RÖSCH! BALD GEHTS LOS !!
Den ich arbeite in einem großen städtischen Klinikum auf einer geriatrischen Station, und wir haben hier auch viele Typ-II Diabetiker. Die Meinung von Pharma 1 kann ich eigentlich nur bestätigen. Denn ob an dem Gerät eine Nadel dran ist oder nicht, die Probleme mit der Technik bleiben die gleichen. Und die Probleme mit dem "Stechen" selber, sind eigentlich so gering, so das der Nutzen dieser nadellosen Pen´s gegen Null geht, es macht höchsten Sinn für ein Krankenhaus wenn diese Dinger billiger wären, aber ansonsten gibt es keinerlei Grund sie anzuschaffen.
Vielleicht für junge Diabetiker( Typ-I), aber ob der Markt groß genug ist, wage ich zu bezweifeln, denn auch hier gibt es bereits andere Produkte, welche wesentlich effektiver und sinnvoller sind.
Fazit: Ich wäre froh wenn das Produkt gut wäre, weil dann hätte ich wirklich mal Insiderwissen, und verstehe etwas von dem Produkt, aber leider bin ich nicht von der Firma überzeugt. Sollt ich aber doch etwas erfahren, daß das Produkt gut ankommt, kann ich mir es ja noch einmal überlegen.
Gruß
Urmele
Die Fertigstellung und Inbetriebnahme dieser Anlage stellt einen der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg der Rösch AG Medizintechnik zur erfolgreichen Marktpenetration des INJEX™-Systems dar. Die Installation dieser Anlage wurde vor Ort begonnen und die Probeläufe laufen "auf Hochtouren".
Bis heute wird der INJEX™-seitige Vertriebsalltag der Rösch AG Medizintechnik geprägt einerseits von einem sehr hohen öffentlichen Interesse seitens potenzieller Anwender, der Fachärzteschaft, interessierter Fachhändlern und der Pharmaindustrie und andererseits von einer sehr begrenzten Ampullenverfügbarkeit, die weder ein offensives Marketing des INJEX™-Systems noch eine der Nachfrage genügende Marktplatzierung erlaubt.
Die sichere Ampullenverfügbarkeit entsprechend verkaufter INJEX™-Systeme ist die wichtigste Voraussetzung für einen langfristig erfolgreichen Vertrieb unserer nadelfreien Injektionssysteme.
Mit einer Kapazität von zunächst bis zu 2,7 Millionen und später bis zu 6 Millionen Ampullen monatlich wird diese Produktionsanlage die Engpässe, die höhere Umsätze des INJEX™-Systems bisher nicht ermöglicht haben, beheben.
Mit der Inbetriebnahme der vollautomatischen Ampullenfertigung wird die Rösch AG Medizintechnik erstmals in der Lage sein, der vorliegenden Anfrage nachkommend INJEX™-Systeme zu liefern und darüber hinaus mit einer entsprechenden aggressiven Marketingkampagne eine zunehmende Nachfrage zu generieren.
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Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Durch die eigene Produktionslinie der Ampullen werden der Einkaufspreis bzw. die Herstellungskosten drastisch gesenkt. Dadurch wird erstmals eine wirtschaftliche Ampullen-Produktion möglich.
Aus dieser Situation heraus wird die Rösch AG Medizintechnik ab September eine Preisreduzierung in Bezug auf das INJEX™-System realisieren, die mit Sicherheit zu einer sehr viel höheren Akzeptanz auf Seiten der Krankenkassen führen wird, da medizinische Hilfsmittel innerhalb eines bestimmten Preisniveaus keiner Einzelfallprüfung seitens der Krankenkassen unterzogen werden.
Aus diesem Grund ist mit einer generellen Erstattung durch die meisten Krankenkassen zu rechnen.
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Aggressives Marketing
Nach der Ferienzeit wird die Rösch AG Medizintechnik ab September 2000 eine breitangelegte Marketingkampagne starten und die Vermarktung ihrer nadelfreien Injektionssysteme vorantreiben.
Das wichtigste Präsentations- und Aufklärungswerkzeug wird die Teilnahme an verschiedenen Fachmessen bundesweit sein.
Am 9. September werden wir am Deutschen Diabetes Tag in Kassel präsent sein, wo rund um das Thema Gesundheitspflege und –vorsorge speziell für Diabetiker eine hohe Besucherzahl seitens Betroffener, Angehöriger und professioneller Institutionen und Fachärzte erwartet wird, die das Herantragen unserer Produkte an eine sehr breite Interessengruppe ermöglichen wird.
Vom 10. bis 13. September werden wir aktiv dem zentraleuropäischen Unfall Kongress (Tauma 2000) sowie der 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in Hannover beiwohnen. Schwerpunktmäßig bieten uns diese Veranstaltungen beste Möglichkeiten zur erweiterten Marktpenetration in den Bereichen Heparin und Lokalanästhesie.
Vom 28. September bis 1. Oktober wird die Rösch AG Medizintechnik an der Expopharm 2000 teilnehmen, die speziell für das Fachpublikum seitens der Apotheken ausgerichtet ist.
Aufgrund bisheriger bester Erfahrungen rechnen wir mit einer überdurchschnittlichen Besucherpräsenz an unseren Informationsständen, aus der sehr viele Einzeltermine mit fachspezifischen Schwerpunkten resultieren werden.
