█ Der ESCROW - Thread █
hatte heute erst wieder Zeit hier zu lesen.
Vielen Dank, dass du meine Frage beantwortest hast und auch vielen, vielen Dank für deine unermüdlichen Beiträge im Forum !!
LG
drmiraculix
Es ging einmal ein Typ mit'nem langen Messer in ein Imkerhaus. Dort stand ein sehr großer Bienenstock, in dem tausende von Bienen gerade arbeiteten. Da stach dieser Typ mehrfach recht heftig mit dem Messer in den Bienenstock... und man hörte eine lange Zeit nichts...!
Nach einer langen Zeit kam er wieder heraus und teilte den erstaunten Leuten außerhalb des Hauses mit: "Ich habe keinen Blütenstaub von den Blumenwiesen des Nachbarn finden können und ich habe mich mit den Bienen geeinigt. Alles ist in Ordnung."
Ich nenne diese Aussage "Lug und Betrug".
"Spezialisten" sehen in der Aussage nichts ungewöhnliches und weisen darauf hin, es sei doch eine offizielle Aussage und wieso solle der Typ auch lügen?
Versteht Ihr?
Allen ein tolles Wochenende
union
Ich nutze auch sehr vieles zur Dokumentation und zur Erläuterung, denn die Anwälte haben schon eine schwierig zu verstehende Art :-))
...und zu oft geht vieles in dem Wust des Hauptthreads unter.
LG
1. Beispiel: der Kurs steht 1:1
Dann bekämen wir für 1000$ aus den USA hier bei uns 1000€ umgewandelt
2. Beispiel: der Kurs steht bei 1,5$ zu 1€
Dann wären die 1000$ aus den USA nur noch 667€ wert
LG
die aktuell sind und noch einiges an Cash bringen könnten:
Punkt 5: Taxes (Steuern)
Es gibt noch Klagen im US - Bezirksgericht von Western Washington in Seattle ( "District Court") und im Bundesgericht ("Court of Claims"), die die Steuerjahre 90 bis 98 der WMI betreffen. Es wird in den Trustberichten auch die WMI-Group als Partei genannt, die für uns steht.
Bezirksgericht:
Die WMI-Group hatte dort einiges an Niederlagen einzustecken… also bis 2014 hatte sie die Entscheidungen gegen sich. Am 8. April 2014 entschied die WMI-Gruppe, dass sie diese Entscheidung anfechtet...ein Anhörungstermin ist für den 9. Dezember 2016 geplant.
Bundesgericht:
In einem Fall hat die IRS am 21.07.2016 101 Mio.$ gezahlt, wovon der Trust 20%, also 20,2 Mio.$ gemäß dem GSA erhielt.
Die verbleibenden Klagen am Bundesgericht haben seit 16.02.2016 begonnen… bis 14.10.2016 haben alle Parteien ihre Nachprüfungen fertig und am 7.11.2016 ist der Fall mit den Schlussargumenten beendet… dann trifft das Gericht noch die Entscheidungen...
WMI hat auch verschiedene staatliche Einkommensteuerrückerstattungsansprüche ausstehend...
im Januar 2016 gab es eine Rückerstattung, wovon der Trust 1,2 Mio$ erhielt (aus einer Vergleichsvereinbarung mit Illinois)
im September 2016 erhielt die WMI-Gruppe Erstattungen in Höhe von insgesamt 3,7 Mio$
im Oktober 2016 erhielt die WMI-Gruppe 2,4 Mio$.
Ungefähr 1,3 Mio$ aus Illinois sind noch anhängig.
Es bleiben etwa 34 Millionen Dollar potenzielle Steuererstattungen aufgrund der WMI-Gruppe aus Kalifornien. Der endgültige Betrag der Erstattung und Zeitpunkt der Zahlung war abhängig von dem Ergebnis des Rechtsstreit mit der IRS am Bundesgericht [siehe oben], der im Juli 2016 abgewickelt und bezahlt wurde. Der Staat Kalifornien hat dadurch geraten, dass die Erstattungen bezahlt werden solle… im vierten Quartal 2016. Die Gesamtrückerstattung einschließlich der Zinsen wird auf 39,0 bis 40,0 Mio$ geschätzt. Basierend auf der Abwicklung wird der Trust in Übereinstimmung mit den in der GSA festgelegten Steuererstattungsansprüchen zwischen 7,8 Mio$ und 8,0 Mio$ erhalten.
