█ Der ESCROW - Thread █
Deine betrag Planetpaprika: 16.11.18 15:02 #2720
www.lawinsider.com/contracts/...gton-mutual/933136/2008-05-05
ich habe von der internet link mail bekommen---- was wollen die von mir englisch andre baustelle.
"
IMO....Ballpark-Schätzungen der Wiedereinziehungen:
Annahmen:
75/25 bis zum Ende
WMB & WMBfsb Einziehungen innerhalb der Insolvenzgerichtsbarkeit = 40 Milliarden Dollar
Nichtbanken Wiedereinziehungen außerhalb der Insolvenzordnung:
Immobilien = ?
Mineralrechte = 47 Milliarden Dollar
Vorteilhafte Beteiligungen an MBS Trusts = 182 Milliarden Dollar
Auszahlung von Credit Default Swap-Kontrakten = 23 Milliarden US-Dollar
Deshalb:
40 Milliarden Dollar + 47 Milliarden Dollar + 182 Milliarden Dollar + 23 Milliarden Dollar = 292 Milliarden Dollar ohne Zinseszinsen für zehn Jahre.
WAMPQ = $30.887
WAMKQ = $772
WAMUQ = $61
"
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=144963534
Schaut auch mal auf die Reaktionen auf sein Post.
Nach seiner Ansicht ist es "eine ganze Menge weniger als das, das ist sicher". Nach Ihm können wir nur durch die anteiligen "Gewinne" an den durch andere Banken treuhänderisch immer noch verwalteten fertigen und noch laufenden WMI-alt-Kredite und evtl. durch ein größeres Kredit-Portifolio von Mr. Cooper mit an Werten teilhaben.
Zu dem "Wie viel" hat er sich aber auch schon geäußert. Da geht er für die damaligen Stammaktien von 8.25$/Stk. aus und die Vorzüge liegen beim Face Value plus Zinsen...
Der nächste Schritt für uns bleibt immer noch die Unterzeichnung des WMI-LT-Anliegens durch Mary Walrath, was eine Sonderauszahlung ermöglicht. Dann könnte zumindest noch mehr Bewegung in die Sache rein kommen.
LG
union
Diese 8 ”lächerliche” Dollar werden weit übertroffen.
Der größte Rechtsaufwand sind die Stammaktien, absolut natürlich, selbstverständlich und zu 100 % zurecht!
Keine andere Klasse hat es mehr verdient als die Miteigentümer des ehemaligen Unternehmens, die Stammaktionäre und kein Anderer!
1. muss das auch tatsächlich im Sinne der WMI und uns als Nachfolgern existieren.
2. muss der Weg bis zu uns dann noch feststehen und funktionieren.
3. können wir dann nur hoffen, dass möglichst viele angelegte Trusts zur WMI gehören.
Denkt daran; "safe harbor" sind keine Barwerte, die versteckt wurden, sondern angelegte Kredite, die teilweise komplett abgegeben wurden, teilweise faul waren und nur zu Teilen der WMI gehören. Und aus diesen Krediten kommen natürlich nicht die Kreditwerte an sich zurück, denn das stammte nicht von der WMI, sondern die WMI (und damit evtl. wir) kann nur an den "Gewinnen" eines Kredites verdienen. Und dazu gehören die Servicegebühren und die Zinsen.
AZC nimmt da einen Erfahrungswert von 3% der eigentlichen Kreditsumme... also mit Fantastilliarden sollten wir nicht rechnen... wenn, dann überhaupt mit einem "guten Gewinn" bei der ganzen Sache.
LG
union
dmdmd`s $61,00 / für die Wamuq, $ 30.887 für die P, das ohne 10 Jahre interest.....damit macht er sich nicht glaubwürdiger.....
Alleine seine mineral rights ( 47 Milliarden Dollar ) z.B. sind für mich der Wert Nullkommanull, ich habe es in einem älteren Post beschrieben.