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Produkterweiterung im Dentalsektor mit innovativem Medizinprodukt und ein paar Worte zum Thema "Ein-Produkt-Unternehmen"
Seit Gründung des Unternehmens RÖSCH vor genau zehn Jahren bildet der Bereich Pädiatrie nach wie vor ein festes Standbein des Unternehmens. In der Pädiatrie hält die Rösch AG Medizintechnik eine führende Rolle im Bereich der Hördiagnostik, und zwar insbesondere im Bereich der otoakustischen Diagnostika zur Früherkennung von Hörstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern.
Das seit 1997 exklusiv von der Rösch AG Medizintechnik vertriebene Kamerasystem VIOLA™, das mit jeweils speziellen Optiken Anwendung findet als Otoskopkamera in der Pädiatrie und Hörakustik, als Endoskopkamera in der Veterinärmedizin und als Auflichtmikroskop in der Dermatologie konnte sich innerhalb der verschiedenen Anwendungsbereiche teilweise zum Marktführer etablieren.
Eine Akquisition wird voraussichtlich kurzfristig im Geschäftsbereich bildgebende Verfahren / Dental zur Erweiterung der Produktpalette mit einer modernen und zukunftsweisenden Technologie und damit zur Erschließung zusätzlicher Märkte beitragen.
Die seit 1998 die Produktpalette ergänzenden nadelfreien Injektionssysteme INJEX™ und ROJEXä haben der Rösch AG Medizintechnik weitere Märkte eröffnet und gleichzeitig Vertriebswege für weitere Innovationen der Medizintechnik geebnet.
Es werden auch künftig immer wieder neue Produkte in die vorhandene Produkt- und Vertriebsschiene unseres Unternehmens eingebunden werden, wobei diese im Einzelfall auch in der Modifizierung vorhandener Produkte bestehen können.
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Weitere Abschlüsse von Vertriebsverträgen in Europa
Einen weiteren Durchbruch in der Platzierung der nadelfreien Injektionssysteme der Rösch AG Medizintechnik auf dem europäischen Diabetesmarkt stellt der mit Ad hoc Mitteilung vom 20. Juli 2000 bekannt gegebene Vertriebsvertrag mit der VPD d.o.o. Bled, Slowenische Republik, mit einem Vertragsvolumen von rd. 1,7 Millionen DM dar, der ab 1. September 2000 in Kraft tritt und eine Laufzeit von zwei Jahren hat.
Nach der Ferienzeit wird ab September mit weiteren Abschlüssen innerhalb Europas für verschiedene Anwendungsbereiche gerechnet.
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Verhandlungen mit der Pharma- und Biotechindustrie
Die Verhandlungen haben sich über die Pharmabranche auch in den Biotech-Sektor hineinentwickelt. Die Pharmaunternehmen sind an den beiden nadelfreien Injektionssystemen INJEX™ und ROJEXä interessiert. Das jeweilige Medikament des Pharmakonzerns soll zukünftig nadelfrei injizierbar angeboten werden und durch diesen Marketingvorteil eine höhere Marktdurchdringung erzielen.
Die Verhandlungspartner aus der Pharmabranche stammen aus den USA, der Schweiz, Japan, den Niederlanden und selbstverständlich aus Deutschland. Es wurden bereits für mehrere der Medikamente dieser Unternehmen Studien und Versuche erfolgreich abgeschlossen und auf diese aufbauend sind die Verhandlungen zu einem Vertragsabschluss teilweise gut fortgeschritten. Die Rösch AG Medizintechnik rechnet mit mindestens 2 – 3 Vertragsabschlüssen für das Kalenderjahr 2000. Die Ferienzeit beeinflusst diese Verhandlungen etwas, aber es wird weiter Konsequent am ersten Abschluss gearbeitet.
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Das Thema "schwarze Zahlen"
Wie Sie den 9-Monatszahlen entnehmen konnten, wurde mit den fehlenden Umsätzen durch die verspätete Fertigstellung der Vollautomatisation verantwortungsvoll umgegangen. Es wurde tatsächlich ein um ca. 26% geringerer Fehlbetrag als geplant erwirtschaftet (ohne Berücksichtigung der einmaligen Kosten des Börsenganges).
Das Unternehmen hat die Kostenseite schlank gehalten und hat keine hohe "Burnrate". Mit einer Umsatzsteigerung durch die aktive Vermarktung des INJEX™– Systems ab 1. September ist sehr kurzfristig mit schwarzen Zahlen im Unternehmen zu rechnen. Der Emissionserlös wurde bis dato aufgrund der fehlenden Produktion kaum beansprucht. Das Unternehmen hat ca. 29 Millionen € liquide Mittel.
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Übernahme der Acanthos GmbH, Hannover
Ein wichtiger vorbereitender Schritt zur Bewältigung der anstehenden Vermarktungsschritte war die 100 % ige Übernahme der Acanthos GmbH, Hannover. Der Ausbau eines eigenen Vertriebsnetzes der Rösch AG Medizintechnik und die bundesweite Zusammenarbeit mit rd. 120 Vertragspflegediensten stellt die notwendige kompetente Betreuung der Anwender und damit eine höchste Kundenzufriedenheit sicher.