Zusammenfassend:
Also beim Bezirksgericht ist am 9.12.2016 noch eine Anhörung… Chancen? Fragwürdig.
Am Bundesgericht wird die Gerichtsentscheidung jetzt jederzeit erwartet.
Ebenso werden jetzt die 7,8 bis 8 Mio aus Kalifornien erwartet.
Punkt 8: Employee Related Claims (Angestelltenclaims)
Allgemein geht es um die ehemaligen Angestellten bei der WMI. Und die Leute wollen eine Entschädigung haben und fordern die beim Trust als Claims ein. Der Trust hat über Jahre mit denen gestritten, um sich zu einigen. Bis 2015 war er dann mit den meisten Angestellten soweit, dass er sich geeinigt hat. Aber die FDIC hatte etwas dagegen, weil es eine „Golden parachute Regel“ gäbe, die hier greifen solle ( de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Fallschirm )… eigentlich nur für Führungsangestellte, aber trifft wohl hier zumindest auch zu.
2016 wurden dann die Einigungen für nichtig erklärt…
Und jetzt?
Finanziell: Laut Quartalsberichten hat der Trust 65 Mio$ in Cash und 0,2 Mio$ in Runoff Notes als Reserve für die Angestellten Claims hinterlegt. Diese 65,2 Mio können maximal frei werden, wenn alle Claims abgelehnt werden bzw. unter die „Golden parachute Regel“ fallen. Im blödesten Fall könnten die auch ganz aufgebraucht werden.
Zeitlich: Der Trust und der Rat der Angestellten-Kläger haben vereinbart, bestehende Terminierungsaufträge usw. bis Januar 2017 zu vertagen. Als letzter Termin wird ein "Change in Control-Hearing im August 2017 erwähnt, dass dann stattfinden soll.
Also: Wer unter die „Golden parachute Regel“ fällt, fällt beim Trust aus der Liste und die Reserve wird dann für den Wasserfall frei.
LG
union
Vorweg, die Modalitäten einer etwaigen "Auszahlung" sind mir nicht bekannt, aber als allgemeine Vorstellung davon folgendes.
1. Sobald sich abzeichnet, dass die "Escrows" tatsächlich eine Auszahlung erhalten könnten, werden auf sie LTIs (liquidating trust interests) ausgegeben. Das bedeutet, die Escrows verschwinden. Sie sind nur ein Platzhalter, der dann ausgebucht wird.
2. Ggf. ist es dann nochmals erforderlich, evtl. via Depotbank, mit der Trustverwaltung in Kontakt zu treten. Wird sich zeigen. Bei den Ex-WAHUQ, deren Escrows schon lang durch LTIs ersetzt sind, war das, zumindest bei mir, nicht notwendig.
3. Man wird dann als LTI-Halter beim Trust namentlich registriert und erhält einen Bestätigungsbrief aus den USA. Die Depotbank ist ab da völlig aus dem Spiel.
4. Kommt es schlussendlich wirklich zur "Auszahlung", gibt es eine Fallunterscheidung. Wenn man
a) Cash bekommt, wird mit ziemlicher Sicherheit ein auf eine amerikanische Bank gezogener Scheck per Post eintrudeln. Den kann man auch in Deutschland einlösen, aber es kostet typischerweise Spesen von über 50 Euro. Im schlechtesten Fall kämen mehrere kleine Zahlungen, wo sich dann die Spesen summieren. Mit Glück werden auch wire transfers (Überweisungen) ermöglicht, aber darauf würde ich nicht wetten.
b) Runoff Notes bekommt, wird man vermutlich (!) dem liquidating trust ein Wertpapierdepot namhaft machen müssen, auf das die runoff notes gebucht werden. Möglicherweise wird das ein US-Depot sein müssen. Alternativ könnte es auch sein, dass der trust oder ein vom trust beauftragtes Unternehmen die runoff notes weiter selbst verwaltet, und Zinszahlungen aus den runoff notes wieder per Scheck anweist. Das zieht sich dann bis etwa zum Jahr 2019, zu welchem Zeitpunkt die runoff notes planmäßig abgetragen sein werden.