AZ wenigstens sagt, keiner weiß exaktes und berücksichtigt 1 bestimmten Trustwert zur Hochrechnung, seine $8,25/ - pro common, so lese ich - seien fair&reasonable in Bezug zu 2008, was WMI damals haben wollte. Für die P schätzt er $1000 plus interest mindestens, wie schon union und versuchmachtklug erwähnten.
Streitpunkt sind eben auch wohin die Trust gehören, zu WMB (nicht gut) zu WMI oder deren Töchter (hoffentlich, dann warten wir auf das Ende durch Mary) und unberechtigt beschlagnahmt (FDIC zuständig) oder nicht beschlagnahmt (JPM zuständig).
Dabei gibt es 2 grundsätzliche Wege: Konkursmasse = POR7 ( 75:25 ) und die Werte im safe harbour. Das Geflecht der Tochterfirmen und SPE 1 und 2, das PSA, die Trusts ( alle für unabhängiges Eigentum konzipiert und evtl. WMI`s "Kronjuwelen" ) und alles andere sind recht kompliziert und wurden hier ja mehrfach erklärt. Die Off Balance Sheet Assets könnten also in den SPE sein, Eigentümer WMI, also wir im Endeffekt.
CBA09 wiederum schätzt die commons auf konservative und vorsichtige $6-7 ......
Lasst die mittleren Prognosen zur Hälfte richtig sein, alle werden mit anständigem Gewinn hier rausgehen.
sollte die Suchfunktion zu wenig oder zu viel Infos zum Thema W-8 Formular liefern, frage doch mal deinen Broker, der sollte es wissen. In meinem Fall (Flatex) hat dieser auf die gleiche Frage folgendes geantwortet:
"Bei Steuerausländern muss das W8-BEN alle 3 Jahre aktualisiert werden. Entsprechende Kunden werden durch die biw Bank erinnert ein neues W8-BEN einzureichen.
Da Sie jedoch Steuerinländern sind, ist die Einreichung nicht notwendig.
Wie mitgeteilt, wird bei US-Dividenden nur die anrechenbare Quellensteuer in Höhe von 15% einbehalten. Diese Steuer wird direkt auf die deutsche Steuer angerechnet. "
Meine Escrows haben den Lagerort Clearstream Lux.
Viele Grüße
Versuchmachtklug
2. Nur so als Tipp für eine unmissverständlichere Kommunikation: https://www.deepl.com
( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=144989267 )
" ... Wenn Sie sich erinnern, war Wamu bereits Anfang 2007 in Schwierigkeiten. Warum sollte TPS im Sommer 2007, ohne Sicherheiten, Milliarden Dollar ausleihen? Diese Investition wäre als "safe harbor"-Wert nämlich im Falle eines Bankausfalls geschützt."
TPS konnte also damals schon die Investition "in Sicherheit" wissen... dementsprechend haben die nach dem Konkurs auch den "Letzte-Klasse-Waggon" akzeptiert... dementsprechend muss ja über den Wasserfall hinaus noch etwas kommen. Denn innerhalb des Wasserfalls bekommen die höchsten ein Milliönchen anstatt Milliarden.
...naja... das Gericht solle doch jetzt umgehend undsoweiterundsofort...
( www.kccllc.net/wamu/document/0812229181119000000000001 )
Also wieder "unser" gleiches Indiz: Wieso rennt dieser langsamste und "dusseligste" Wasserfalltrust aller Zeiten auf einmal ab dem zweiten Halbjahr 2018 wie verrückt die Türen des Gerichts ein (denn das kann man schon ohne weiteres so sagen), wo auch zuuuufälligerweise zur gleichen Zeit die WMIH/COOP endlich das Ei gelegt haben?
Ist es ein Hinweis darauf, dass "es" wirklich "im Großen und Ganzen" nur weiter gehen kann, wenn diese Gläubigerklassen (Tranche 4) erledigt sind?
...aber die Angestellten geben sich noch nicht geschlagen und zögern wieder.... muss später erst mal schauen, was die da vorbringen...