Der Home-Care-Bereich bildet einen wichtigen Schwerpunkt im Dienstleistungssektor Gesundheit. Da sich die Acanthos GmbH seit ihrer Gründung vor zwei Jahren hauptsächlich auf die Zusammenarbeit mit Pflegediensten konzentrierte, erreicht sie inzwischen eine Flächendeckung von rd. 95 %, an der die Rösch AG Medizintechnik mit der Akquisition partizipiert.
Der Kaufpreis für die Übernahme der Acanthos GmbH betrug 130.000 EURO. Die Acanthos GmbH hat 1999 einen Umsatz von ca. 1,3 Millionen DM erzielt und einen Gewinn ausgewiesen.
Nadelfreies Injektionssystem INJEX™ - weltweit erste Forschungsergebnisse zur Gewebsverträglichkeit
Neue eigene Untersuchungen und eine zur Veröffentlichung anstehende, unabhängige Studie belegen, dass mit INJEX™ verabreichte Arzneimittel wie z.B. Insulin und Heparin keinerlei Beeinträchtigung ihrer Bioaktivität, ihrer molekularen Struktur und ihrer Verstoffwechslung zeigen. Daraus folgt eindeutig, daß die geprüften Medikamente unter der neuen Injektionsmethode ihre Identität und arzneilichen Eigenschaften behalten.
Darüber hinaus liegen weltweit erstmals umfangreiche histologische Ergebnisse einer in Zusammenarbeit mit der Berliner Mediport GmbH durchgeführten ex vivo Studie mit INJEX™ vor. Die Auswertungen beweisen den gewebeschonenden Charakter der nadellosen Injektionsmethode im Vergleich zur konventionellen Technik. Es zeigte sich, dass die mit dem INJEX™-System verabreichten Volumina
- sicher und zuverlässig ,
- ohne Verletzung der Oberhaut,
- ohne Zerstörung des darunter liegenden Gewebes,
- ohne Anzeichen einer Ödembildung,
- ohne Hinweise auf Verletzungen von Blutgefäßen, Nervenfasern oder Skelettmuskel,
subkutan injiziert werden konnten.
Aufgrund des daraus abzuleitenden therapeutischen Nutzens stellen sich die nadelfreien Systeme INJEX™ und ROJEX™ als die rationelle Zukunftsalternative zur konventionellen Injektion dar. Fehlende nadelbedingte Ängste und nahezu schmerzfreie Applikation lassen besonders bei Langzeiterkrankten eine wesentlich verbesserte Akzeptanz der Therapie mit deutlich verminderten Kosten erwarten. Damit bietet Rösch AG marktreife Lösungen für den steigenden Bedarf an neuen Applikationsmethoden, die von der Pharmaindustrie mit hohem Interesse aufgenommen werden.
Die RÖSCH AG Medizintechnik, Berlin, hat im August 2000 die weltweit erste vollautomatische High-Tech Anlage zur Produktion nadelloser Injektionsampullen für das INJEX™-System in Betrieb genommen. Die jetzt bereitstehenden Produktionskapazitäten gewährleisten damit die breite Anwendung dieser innovativen Injektionstechnik (INJEX™).
INJEX™ ist seit September 1999 für die Verabreichung subkutan zu injizierender Arzneimittel CE-zertifiziert. Weitere klinische Prüfungen mit Antikoagulantien (Heparin), Zytokinen und Impfstoffen sind mit namhaften deutschen Universitäten vereinbart.
Die der Medizintechnik Branche entstammende Rösch AG scheint nun, nach einer relativ ruhigen Phase, wieder die ersten Experten auf sich aufmerksam machen zu können. Nach Meinung der Analysten vom BörsenAgent stellen die Aktien der Rösch AG derzeit ein chancenreiches Investment dar.
Das Unternehmen befaßt sich mit der Entwicklung, der Produktion, dem Service, dem Vertrieb und Handel von Medizintechnik und medizinischen Bedarfsartikeln. Dabei darf der Bereich der Erwerbung von Unternehmen und Beteiligungen im Bereich Medizintechnik nicht in Vergessenheit geraten. Weitere Vertriebsschwerpunkte liegen im dentalen High-tech-Bereich und in der Hördiagnostik. Rösch gilt dabei als Spezialist für die Entwicklung und Vermarktung von innovativer, anwenderorientierter und kostengünstiger Medizintechnik.
Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen, zum einen in dem der Eigenentwicklungen, in dem der MPIC (Medizinisches Innovations- und Patentcenter) und im Private Label/Reselling. Kernkompetenz der Rösch AG ist allerdings die frühzeitige Erkennung und Realisierung neuer Marktpotentiale in der Medizintechnik mit dem Ziel der Technologie- und Marktführerschaft in ausgesuchten Nischen des globalen Health-Care-Marktes. Bedeutendster Coup des Unternehmens in jüngster Zeit war sicher die im September des vergangenen Jahres errungene CE-Zulassung für das INJEX(tm)-System, was das Unternehmen nun autorisiert, das Produkt europaweit zu verkaufen.
