.