█ Der ESCROW - Thread █
Selbst bei der FED war er ein führender Ökonom und der Meinung, daß sowohl einige FED als auch FDIC Gesetze verfassungswidrig und uneffizient seien.....er half dem EC in einem statement an Mary, gegen den Einspruch der FDIC und dem Handelsministerium in Sachen Investigation und Examination vorzugehen. Das war 2010.
Wahrscheinlich hat das ja dazu beigetragen, einen Examiner ( Hochberg ) zuzulassen, das Ergebnis kennen wir ja....der Bericht wurde aufgrund von Versäumnissen und Geheimnissen von Mary nicht anerkannt. Vorher hat Dr. A. wohl auch Gutachten für die FDIC erstellt, also vom EC damals ein kluger Schachzug gewesen...
Die Werte, die er angibt, sind natürlich nach wie vor für alle interessant, vor allem die Escrows.
Aber mal unabhängig von dem betrachtet ist mein Beitrag betreffend der Information zur Escrow-Holder-Liste doch auch nicht ganz uninteressant ? Hat der WMI LT sowas oder nicht ? Wisst Ihr es ? Interessiert es Euch ? Mich interessiert es natürlich :-) Und leider bin ich aus dem Posting auf IHUB noch nicht schlau geworden, denn darin ist nur zu lesen dass keine Escrow-Holder Liste seitens dem WMI LT gepflegt wird. Man weiß damit aber immer noch nicht ob es sowas gibt oder nicht. Eine ähnliche Antwort habe ich seitens dem WMI LT ja auch schon mal bekommen, ohne dass damit klar ist, ob der WMI LT die Escrow-Halter kennt oder nicht.
Mit den paar WAHUQs die ich hatte bin ich noch nicht reich geschweige denn genug geworden entschädigt worden :-)
Da geht es hauptsächlich um den Weg, den die belegbaren Werte gegangen sind, um fern von dem Konkurs zu bleiben. Dazu hörte man immer wieder die Bezeichnung "safe harbor". Und dazu hat User Orakel 99 einen guten Beitrag geschrieben ( https://www.ariva.de/forum/...wamu-wmih-461347?page=3029#jumppos75738 ) und im Folgebeitrag schrieb er noch, dass Safe Harbor seit 2015 verboten wurde...
Aber jetzt zu den Details, wie "safe harbor" praktisch abgelaufen ist:
( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=144790562 )
Grundlage:
Der US-Senatsunterausschuss (Levin – Coburn Report) offenbart in seinen Feststellungen, dass WaMu über seine Tochtergesellschaften "WaMu Asset Acceptance Corporation" und "Washington Mutual Mortgage Securities Corporation" mindestens 615 Mrd. USD an Wohnungsbaudarlehen verkauft und verbrieft hat. Diese Tochtergesellschaften haben als "Einleger" bei den Verbriefungstransaktionen fungiert.
Fazit:
615 Milliarden US-Dollar wurden in wahren Umsätzen aus der Bilanz von WMB entfernt. Weder WMB / JPM noch das FDIC-Receivership haben Anspruch auf diese verbrieften Treuhandvermögen. Darüber hinaus bleiben die erzielten Einnahmen weiterhin in den jeweiligen Trusts.
Zitat (von BBANBOB): Unser Interesse gilt dem, was außerhalb des WMI-Konkursfalles war, nicht was drin war... jetzt nehmen wir das auch gerne, aber das Geld ist meiner Meinung nach nicht im WMI-Konkursfall, es ist außerhalb davon.
Kommentar (CBA09): Ja genau -- Außerhalb, und besonders bei Konkurs fernen Werten. Diejenigen in SPEs (Zweckgesellschaften), die als "True Sale" - Verbriefungen klassifiziert sind.
Einfach gesagt, "Nicht bilanziertes Vermögen" stellt Vermögenswerte dar, an denen die WMB die rechtlichen Eigentumsrechte aufgegeben hat und die Kontrolle an die SPEs gab, die wiederum Eigentum von WMI sind.
Da WMI die Muttergesellschaft ist, ist es höchst unwahrscheinlich, dass ein Gericht das endgültige Eigentum an zurückbehaltenen Vermögenswerten an WMI bestreitet. Schauen Sie sich die Fakten an:
Nicht bilanziertes Vermögen wird von der WMB entfernt. (Rechtliches Eigentum wird aufgegeben)
Nicht bilanziertes Vermögen wurde ursprünglich an SPE # 1 übertragen / verkauft
Nicht bilanziertes Vermögen wurde in der Folge auf SPE # 2 / Trust übertragen
Weder SPE # 1 & # 2 sind Tochtergesellschaften von WMB, sondern von WMI.