5. Bemerkt sei, dass, wenn denn Equity überhaupt Geld sieht, sie zwangsläufig prioritär runoff notes bekommen. Erst im (höchst!) unwahrscheinlichen Fall, dass die Zahlung an Equity etwa 130 Mio. übersteigt, käme auch noch Cash dazu.
6. Ich würde mir zu dieser Problematik HEUTE gewiss noch keine Sorgen machen mit Equity-Escrows. Zahlt sich wahrlich nicht aus.
7. Die Ex-WAHUQ LTIs werden vermutlich im Frühjahr eine erste Zahlung erhalten; sie werden jedenfalls deutlich vor Equity etwas erhalten. Ich werde berichten wie es läuft.
1. hat der Trust ums Verplatzen versucht, die Dinger selbst zu verkaufen (anstatt dies die jeweiligen Empfänger tun zu lassen).
2. gehen die Runoff Notes NICHT an die letzte Klasse. Dafür ist noch zu viel Geld (und Zeit :-)) da.
LG
union
Es tut gut, wieder von dir etwas fundamentales zu lesen...
"The deal, expected to close in the first half of 2017, will not be material to its earnings, Citi said on Thursday.
Citi's Institutional Clients Group advised the bank on the deal. National Bank Financial Inc was lead financial adviser to JC Flowers and Värde. Barclays Capital also served as financial adviser to the buyers."
Die Angestellten haben sich zusammen getan und wollen, dass das Gericht die Claims der einzelnen Angestellten zulässt und die Anträge des Trust gegen sie ablehnt. ...ach ja, auf ihre Anwaltskosten machen sie noch einmal zusätzlich aufmerksam.
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229161117000000000001
Zum Verständnis. Die ganze Angelegenheit mit den Angestellten war ja ein ganz schönes Durcheinander, woran der Trust nicht ganz schuldlos war (darauf weisen die auch extra hin). Oben unter Punkt 8 ist der aktuelle Stand der Angestelltenclaims geschildert.
Über mehr als drei Jahre dauert das Hickhack bereits und nach der Einmischung der FDIC mit der „Golden parachute Regel“ platzten ja schließlich die Einigungen zwischen Trust und den meisten Angestellten.
Dieses Hickhack wird in der Motion auch sehr ausführlich (Seiten über Seiten) und genau dargestellt, um die Verärgerung der Angestellten deutlich zu machen.
Jetzt versuchen sie mit einer Gemeinschaftsmotion gegenzusteuern und evtl. ihre Claims gegen den Trust zu retten. Denn nachdem das Gericht die Einwände der FDIC akzeptierte und sogar dadurch die schon fertigen Einigungen zwischen Trust und vielen Angestellten für nichtig erklärte, stehen die Claims auf ganz wackeligen Beinen.
Jetzt bin ich gespannt, wie das Gericht weiter entscheidet und das Jahr 2017 wirklich in der Sache verlaufen wird, denn bis zu dem "Change in Control-Hearing im August 2017 ist ja heute schon geplant.
Erst mal sehen, was der Trust dagegen setzt und worauf er jetzt hinaus will. Dann sehen wir auch schon mal, ob er mutiger wird und Claims abgelehnt haben will, oder immer noch auf Verhandeln aus ist.
...eines ist aber schon mal sicher; die Trustarbeit wird weitere Miliönchen verschlingen.
LG
union
In the largest-ever settlement with the U.S. government, banking giant JPMorgan Chase (JPM) officially agreed on Tuesday to shell out $13 billion and admitted making serious misrepresentations over mortgage-backed securities that fueled the financial crisis.
The formal announcement ends months of careful negotiations between JPMorgan and various government agencies and the 11-figure price tag highlights the intense scrutiny facing the largest U.S. bank by assets.
While a tentative deal was reached in October, the two sides continued to hammer out the fine print in recent weeks. Those final negotiations led to a number of difficult concessions made by JPMorgan, including an agreement not to seek money from a government fund tied to soured mortgages backed by Washington Mutual. JPMorgan acquired WaMu during the height of the financial crisis.