Das INJEX(tm)-System ist eine von Rösch entwickelte Spritze ohne Nadel, über diese bereits erste Verträge mit einem Volumen von ca. 65 Millionen DM abgeschlossen wurden, was das System somit zum Zugpferd des Unternehmens avancieren ließ. Diese Spritze "ohne Nadel" kann vor allem in der Diabetes- und Thrombosevorsorge, bei Impfungen, bei Betäubungen und in der Krebs- und Allergietherapie angewandt werden. Das Unternehmen plant das Produkt auch weiterhin ständig weiter zu entwickeln und zu verbessern.
Jüngst gab das Berliner Unternehmen auch die CE-Zulassung des ROJEX(tm)-Systems nach Medizinproduktegesetz bekannt. Ferner erfolgte die Produktionsaufnahme des ROJEX(tm) auf halbautomatischer Basis. Der begrenzte Produktionsausstoß wird umgehend genutzt, um die Systeme den interessierten Pharmakonzernen zur Prüfung zur Verfügung zu stellen.
Im Rahmen eines Joint Ventures mit der OLPE Jena GmbH, wird zum Ende des 2. Kalenderquartales 2001 die vollautomatische Produktion aufgenommen, so dass der ROJEX(tm) in Stückzahlen von bis zu 2 Millionen/Monat produziert werden kann. Verschiedene Pharmakonzerne haben bereits Interesse für die Anwendung in den Bereichen Impfung, Fertilität, Schmerztherapie, Onkologie, Aids Wasting und erektile Dysfunktion bekundet.
Die Mittel aus dem Börsengang sollen für die Produktion und den breiten Markteintritt des einzigartigen INJEX(tm)-Systems sowie für die Entwicklung neuer Produktinnovationen verwendet werden. Darüber hinaus sind strategische Joint-Ventures im Pharmabereich sowie der Ausbau der Vertriebsstrukturen geplant. Problem ist allerdings, daß Rösch fast nur dieses eine Produkt herstellt und der Erfolg des Unternehmens nur an "Injex" hängt. Sollte der Wettbewerb schärfer werden, würde dem Unternehmen auch noch die niedrigen Investitionen in Marketing und Forschung zum Verhängnis werden. Außerdem läuft noch zur Zeit eine Schadensersatzklage in der Höhe von 450 000 DM der Squared Circle Enterprises GmbH gegen Rösch. In einer früheren Klage zur gleichen Sache wurde Rösch bereits zur Zahlung von 50 000 verurteilt. Allerdings, so darf nicht in Vergessenheit geraten, daß das Unternehmen seine Fortentwicklung, im Bereich der nadel- und schmerzfreien Injektionstechnik, sehr konsequent betreibt und sich so auf dem deutschen Markt zum Marktführer im Bereich der Hördiagnostik/ Pädiatrie hochgearbeitet hat.
Nach Meinung der Analysten von BörsenAgent sei der Wert mit sehr guten Perspektiven gesegnet und stelle somit ein chancenreiches Langfrist-Investment dar. Kaufen an schwächeren Tagen !!!
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktien der Rösch AG Medizintechnik mit "kaufen" ein.
Das Unternehmen befasse sich mit der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von medizintechnischen Produkten und Anwendungen. Man habe Rösch in einer Unternehmensstudie erstmals ausführlich dargestellt und bewertet.
ots Ad hoc-Service: Roesch AG Medizintechnik Roesch Aktien der Equidyne Corp. wurden erfolgreich bei grossen europaeischen institutionellen Investoren unter dem Lead Management von Schroder Salomon Smith Barney platziert
14:22 05.10.00
ots Ad hoc-Service: Roesch AG Medizintechnik Roesch Aktien der Equidyne Corp. wurden erfolgreich bei grossen europaeischen institutionellen Investoren unter dem Lead Management von Schroder Salomon Smith Barney platziert
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) - Rösch Aktien der Equidyne Corp.
wurden erfolgreich bei großen europäischen institutionellen
Investoren unter dem Lead Management von Schroder Salomon Smith
Barney platziert
Die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140), Berlin, gibt bekannt,
dass im Rahmen eines qualifizierten Lock-ups die Anteile des
Aktionärs Equidyne Corporation in Höhe von 936.750 Aktien (ca. 19,5 %
des Grundkapitals) erfolgreich an große europäische institutionelle
Fonds platziert wurden. Die Platzierung fand statt bei einer sehr
großen Nachfrage.
Schroder Salomon Smith Barney agierte als Lead Manager in dieser
Transaktion, nachdem der Vorstand der Rösch AG eine Roadshow in
Frankreich und England beendet hatte.
Die Rösch AG Medizintechnik ist der Patentinhaber für das
INJEX(TM)-System in Europa und hat im August 2000 die
Massenproduktion für das nadelfreie Injektionssystem gestartet. Der
Aktienverkauf der Equidyne sorgt für eine starke Liquidität beim
Patentinhaber für den nordamerikanischen Markt, die es der Equidyne
erlaubt, ihre Produktionskapazität, den Vertrieb und das Marketing
für das nadelfreie Spritzen-System INJEX(TM) auszubauen, um das
Produkt erfolgreich in den USA am Markt zu platzieren. Equidyne will
weiter mit der Rösch AG zusammenarbeiten, um das INJEX(TM)-System
gemeinschaftlich zum Weltmarktführer zu machen.