Im Allgemeinen ist SPE # 1 der „Kreditverbesserer“ innerhalb von SPE # 2. Somit hätte SPE # 1 Eigentum in Form von nachrangigen Tranchen, namentlich genannt als Equity-Besitz.
Sowohl die SPEs # 1 und # 2 als auch die darin erwirtschafteten Vermögenswerte und Erträge sind von der WMB isoliert.
Gerade dieser einfache Weg über diese Zweckgesellschaften (SPEs) zeigt sher deutlich, dass Werte fern von der WMB und fern vom Konkurs sicher waren und der monatliche Ertrag seitdem aufgefangen wurde.
Jetzt wird es für uns spannend, ob, wann und wie diese Werte frei gegeben werden. Und da ist ja der Cowboy der Ansicht, dass nach den gesetzlichen Regelungen, Bedingungen erfüllt sein müssen, dass diese Werte dem Equity zukommen dürfen. Seiner Ansicht nach müssten erst die "Releases" der anderen erteilt werden... also Tranche 4 wäre befriedigt, wenn die ihr Geld hätten... auf dem Weg sind wir ja schon. Dann wären noch (in Tranche 5) die Bond-Klassen 17a&b. Und deren Abschluss soll dann auch die Übergabe der WMB zu JPMC abschließen.
Ob die Erledigung der gesamten Trache 5 noch nötig wird, ist fraglich, aber unwahrscheinlich.
Dann wollen wir mal hoffen, dass der Trust bald eine Sonderzahlung zur Erledigung der Tranche 4 bekannt gibt.
LG
union
Zeitpunkt: 10.11.18 22:41
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung
Solange Du berechtigte Sorgen hast, bist Du hier bei vielen stillen/aktiven Mitlesern gut aufgehoben m.M.
Und jeder, der Informationen postet ohne andere anzugehen, ......super.
......As Friday progressed more information was leaking out,
in a non-FD disclosure method without a press release,
which could be regulatory prerogative, as FDIC Chm. Sheila Blair
was intereviewed on television regarding the application of the
JPMorgan fee paid to the FDIC.
She commented that
this fee ($1.9 billion)
would be applied to bank-level creditor claims,
an item which was not clear from Thursday night's disclosures......
Lesenswert, wenn auch damals vage wg. vieler fehlenden Unterlagen / Informationen.
https://notendur.hi.is/ajonsson/kennsla2008/WaMu_recoveryscramble.pdf
Und zur Escrowauszahlung: meine Einschätzung, frühestens Herbst 2019...
Dürfen die nichts sagen ?
Wollen die nichts sagen ?
Brauchen die nichts dazu sagen, da sie ein Aussageverweigerungsrecht haben ?
Aber was haben sie dann davon, wenn sie das Geheimnis für sich behalten ?
Bekommen die Geld dafür nichts zu sagen ??
Weiter wurden doch viele Unterlagen gesichtet, sei es von den Aktionäranwalten Steve Susman / Justin Nelson oder auch vom Examiner Joshua Hochberg.
Und da verhält es sich ähnlich, dass man a) nichts zu Safe Harbor gefunden hat ? Oder b) nichts zu Safe Harbor sagen darf ? Wer entscheidet dies ? Richterin Mary Walrath ?
Und das steht dann möglicherweise alles in den geschwärzten Dokumenten oder wurde in den Hinterzimmergesprächen diskutiert ?
Aber für mich am interessantesten ist das, was der damalige CEO davon hat / hätte, die Sache mit Safe Harbor immer noch im geheimen zu lassen. Wenn dem so sei, dann kann ich mir nur vorstellen, dass er für diese Tat später auch zu entlohnen ist. Wer weiss mehr ? Meinungen ?
Union hat es in seinem Waterfall-Diagramm immer wieder erwähnt, Tranche 6 Auszahlung ohne Grenzen. Susman und all die, die uns zurecht vertreten haben m.E. dies schon längst als Waffe in der Schublade.
Ihr müsst euch mal vorstellen, wieso sind Anwälte wie Susman immer noch, nach all den Jahren für uns tätig, wenn es hinten raus nichts mehr geben wird (in 1. Linie für uns und natürlich auch für ihn).
Für Tranche 6 wird es ein Feuerwerk geben das sich gewaschen hat. Die ehem. Aktionäre von Wamu sind die Anteilseigner des ehem. Unternehmens, und nur die haben es verdient abgefunden zu werden.
Wir kommen unserem Ziel immer näher, auch zeitlich!
