R.Stahl bald auch wieder ein Kauf
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=32165
wir werden sehen,bleib noch länger investiert
http://www.ariva.de/news/...er-den-Erwartungen-Bankhaus-Lampe-3894689
Man beachte mein Posting #133 vom 23.11. kurz danach ging es los und die Aktie explodierte, was den Kd. von R.Stahl nicht passieren sollte.
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/...?ID_NEWS=219958881
cu
admercant
Moderation
Zeitpunkt: 22.05.12 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte keine Kaufs-/Verkaufsempfehlungen!
Zeitpunkt: 22.05.12 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte keine Kaufs-/Verkaufsempfehlungen!
Zurück zum Thema, finde die R. Stahl Aktie um 25 € sehr Interessant, und man kann durchaus mal überlegen ob man die ggf. kaufen möchte.
Schonmal über "Meinungsfreiheit" nachgedacht?
Du kannst zwar sagen "Auf derzeitigem Kursniveaukann man sich durchaus überlegen zu kaufen", nicht aber "Die Aktie ist beim derzeitigen Kurs ein klarer Kauf".
Juristische Kleinkrämerei, die BaFin geilt sich aber an sowas auf... ;)
Stahlwerk der Voest Alpine in Donawitz.
Mehrere Verletzte. Genaueres Außmaß noch unbekannt.
Quelle:
www.gmx.at/themen/nachrichten/panorama/70a83tu-explosion-voest-alpine
Voestalpine baut Stahlwerk in Texas
Die voestalpine hat jetzt entschieden, wo sie die größte Auslandsinvestition der bisherigen Konzerngeschichte tätigen wird. In Texas (USA) wird eine Anlage zur Vorproduktion von Rohstahl gebaut. 550 Millionen Euro werden investiert
weiter unter:
http://ooe.orf.at/news/stories/2575318/
mal sehn ob das so alles Sinn macht.
Der Umweltdachverband hat die Voestalpine bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft angezeigt. Der Stahlkonzern soll Altlastenbeiträge für Schlacke, die bei der Stahlproduktion anfällt, hinerzogen haben, lautet der Verdacht.
"Wir vermuten, dass für die rund 450.000 Tonnen Schlacke, die jährlich auf den Werkshalden gelagert werden, zu Unrecht keine Beiträge bezahlt wurden." Dem Staat seien dadurch in den vergangenen fünf Jahren über 40 Millionen Euro an Steuereinnahmen entgangen, sagt Gerhard Heilingbrunner, Präsident des Umweltdachverbands. Voest-Sprecher Peter Felsbach wollte gegenüber dem nachrichtenmagazin "profil", das in seiner neuen Ausgabe über die Anzeige berichtet, nicht genauer Stellung nehmen, wies aber "alle Vorwürfe von 'Abgabenhinterziehung' generell zurück".
nachzulesen unter
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/...igt;art15,1102090
Die Jahresvergütungen der Vorstände in den 20 Unternehmen, die im Leitindex der Wiener Börse ATX vertreten sind, sind im Vorjahr um 6,5 Prozent auf durchschnittlich 1,4 Millionen Euro gestiegen. Das teilte gestern die Arbeiterkammer (AK) in einer Aussendung mit.
Der Spitzenverdiener unter den ATX-Vorständen war mit mehr als fünf Millionen Euro im Vorjahr Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender des Anlagenbauers Andritz, der Leitner auch zu knapp 30 Prozent gehört. Auf dem zweiten Platz der AK-Liste liegt Raiffeisen-Bank-International-Chef Herbert Stepic. Dieser hätte mehr als vier Millionen Euro erhalten, hat aber, wie berichtet, zwei Millionen Euro an die Bank zurückgezahlt. Platz drei geht an den Vorstandsvorsitzenden der voestalpine, Wolfgang Eder.
Schritte gegen "Wildwuchs"
Die 78 Vorstände dieser 20 Unternehmen verdienten damit im Durchschnitt das 49-Fache eines österreichischen Durchschnittsgehaltes. Von dieser Summe könnte eine Familie bestehend aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern 28 Jahre lang ihre gesamten Verbrauchsausgaben decken, heißt es in der AK-Aussendung.
"Die Arbeiterkammer fordert deshalb entsprechende gesetzliche Schritte, um den Wildwuchs bei den Managergehältern einzudämmen", wird AK-Präsident Rudi Kaske in der Aussendung zitiert. Bei den variablen Vergütungen dominierten harte Finanzkennzahlen und die Entwicklung des Aktienkurses das Anreizsystem.
Damit habe die Novelle des Aktiengesetzes, wonach die Gestaltung der Vorstandsbezüge darauf beruhen soll, langfristige Anreize zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung zu setzen, keine Wirkung gezeigt, kritisiert die Arbeiterkammer.
Eine löbliche Ausnahme bilden laut AK nur die Erste Group und die OMV. Dort kämen sehr wohl auch nicht-finanzielle Parameter zum Tragen. Die Erste verwendet der AK-Studie zufolge "Feedback an die Führungskräfte" als Vergütungsbaustein. Der Energiekonzern OMV richtet immerhin 20 Prozent der variablen Vergütungen an Nachhaltigkeit im Sinne von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz aus.
Die Chefs der deutschen Großkonzerne haben im vergangenen Jahr laut einer Studie des Beratungsunternehmens Towers Watson im Durchschnitt 5,33 Millionen Euro verdient (drei Prozent mehr als im Jahr 2011).
Spitzenreiter Winterkorn
Spitzenreiter in der deutschen Gehalts-Rangliste ist wie schon 2011 Volkswagen-Chef Martin Winterkorn mit insgesamt 12,8 Millionen Euro. Er verdiente damit um fast vier Millionen Euro weniger als 2011. Dennoch liegt er im europäischen Vergleich ganz vorne, jedoch weit hinter vielen Vorstandschefs von börsenotierten US-Konzernen.
über Wolfgang Leitner
Der Chef des steirischen Anlagenbauers Andritz war im Vorjahr laut einer Studie der Arbeiterkammer mit mehr als fünf Millionen Euro Jahresvergütung der bestverdienende Manager eines börsenotierten Unternehmens in Österreich. Der 60-jährige gebürtige Grazer besitzt über seine Certus Beteiligungs-GmbH knapp 30 Prozent des Unternehmens.
Und auch hier nachzulesen unter
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/...tes;art15,1103395
Max Otte sieht in Focus Money 90% Potenzial für die Aktie.