The deal announced on Tuesday resolves federal and state civil claims related to the packaging, marketing, sale and issuance of residential mortgage-backed securities by JPMorgan and WaMu as well as Bear Stearns, the investment bank it acquired as the financial crisis heated up.
'Knowingly' Bundled Toxic Loans
Gasparino: DOJ, JPM $13B settlement looming
Why you should invest in JPMorgan
Tesla Model S Probed by U.S. Amid Fires
“Without a doubt, the conduct uncovered in this investigation helped sow the seeds of the mortgage meltdown,” Attorney General Eric Holder said in a statement.
The settlement does not absolve JPMorgan or its employees from facing any possible criminal charges, the Department of Justice said.
The DOJ said JPMorgan agreed to admit it regularly represented to investors that the mortgage loans in various securities complied with underwriting guidelines. However, JPMorgan employees actually knew the loans in question did not comply with guidelines and were not appropriate for securitization, yet the bank allowed them to be sold anyway, the DOJ said.
These admissions of misrepresentation could open the bank up to more civil litigation from parties hurt by toxic assets.
“JPMorgan was not the only financial institution during this period to knowingly bundle toxic loans and sell them to unsuspecting investors, but that is no excuse for the firm’s behavior," Holder said.
Share Price Weathers the Storm
The deal should remove some -- but certainly not all -- of the regulatory uncertainty that has been hovering above JPMorgan for months. While this was the largest settlement in the works, the bank still faces nine other probes, including investigations related to its hiring practices in China and alleged Libor fixing.
JPMorgan said it is “fully reserved” for the settlement. The bank suffered its first-ever quarterly loss under CEO Jamie Dimon earlier this year due to $9.2 billion of legal expenses ahead of the DOJ deal.
“We are pleased to have concluded this extensive agreement,” Dimon said in a separate statement, noting the settlement covers a “very significant portion” of the bank’s legacy mortgage issues.
The bank also said it continues to cooperate with the ongoing criminal probe by the DOJ.
Shares of JPMorgan held steady after the official settlement emerged just before 3 p.m. ET and closed up 0.74% to $56.15.
Breaking Down the Fines
Part of the $13 billion settlement includes $4 billion in consumer-related relief for mortgage writedowns, anti-blight work and mortgage payment reductions. JPMorgan said it would complete the delivery of the promised relief to borrowers before the end of 2017.
The agreement also includes a previously-announced $4 billion settlement with the Federal Housing Finance Agency, which is the regulator of Fannie Mae and Freddie Mac.
Additionally, JPMorgan agreed to pay $2 billion to settle DOJ claims, $1.4 billion to settle federal and state securities claims, $613.8 million to settle New York State claims, $515.4 million related to federal and state securities claims by the FDIC, $298.9 million of California claims and several smaller fines.
“We’ve won a major victory today in the fight to hold those who caused the financial crisis accountable,” New York Attorney General Eric Schneiderman said in a separate statement that was curiously released before the DOJ's.
The settlement shows that JPMorgan agreed not to pursue funds held by a Federal Deposit Insurance Corp. receivership for settlement costs tied to toxic mortgage bonds sold by WaMu. JPMorgan acquired WaMu, at the behest of government regulators, during the 2008 financial crisis and had originally fought to tap the FDIC funds to help offset these penalties.
“The settlement announced today will provide a significant recovery for six FDIC receiverships. It also fully protects the FDIC from indemnification claims out of this settlement,” said FDIC Chairman Martin J. Gruenberg.
The $13 billion settlement is the largest ever between a company and the U.S. government, eclipsing the $4 billion penalty against oil giant BP (BP) due to the 2010 Deepwater Horizon oil spill.
The massive size of the deal highlights the pressure on big U.S. banks due to crisis-era and other alleged misdeeds.
Thomas Gorman, a partner at law firm Dorsey Whitney and a former Securities and Exchange Commission official, said the JPMorgan settlement is “most probably a harbinger of things to come” for other big banks because it will likely serve as a model for resolving future cases.
“The size and scope of this resolution should send a clear signal that the Justice Department’s financial fraud investigations are far from over. No firm, no matter how profitable, is above the law, and the passage of time is no shield from accountability,” Holder said.
Habe zwar den Sinn verstanden ,aber.........!