Oder nimm einmal an, Du bist Steve Rotella und kennst alles über die "safe harbor" Angelegenheiten. Was würdest Du drüber sagen... und zu welcher Gelegenheit?
Würdest Du Dich um Deutsche Aktionäre kümmern, Dich bei Ariva anmelden und diese Sachen dort posten?
Oder das gleiche bei iHub?
Wieso erzählt Jamie Dimon nicht, wieso er mit Sheila Bair den Deal abgesprochen hat? Wieso berichtet die FDIC darüber nichts?
Auf dieses, weitere und Deine Fragen gibt es immer und immer wieder die gleiche Antwort.
Und die wurde hier auch schon hinreichend angesprochen.
LG
union
diese Safe Harbour Geschichte ist ein schöner Luftballon bis jemand eine Nadel reinsticht...
Wäre ja schön, ist aber viel zu kompliziert gedacht. Bis jetzt sehe ich leider keinen Grund von der alten Maxime "Ockhams Rasiermesser" abzuweichen. Die Indizien sind für mich bislang sehr bemüht und konstruiert und erfordern zu viele Voraussetzungen die so nicht sein können.
Tranche 6 wird die Gegenwart reichlich ausbezahlt, mit all den Zinsen der vergangenen Jahren.
Oder anders gefragt: Hätte er es nicht gemacht, was hätte er für Nachteile davon gehabt ?
Der einzige Grund kann doch der gewesen sein, dass er sich von Jamie (und den anderen der Bande) nicht überrumpeln lassen wollte und denen mehr oder weniger nur "verbrannte Erde" übrig lassen wollte ? Das heisst, es gibt ihm eine gewisse Genugtuung sich nicht komplett über den Tisch gezogenlassen zu haben. Ansonsten hat er davon ja wohl keinerlei Vorteile gehabt, wohl auch keine monetären weder damals noch in der Zukunft ? Ich kann es nicht beurteilen, was ein CEO einer AG davon hat, wenn er Werte in einen "Safe Harbor" schiebt. Vielleicht wollte er später als CEO zurückkehren, wenn er vor Gericht gewonnen hätte ?
Und da er ja teilweise durch diese Nacht- und Nebelaktion überrumpelt wurde und mit "Safe Harbor" dem Jamie (und den anderen der Bande) vielleicht das "Fressen" vor der Nase weg geschnappt hat, so könnte er sich damit doch auch in ein glänzendes Licht stellen und dies großartig verkünden (wenn er schon unfair aus seiner Firma hinausgedrängt wurde) ?
Hinzu kommt dass es ja einige Mitarbeiter gegeben haben muss, die davon Bescheid wussten.
Das ganze Top-Management, viele aus dem Controlling und der Buchhaltung, ..
Und alle haben Verschwiegenheitspflicht ? Von wem auferlegt ?
Und alle diese Leute haben nach der langen Zeit nicht den Drang darüber mal etwas zu erzählen wie es ihnen ergangen ist und was sie dafür gemacht haben um der Bande eines auszuwischen ?
Also ich verstehe es immer noch nicht im Detail .. vielleicht fehlen mir da ein paar jusristische Grundlagen .. aber ok, wenn Ihr an Stelle des damaligen CEOs ohne eine Verschwiegenheitspflicht und einer mittlerweile nicht mehr existierenden Firma immer noch verschwiegen wärt .. Respekt!
Die Escrows werden gegenüber anderen Tranchen die absoluten Gewinner sein.
Und dies sind für mich eben die Grundsatzfragen mit deren Antworten ich leichter an "Safe Harbor" glauben könnte.
Ich träume natürlich auch gerne weiter - nicht falsch verstehen.
Aber selbst auf diese Grundsatzfragen tue ich mich ehrlich gesagt schwer Antworten zu finden.
Mit meinem weiter oben geposteten Fragenkatalog habe ich mir ja ein mögliches Szenario zusammengestrickt. Aber die Frage, warum der CEO und sonstige Angestellte der damaligen Washington Mutual betreffend in "Safe Harbor" geschobene Werte nichts öffentlich preisgeben sollten kann ich nach wie vor nicht verstehen. Die Leute müssten gerade bezahlt worden sein oder einer Verschwiegenheitsklausel unterliegen.
Wer möchte wann den Sack aufmachen ?
Wir wissen es nicht.
Trotzdem frage ich mich, ob Euch (oder auch den IHUB'ern) nicht auch schon ähnliche Fragen durch den Kopf gegangen sind. Also ich finde darauf vielleicht ein paar Antworten zu denen ich zum einen aber nicht weiß, ob sie richtig sein könnten, weil ich kein Rechtsanwalt bin. Und zum anderen wäre mit den von mir gefundenden Antworten das Bild immer noch nicht rund.