Die Rösch AG hält zusätzlich die weltweiten Rechte am eigenen
Einmal-Injektor ROJEX(TM), der von größter Bedeutung für
Kooperations- , Vertriebs- und Lizenzverträge mit der
pharmazeutischen Industrie ist.
Der Vorstand
Weitere Informationen: Roesch AG Medizintechnik Buckower Damm 114,
12349 Berlin Tel. +49(0)30/66791537, Fax. +49(0)30/66791566 Email:
vorstand@roesch-ag.de
Ende der Mitteilung
gruss an hartmoney und den rest der arivaner !
News
Platzierung der Roesch-Aktien an grosse institutionelle europaeische Fonds
15:14 05.10.00
Platzierung der Roesch-Aktien an grosse institutionelle europaeische Fonds
Berlin (ots) -
Unter dem Lead Management des renommierten Bankhauses Schroder
Salomon Smith Barney erfolgte im Rahmen des vereinbarten
qualifizierten Lock-ups eine erfolgreiche Platzierung der
Rösch-Aktien des Altaktionärs Equidyne Corp. an große
institutionelle europäische Fonds
Die im Anschluss an diese Meldung aufgeführte Ad hoc Mitteilung
wurde soeben veröffentlicht und zeigt das große Interesse der
institutionellen Welt an den Zukunftsperspektiven der Rösch AG
Medizintechnik in Berlin auf.
Der Vorstand der Rösch AG war im September auf einer Roadshow in
Paris und London unter dem Lead Management des weltweit renommierten
Bankhauses Schroder Salomon Smith Barney. Besonders in London stellte
sich das Unternehmen damit zwei Wettbewerbern der nadelfreien
Injektion, die an der Londoner Börse notiert sind. Es gelang,
eindrucksvoll den zeitlichen Vorteil in der Entwicklung, in
Studienergebnissen und den Produktionskapazitäten darzustellen. Die
Möglichkeit, schon heute mit den Systemen INJEX(tm) und ROJEX(tm)
Lösungen für die Pharmaindustrie zur kurzfristigen Vermarktung
bereitzustellen, während der Wettbewerb noch Jahre benötigt,
überzeugte und sorgte für eine hohe Nachfrage, die über dem Angebot
der angebotenen Rösch Aktien lag, die die Equidyne Corp. hielt.
Ein Bewertungskriterium war sicherlich auch, dass die Rösch AG die
weltweiten Vertriebsrechte für ein nadel- und blutfreies
Blutzuckermessgerät hält, das 2002/2003 in den Vertrieb gehen soll.
Im Bereich der üblichen Blutzuckermessung müssen sich Diabetiker
mehrmals täglich in die Fingerspitzen pieken, um mit Hilfe der
Blutzuckermessstreifen, den Blutzuckerspiegel zu messen. Diese
Blutzuckermessstreifen sind ein Milliardenmarkt der Pharmaindustrie,
die ein geeignetes Interesse an einer Kooperation mit der Rösch AG
haben sollte, um Umsätze der Blutzuckermessstreifen mit den
Einmalartikeln des neuen RÖSCH - Systems auszugleichen. Die Rösch AG
hat hier beste Aussichten zu großen Kooperationen mit der
Pharmaindustrie, Abschlüsse sind vor 2002/2003 zu erwarten.
Für das nadelfreie Injektionssystem INJEX(tm) und die
umsatzträchtigen Einmalampullen verfügt die RÖSCH AG über die
weltweit einzige vollautomatische Produktionsanlage.
Ad hoc Mitteilung nach §15 WpHG der Rösch AG Medizintechnik vom
05.10.2000:
Rösch Aktien der Equidyne Corp. wurden erfolgreich bei großen
europäischen institutionellen Investoren unter dem Lead Management
von Schroder Salomon Smith Barney platziert
Die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140), Berlin, gibt bekannt,
dass im Rahmen eines qualifizierten Lock-ups die Anteile des
Aktionärs Equidyne Corporation in Höhe von 936.750 Aktien (ca. 19,5 %
des Grundkapitals) erfolgreich an große europäische institutionelle
Fonds platziert wurden. Die Platzierung fand statt bei einer sehr
großen Nachfrage.
Schroder Salomon Smith Barney agierte als Lead Manager in dieser
Transaktion, nachdem der Vorstand der Rösch AG eine Roadshow in
Frankreich und England beendet hatte.
Die Rösch AG Medizintechnik ist der Patentinhaber für das
INJEX(TM)-System in Europa und hat im August 2000 die
Massenproduktion für das nadelfreie Injektionssystem gestartet. Der
Aktienverkauf der Equidyne sorgt für eine starke Liquidität beim
Patentinhaber für den nordamerikanischen Markt, die es der Equidyne
erlaubt, ihre Produktionskapazität, den Vertrieb und das Marketing
für das nadelfreie Spritzen-System INJEX(TM) auszubauen, um das
Produkt erfolgreich in den USA am Markt zu platzieren. Equidyne will
weiter mit der Rösch AG zusammenarbeiten, um das INJEX(TM)-System
gemeinschaftlich zum Weltmarktführer zu machen.