LG
union
1. Im Wasserfall bleibt alles bei Alten. Der Broker hat die korrekten Daten und soweit ist erst einmal alles gut.
2. Außerhalb des Wasserfalls wird das bestimmt ein steuerlich-organisatorisches Chaos werden, wenn denn dort Werte kommen sollten. Da wird in meinen Augen leider zu Unrecht viel Geld in der Bananenrepublik im Steuersack hängen bleiben, das eigentlich uns gehört. Aber dazu wird sich erst einmal zeigen müssen, wie das genau ablaufen wird (und wie das steuerlich einzustufen ist)... hat aber auch noch Zeit. Hauptsache unsere Daten sind aktuell beim Broker auf dem neusten Stand; so wie es KCC auch wiederholt beschrieben hat.
Weiteres zum W-8BEN-Steuerformular (Version 2017) ab hier im United Gruppenthread zum Steuerformular ( https://www.ariva.de/forum/...n-muster-thread-457397?page=3#jumppos84 ).
Nur nicht durcheinander bringen lassen!
LG
union
Bin gespannt ob ich Antwort erhalte. Leider ist der Ansprechpartner erst nächste Woche wieder im Büro.
Da haben die sich gemailt, was im Anhang zu sehen ist.... was wir natürlich nicht mitbekommen.
Und so können wir uns an einem Finger abzählen, was Mary nicht machen wird... zustimmen. Also rechnen wir mal lieber mit einem neuen "Hin und Her" von Kopien und Mails, einer neuen Anhörung vielleicht noch im Dezember und bestimmt keiner Entscheidung VOR Weihnachten.
Bleib nur die Frage, wieso mach der Trust einen solchen "Druck", wenn er es selbst irgend wie vermasselt (war ja nicht das erste Mal)? Durch solche Sachen sind bestimmt schon über 10Mio.$ und viele viele Monate unnötig im Wasserfall verdunstet.
Aber daran hängt im Moment das ganze Weiterkommen...
LG
union
Zur "Steuer" hast Du schon mehr Erfahrung, weil Du mit den PIERS ja schon dran bist. Für alle anderen Klassen wird es dann (dem Wasserfall gemäß) soweit sein, wenn die dran kommen sollten... wird ähnlich laufen, wie bei Deinen PIERS...
Guts Nächtle
union
Es war mein erstes.
Olle15
Ok, vielleicht wäre das auch noch eine Frage, die ich Sbroker stellen sollte.
Aber ich weiß schon was dann wieder kommt:
"Das können wir Ihnen jetzt noch nicht sagen."
Dann müssten die Broker ja auch noch zusätzliche Listen führen. Das ist das was ich nicht verstehe.
Ich dachte entweder alle oder keine. Dass es mit den Gebühren nur eine Drohung war, die jetzt anscheinend wohl doch nicht umgesetzt wird, konnte zuvor ja niemand wissen. Sbroker hält sich raus und meint "ge'PREM't ist ge'PREM't und unwiderruflich". Die handeln ja nur im Auftrag der Lagerstelle BBH und fühlen sich somit nicht wirklich in der Verantwortung. Und BBH hat es nicht mal nötig mir zu antworten.
Ich sag es ja. Wenn es so läuft, dann steht man ganz schön blöd da.
Ich will mir erst gar nicht ausdenken wie kompliziert die Rückabwicklung sein kann wenn es wirklich soweit ist. Muss ich dann 100 Emails schreiben bis ich endlich zu meinen Rechten komme ?
Dann brauche ich wohl Stay als Anwalt. Kann ihn ja von den mir noch verbliebenen Escrows bezahlen.
Die Schecks kamen vom WMI LT, ohne dass der Broker damit eingebunden war.
Ich verstehe es einfach nicht, wer wem wann irgendwelche Ansprüche mitteilt.
Im Fall von Sbroker hängen nämlich Sbroker, HSBC, BBH, WMILT, DTC und vielleicht noch weitere mit drin.
Aber wenn WMILT die Escrow-Halter nicht kennt und diese beim Broker bereits ausgebucht sind, dann bleibt doch eigentlich nur DTC als Anlaufstelle für den WMILT ? Ich kann nur rätseln.