Vielleicht hat ja Union die Antworten die das Bild rund erscheinen lassen.
Ich rätsle nach wie vor darüber was der CEO (für sich als Person) von Safe Harbor hat und was es ihm bringen würde darüber zu erzählen oder darüber nicht zu erzählen. Solange es ihm nicht verboten ist hätte es ja teilweise sogar auch Vorteile.
So, das war es aber für heute wieder mit meinen Fragen.
Antworten finden sich ja doch keine darauf.
Mich wundert es nur, dass bisher noch niemand solche Fragen gestellt hat.
Schönes Wochenende.
bin auch bei der Commerzbank .
Escrows stehen wie immer noch im Depot.
Noch keine Nachricht zwecks Gebühren bekommen.
Weder schriftlich noch im Depot.
Gruß olle15
2. Was tun z.B. der CEO von JPMC? Wieso plaudert der nicht irgend welche Sachen aus dem Hintergrund von JPMC? Richtig. Das ist nicht seine Aufgabe und es könnte die Firma schädigen und ratz fatz seinen Job kosten.
3. Bei welchen Gelegenheiten reden denn CEOs öffentlich? Jahreshauptversammlungen... und da trägt er Geschäftsberichte vor. Wieso sagt er da nichts zu den Sachen, die Er damals im Hintergrund mit der FDIC Vorsitzenden Sheila Bair gesprochen hat? ...obwohl diese Email-Mitschrift sogar öffentlich wurde (ja, die wurde sogar öffentlich). Und, hat James Dimon den Aktionären davon jemals etwas gesagt? Wäre doch ne tolle Gelegenheit? Wieso hat er das nicht gemacht?
Die Antwort kennt jeder, der ein wenig Ahnung von einer Firma hat!
4. Ein CEO berichtet von den Geschäftsergebnissen oder was diese betrifft. Und was ist "safe Harbor"? Das taucht nämlich innerhalb der Geschäftsberichte gar nicht auf. Sonst wäre es ja nicht sicher und wäre bei der WaMu mit in die Insolvenz hineingeraten. Also hat ein CEO gar keine Möglichkeit über Geschäfts-externe Angelegenheiten zu reden. Oder war er zu diesem Thema bei einem Untersuchungsausschuss und musst zu "safe harbor" unter Eid aussagen? Nein.
Also wann und wo sollte er etwas zu "safe harbor" sagen. Niemand hat da was verheimlicht. Diese Trusts sind offiziell. Im Coburn Bericht (siehe hier: https://www.ariva.de/forum/...crow-thread-494496?page=106#jumppos2654 ) wurden z.B. 615 Mrd. USD an Verbriefungen öffentlich genannt. Wieso ist "safe harbor" geheim... ist doch mehr öffentlich, als Du weißt. Nur ist das keine Aufgabe eines CEOs, darüber zu berichten... auch wenn er genau Bescheid wusste.
Ebenso wussten das EC, M.Walrath, Rosen, TPS und alle anderen Beteiligten Bescheid. Und wann und wieso sollten sie von Daten reden, die in den Gerichtsdokumenten unter schwarzen Balken verschwunden sind? Und außerdem ist es nicht deren Sache von Tätigkeiten zu reden, die sie zwar wissen durften, aber nicht in ihrem Aufgabenbereich lagen?
Das hier ist keine Plauderstunde beim Kaffeekränzchen. Hier hast Du Ärger am Hals bevor Du auch nur den geringsten Fehler machst.
Und was Du Rotella da unterstellst ist weiter von realen Geschäftsprozessen entfernt, als die Marslandung 1973 von Sophia Loren.
Zu den "safe harbor"-Trusts hat AZC gestern noch etwas passendes geschrieben ( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=144799879 ): "... ALL' other performing trusts (there are hundreds of them) were not allowed to be presented or discussed by either the Equity Representation, nor, was the Examiner' able to access their production ..."
"... ALLE anderen Performing Trusts (es gibt Hunderte von ihnen) durften weder von der Equity [EC] Representation präsentiert noch diskutiert werden, noch konnte der Prüfer [Hochberg] auf seine Produktion zugreifen ..."
Wieso unterstellst Du dann Rotella oder den anderen Mitwissern eine "Geheimnistuerei", wenn das Thema sogar gerichtlich nicht im Insolvenzprozess diskutiert und untersucht werden durfte?