Die Rösch AG hält zusätzlich die weltweiten Rechte am eigenen
Einmal-Injektor ROJEX(TM), der von größter Bedeutung für
Kooperations- , Vertriebs- und Lizenzverträge mit der
pharmazeutischen Industrie ist.
Der Vorstand
ots Originaltext: Roesch AG Medizintechnik
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen:
Roesch AG Medizintechnik
Buckower Damm 114
12349 Berlin
Tel. 0 30 / 66 79 15 - 37
Fax 0 30 / 66 79 15 - 66
Email vorstand@roesch-ag.de
14.11.2000 Analystenpräsentation
14.11.2000 Bilanzpressekonferenz
28.11.2000 Hauptversammlung
leider muß ich Euch sagen, das die Spritzen von Rösch nichts taugen.
Ich bin 38 Jahre und seit 10 Jahren Diabetiker Typ 1 und habe mir das
System von Rösch angeschaut. Leider (!!!!!) ist das System nicht
ausgereift. Die Spritzen machen einen höllischen Lärm und deshalb
kann man die nur zuhause anwenden. Desweiteren bekommt man bei jeder
2. Spritze einen fürchterlichen Bluterguß und eine Dosierung des
Insulins ist auch kaum möglich, da das Fettgewebe manchmal nicht erreicht wird.
Deshalb glaube ich, das sich Rösch damit nicht durchsetzen kann.
Deswegen wurde auch ein neues Produkt angekündigt.
Rösch möchte ein Blutzuckermeßgerät herstellen, damit man Blutzucker
ohne Einstich in die Fingerkuppe, messen kann.
Sollte dies gelingen, wird Rösch enorm davon profitieren.
Leider ist das Gerät erst in der Entwicklung und soll 2002 fertig-
gestellt werden.
Also Rösch ist meiner Meinung nach erst Ende 2001 interessant.
Die Injektionsspritze wird sich nicht durchsetzen. Auch die
Uniklinik in Düsseldorf rät von dem Gerät ab.
Trotzdem gute Geschäfte.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt raten zum Verkaufen der Rösch-Aktien, erwarteter Kurs: 20 €.
Rösch: Annual report
(Current/target price: EUR51/EUR20)
Key points
* Sales EUR4.4m (e: EUR4.4m)
* Net loss –EUR3.8m (e: –EUR4.2m)
* Other news: Norwegian health insurer grant reimbursement of needle-free Injex system
Commentary
As we expected, Rösch reached significantly lower sales figures than those expected at the beginning of the year because of the delay in production of the ampoules to be used with the Injex systems. Due to the change in business model (instead of selling the Injex at a high price and the ampoules at a low price the company now plans to sell the Injex at half the original communicated price while selling the ampoules at a higher price) we have recalculated our estimates as indicated above. While the sales figures are in line with our revised estimates, the net loss is slightly less than we had expected due to the delay in the start of production (therefore a delay in investment) for the ampoules depreciation was lower and interest income was higher than expected. The news from the Norwegian health insurance is positive although not significant. Until now Norway is the only market where the Injex system is reimbursed. In the Netherlands the Injex ampoules are reimbursed leaving the patient with the burden to buy the rather expensive device from his own money. For other markets (including the important German market) no reimbursement agreement could be achieved until now.
Conclusion
The annual results are in line with our (low) expectations—no negative surprise here. The reimbursement by Norwegian health insurers is a positive but not a crucial signal for the success of the Injex system—no positive surprise here. Our recommendation remains a Sell.
Nur als Vergleichsmoment
Gruß
teleboerse
+++ Christian Streckert
vwd/12/12.10.2000/ces/nas
Kostenübernahme für das INJEX(tm)-System durch die Krankenkassen in Norwegen
Die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140), Berlin, gibt bekannt, dass die norwegische Reichssozialversicherung die Kostenübernahme sowohl für das INJEX(tm)-System an sich als auch für das vollständige Zubehör und das Verbrauchsmaterial bestätigt hat.
In den Niederlanden werden bereits seit Mai 2000 die Kosten für das INJEX(tm) Verbrauchsmaterial erstattet, so dass die Diabetiker dort lediglich die einmaligen Kosten für das Starter-Set tragen müssen.
Damit ist Norwegen das zweite Land, in dem Krankenkassen die Kosten für das nadelfreie Injektionssystem INJEX(tm) im Diabetesmarkt übernehmen.
Auf Veranlassung der norwegischen Krankenkassen werden insulinpflichtige Diabetespatienten ab sofort durch Diabetologen, Endokrinologen sowie Fachpersonal landesweit in Krankenhäusern, Kliniken und Schwerpunktpraxen in der Anwendung des INJEX(tm)-Systems geschult.
In Norwegen wird das INJEX(tm)-System über Helsevekst engros AS, Drammen, vertrieben, die eine Exklusivvereinbarung für den Vertrieb im norwegischen Diabetesmarkt mit der Rösch AG Medizintechnik hat.
Seit der Kostenreduzierung für das INJEX(tm)-Starterset ab September 2000 ist auch seitens der deutschen Krankenkassen eine erhöhte Bereitschaft zur Kostenübernahme vorhanden, da auf dem neuen preislichen Niveau die kosten- und zeitintensive Einzelfallprüfung durch die Krankenkassen in der Regel entfällt. Eine Entscheidung zur generellen Kostenübernahme in Deutschland ist bisher nicht erfolgt.