Was haben unsere Escrow davon ?
Danke im voraus für konstruktive Erklärungen !!!
Die FDIC hatte ja die bis dahin fertigen Einigungen mit einigen Angestellten über den Haufen geworfen. Dann ging wieder alles neu los und die Angestellten wollten ihre Claims bestätigt haben und dazu natürlich auch ihre Anwaltskosten.
Jetzt war am 14.12.2016 um 15.00Uhr Ortszeit ( http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229161216000000000002 ) noch ein Hearing dazu, wo die gute "alte" Mary den Antrag (bzw. die Anträge) der Angestellten abgelehnt hat.
Da es seit der fDIC-Einmischen schon wieder Anträge ohne Ende gab, ist mir nicht klar, was die Ablehnung der Richterin genau bedeutet. Ich lese da von Ablehnung der Aufnahme der Anträge der Angestellten zu ihren Claims und ihren Anwaltskosten (solche Sätze müssten unter Strafe verboten werden :-)).
[Wenn jemand genau weiß, worauf sich die Ablehnung bezieht, kann er das ja hier noch hinzufügen]
Ist im Prinzip für dieses Jahr nicht mehr wichtig, weil der Trust seinen Quartalsbericht erst Ende Januar veröffentlichen wird. Und sollten wirklich die A-Claims vom Tisch sein, was ich noch bezweifle, wird der Trust das bestimmt vorher noch genauer veröffentlichen, welche Gelder dadurch für den Wasserfall frei werden.
Wir werden zur rechten Zeit dazu schon vom Trust hören
Allen Mitlesern hier schon mal einen gesegneten Jahresausklang und ein durchweg positives 2017
union
Die weiteren, schon vorher festgelegten Prozesstermine ( http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229161213000000000001 ) sind:
11.01.2017 um 11:30 a.m. (ET)
21.02.2017 um 11:30 a.m. (ET)
16.03.2017 um 2:00 p.m. (ET)
LG
union
Mary bestätigt die Ablehnung der Anträge der Angestellten #12304, 12306, 12307 und gibt weiterhin die Order, dass alle Angelegenheiten zu dieser Sache in der Zuständigkeit ihres Gerichtes bleiben... also keine weiteren Verzögerungen durch Verhandlungen an anderen Gerichten.
...aber bis zum Change in Control-Hearing im August 2017 haben wir noch unsere Freude mit den Angestellten. Bin gespannt, ob alle aufgeben oder ob nicht doch noch ein paar Hardcoreangestellte weiter kämpfen. Zumindest haben wir Oberwasser und haben Dank der FDIC-Einmischung die Gelder, die eigentlich schon mit einigen Angestellten abgemacht waren, noch in der eigenen Kasse.
LG
union
Dazu kommen noch die letzten Steuerrückzahlungen. Von deren Höhe ist dann abhängig, wieviel nach Tranche 5 noch übrig bleibt. Denn die Tranche 5 muss noch komplett verhandelt werden. Vielleicht geht das schnell und die meisten Claims werden abgeschmettert... wer weiß?
Die Verhandlungen zu den Angestellten sind bis August 2017 angesetzt. Da schätze ich, dass zuerst die Steuersachen kommen und für Tranche 4 genutzt werden können.
Aber das wird sich 2017 zeigen ... und vielleicht geht das am Ende ganz schnell. In Tranche 6 wird zumindest nicht verhandelt. Da wir einfach ausgezahlt :-)
LG
union
Ich habe den folgenden Text im Hauptthread schon eingestellt und mache es hier nochmal, um sicherzugehen.
Guten Morgen die Herrschaften,
bei einem Blick in mein Depot bei Cortal Consors habe ich eine Mitteilung gefunden, das die Escrows umgebucht wurden und diese Wertpapiernummer erhalten haben: WKN A1JWK5!
Vorher gab's nur eine Zahlenfolge als Platzhalter.
Hat irgendjemand eine Idee, was der Sinn dieser Maßnahme ist, oder ob es bei anderen Banken Ähnliches gab?
Vielen Dank schonmal im Voraus
Gruß
noi62
ich denke mal, daß es sich um eine vereinheitlichung der gesamten escrows handelt...um (eventuell) später auszahlungen zu "vereinfachen".