Die Frage wieso, das so angeordnet wurde ist viel interessanter und gäbe uns auch mehr Klarheit, wieso diese "safe harbor" Werte bisher noch nicht frei geworden sind. denn dann würden wir sehen, dass es gesetzliche Regelungen gibt, die die Freigabe von "safe harbor" bis heute verhindern... hier noch einmal AZC dazu ( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=144802813 ): "In order to achieve this forward moving process, ...First, as the Approved Plan 7 stipulated, ALL WMI Senior Debt (WMI’s Tranches 1 through Tranche 4) needed to be taken care of ..."
"Um diesen vorwärts gerichteten Prozess zu erreichen, müssen zunächst ALLE WMI-Senior-Schulden (WAN-Tranchen 1 bis Tranche 4), wie im Genehmigten Plan 7 festgelegt wurde, berücksichtigt werden..."
Der POR7 sagt, dass die "vorrangige Schuld" erst beglichen werden muss... bis... wir irgend wann dran sein DÜRFEN... der Wasserfall ist genau nach dieser Reihenfolge aufgebaut.
Ob das alles Traumschlosser, Wahnvorstellungen oder detailliertes Fachwissen ist, können wir letztendlich erst sagen, wenn der Wasserfall vorbei ist, die FDIC den WaMu-Fall geschlossen hat und danach... nichts mehr kommt. Damit wäre dann auch der Escrow-Thread am Ende seiner Tage angelangt :-)
LG
union
Unruhe stiften in diesem Forum .
Habe fertig .
Safe Harbour kann meiner Meinung nach nur "safe" sein, wenn die Öffentlickeit da nicht vollständig durchblickt, bis der Nebel sich endlich auflöst und "fair and reasonable" von wünschenswerterweise guten News abgelöst wird. Schon kleinste Details in den Formulierungen der Docs geben leider immer wieder Anlass für erbitterte Dispute, wie sie denn nun "richtig" zu verstehen seien. Die Wahrheit in Reinform wird uns aber leider kein Forum einstimmig im voraus liefern.
Wir mussen einfach abwarten, in der Ruhe liegt die Kraft. :=)
In #2637 redet er wieder mal Klartext.
Genau so, wie seinerzeit "Pfandbrief"!
Ich darf also wieder einmal #78602 (im COOPER-Thread), ergänzt um #76955 in Erinnerung rufen.
Pfandbrief sah zumindest ein, dass er seine Reputation verlor.
Stay wird vermutlich auch bald zur Einsicht kommen, wie sinnlos seine (oft beleidigenden) Kommentare waren/sind. Er steht Pfandbrief um nichts nach und es wäre wirklich an der Zeit.....
LG
Und rübi schreibt dass ich mit dem Stay unter einer Decke stecke .. aha! :-)
Ich glaub morgen bewerbe ich mich auch im Großraumbüro. Stay muss mich dann allerdrings noch ein wenig schulen :-)
Kroete hat eine schöne Klassifizierung gebildet. Vielleicht bin ich ein ewiger Zweifler, aber mit Hoffnung wohlbemerkt :-)
Und was hätte dem CEO Steve Rotella gedroht, wenn er nichts in "Safe Harbor" transferiert hätte ?
Das es seine Pflicht gewesen wäre kann ich mir nicht vorstellen.
Er müsste dies praktisch gemacht haben, als es für ihn als CEO noch Hoffnung gab.
Denn bei aller Ehre. Zum einen muss man erstmal die ganzen Möglichkeiten mit "Safe Harbor" etc kennen (ok, kann man einem CEO wohl voraussetzen) und zum anderen macht ein CEO einer AG das wahrscheinlich auch nicht aus reiner Nächstenliebe wenn der Zug schon abgefahren ist.
Ok, wir wissen es nicht im Detail zu welchem Zeitpunkt "Safe Harbor" erfolgt ist (wenn es denn so ist) und wie es zu diesem Zeitpunkt stand dass der CEO Steve Rotella doch noch weitere Hoffnung für seine Position sah.
Ich will es einfach besser verstehen können, egal was Ihr hier hineininterpretiert.
Danke für das Lichten des Nebels.
Hoffentlich habe ich mit meiner Fragerei nicht den Thread zugemüllt, denn da gibts ja mit Sicherheit schon jede Menge weitere sensationelle News und jetzt kamen meine Fragen zwischenrein, für die doch jeder User schon die Antworten auf der Zunge hatte :-)
Nichts für ungut. Ärgert Euch nicht und seid nett zueinander.
An Sonntagen muss auch sowas mal erlaubt sein :-)
Für all die, die releast hatten, liegt ein hohes Niveau an Spannung an!