Das INJEX(tm)-System des Berliner Herstellers Rösch AG Medizintechnik ermöglicht eine schmerzarme subkutane Verabreichung von Medikamenten ohne Nadel und zeichnet sich gegenüber anderen Systemen insbesondere durch seine Handlichkeit und Anwenderfreundlichkeit aus. Der hauptsächliche Anwenderkreis des INJEX(TM)-Systems sind Diabetiker, die sich zum Teil bis zu sechsmal täglich Insulin verabreichen müssen. Weitere Anwendungsgebiete sind u. a. Wachstumshormone, Thromboseprophylaxe, Lokalanästhesie in der Chirurgie und Zahnmedizin, Impfungen, Krebsnachsorge sowie Desensibilisierung in der Allergiebehandlung.
Weitere Informationen:
Roesch AG Medizintechnik
Buckower Damm 114, 12349 Berlin
Telefon 0 30 / 66 79 15 - 37
Telefax 0 30 / 66 79 15 - 66
Email: vorstand@roesch-ag.de
Internet: www.roesch-ag.de
Zu Potti!
Es wurde für Rösch ein KZ von 20 E ausgesprochen und seit dieser Zeit ist sie bis auf 64 E gestiegen.Irgendwelche KZ wie 35 E als Verkauf zu propagieren halte ich für , bitte nicht persönlich nehmen , für absolut kleinkariertes Denken.
Aber freut mich für DICH , dass Du nicht bei metabox oder Infomatec dabei warst...
15. Oktober 2000 EURO am Sonntag:
Experten von "Euro am Sonntag" bewerten die Aktie positiv . Das Papier habe sich seit dem Tiefststand vom August fast verdoppelt, im September sei eine Konsolidierung in Form eines Dreiecks erfolgt, so daß die Aktie davor stehe nach oben auszubrechen.
Kaufsignale seien da, wenn die 60-Euro-Grenze überschritten sei. Nach Durchbrechen dieser Widerstandszone bei 72 Euro, sei der Weg auf die Höchststände von 100 Euro wieder frei.
10/12./13. Oktober 2000 Bankgesllschaft Berlin:
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bestätigen ihr Rating bezüglich der Aktie von Rösch mit "Kaufen".
Nach Meinung der Analysten sind die Zahlen im Rahmen ausgefallen. Wie bereits im 9-Monatsbericht erwähnt, sei der Verlust auf die Verschiebung der Produktionsaufnahme zur Herstellung der Ampullen zurückzuführen. Das Problem sei mit der Inbetriebnahme der neuen Produktionslinie behoben. Das operative Ergebnis läge leicht über ihrer Schätzung von -2,4 Mio. Euro, weil sie einen höheren Materialaufwand aufgrund der Verzögerung bei der Produktionsaufnahme geschätzt haben.
Alles in allem sehen die Analysten keine Veranlassung ihre Anlageempfehlung zu ändern.
12. September 2000 Bankgesllschaft Berlin:
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktien der Rösch AG Medizintechnik mit "kaufen" ein.
Das Unternehmen befasse sich mit der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von medizintechnischen Produkten und Anwendungen. Man habe Rösch in einer Unternehmensstudie erstmals ausführlich dargestellt und bewertet.
nachzulesen: http://www.aktienresearch.de/analysen/...p?SegmentNr=2&AnalyseNr=2461
(Moderator wallstreetonline) Herzlich Willkommen im IR-Chat der Rösch AG.
(Moderator wallstreetonline) Heute wird der Vorstand der Rösch AG Eure Fragen beantworten.
(Moderator wallstreetonline) Das wallstreet:online Team wünscht allen Investoren einen schönen Abend.
(Moderator wallstreetonline) Los geht’s.
Serang: Wie sieht es mit den zulassugen aus?
(Moderator CEORöschAG) injex und rojex haben EU-Zulassung nach dem Medizinproduktegesetz für die subkutane Injektion von Arzneimitteln.
Zorro: Wie war denn die Expo Pharm Köln
(Moderator CEORöschAG) Wie immer auf den Messen in diesem Jahr - große Nachfrage nicht nur nach INJEX sondern erstmals zur ExpoPharm auch zur nadel- und blutfreien Blutzuckermessung.
Zorro: Gratulation zur Umpazierung der Aktien der Equidyne
(Moderator CEORöschAG) Danke, es war uns ein Vergnügen!
Serang: Kommt denn auch noch eine Zulassung für im.Injektion?
(Moderator CEORöschAG) Nein, die sogenannte Jet-Injektion ist nach unserer Meinung nicht geeignet für intramuskuläre Injektionen. Das Potenzial des großen subkutanen Marktes ist gewaltig.
Zorro: Wann ist denn mit der Einführung des "Pflasters " zu rechnen?
(Moderator CEORöschAG) Ende 2002/Anfang 2003. Wir planen das nadelfreie Blutzuckermesssystem über Kooperationen mit der Pharmaindustrie zu vermarkten und profitieren dann vernünftigerweise von deren Marketingpower.
AngstvorNadeln: Haben sie neue Inovative Produkte in der Pipeline ?
(Moderator CEORöschAG) Seit dem IPO haben wir unser Produktprogramm um das Projekt nadelfreie Blutzuckermessung erweitert und sicherlich für eine gute Substitution im Markt der Blutzuckermessstreifen sorgen kann, das weltweit ein Marktpotenzial von mehreren Milliarden US Dollar haben kann. Weitere Projekte sind in der Pipeline, können aber aus verständlichen Gründen an dieser Stelle nicht offengelegt werden.
JustusH: Was tut sich auf ihrer Innovationsplatform aktuell, sind neue produktreife Ideen zu erwarten?
(Moderator CEORöschAG) dito
JustusH: Stimmt es, daß es bereits vereinzelt deutsche Krankenkassen gibt, die den Injektor ersetzen?
(Moderator CEORöschAG) JA!
JustusH: Spührt man die Injex Applikation, oder genauer wie kann man sich das Gefühl vorstellen?
(Moderator CEORöschAG) Der erste wichtige Moment für den Patienten liegt darin, dass er keine Nadel sieht. Die Injektion selber verläuft meist vollständig schmerzfrei, ggf. kann man von einem leichten Druckgefühl sprechen.
radzioch: wo sehen sie den kurs der aktie in den nächsten 6 monaten?
(Moderator CEORöschAG) Auf dem richtigen Niveau. Wir bringen Leistung und der Markt wird sie beurteilen, indem er jeden Tag einen neuen Kurs stellt. Wir machen generell keine Angaben zu Kurspotenzialen.
AngstvorNadeln: Wie hoch ist der Druck mit dem "eingestochen" wird ?
(Moderator CEORöschAG) kräftige 300 bar, die der Patient nicht spürt.
Zorro: Sind sie der echte CEO? wie ist der Kurs auf der Krawatte?
(Moderator CEORöschAG) Erstens: Ich bin der echte CEO mit der echten Krawatte mit einer Kursangabe von 64,30, der am ersten Börsentag erreicht werden konnte.
AngstvorNadeln: 300 Bar wow und wie groß ist die Öffnung durch die "eingestochen" wird ?
(Moderator CEORöschAG) 0,17 mm
BrokerJens: Gibt es schon ein Feedback von Pharmaunternehmen(welche) in Bezug der Verwendung der INJEX-bzw. ROJEX-Systeme und können wir noch in diesem Kalenderjahr mit Vertragsabschlüssen mit der Pharmaindustrie rechnen??
(Moderator CEORöschAG) Das Interesse der Pharmaindustrie ist sehr groß. Wir haben mit den Pharmaunternehmen verschiedene Tests erfolgreich beendet und wir sind fest von erfolgreichen Vertragsabschlüssen überzeugt. Wir können dsbzgl. aber keine Zeitangaben machen. Jede Zeitangabe hier würde für uns zu sehr zu spekulativen Erwartungen führen. Wir werden Verträge melden, wenn sie auf Papier unterschrieben sind und die Tinte trocken ist.
Chiara: wieviele Mitarbeiter haben sie?
(Moderator CEORöschAG) 64 im Konzern
AngstvorNadeln: hallo. Dank Ihrer Firma brauche ich jetzt keine Angst mehr zu haben DANKE
(Moderator CEORöschAG) Wir freuen uns auf weitere Anwender, die sicherlich so zufrieden sein werden wie Sie!
snowball: Wer ist die Hauptsächliche Zielgruppe des Injex, und wie wollen Sie diese erreichen?
(Moderator CEORöschAG) Die Zielgruppe liegt nicht nur in der Diabetes sondern sie liegt besonders in den vielfältigen anderen Anwendungsbereichen, wie Zahnmedizin, Impfungen, Lokalanästhäse, Thromboseprophylaxe und, und, und ...
Serang: Viele Ärzte wissen gar nichts von der Jet-Injektion und ihre Vorteile,wie werden Sie das ändern?
(Moderator CEORöschAG) Zum Glück ist das Thema "Spritze ohne Nadel" ein Thema, das die Presse sehr gerne aufgreift und entsprechend an potenzielle Anwender heranträgt. Wir haben unseren eigenen Außendienst, der die Zielgruppen im Direktvertrieb abdeckt und ein kleiner Tipp an dieser Stelle: Am Sonntag können Sie auf Pro7 in Welt der Wunder einen Beitrag zu INJEX beim Einsatz in der Zahnarztpraxis ansehen.
Highflyer1: Schreibt das Unternehmen bereits schwarze Zahlen? Wenn nicht, ab wann wird das vorraussichtlich der Fall sein? Danke
(Moderator CEORöschAG) Wir haben im August unsere Planzahlen veröffentlicht, die nur noch einen monatlichen Verlust bis April 2001 ausweisen. Wir dürfen darauf verweisen, dass unsere Burnrate sehr gering ausfällt. Bei uns wird kein Geld "verbrannt".
Zorro: Sind die Verkaufszahlen des INJX nach der Preissenkung angestiegen?
(Moderator CEORöschAG) JA!
AngstvorNadeln: Worauf bauen sie Ihr Geschäft noch auf außer auf die Spritze mit ohne Nadel ?
(Moderator CEORöschAG) Gute Frage. Wir sind keineswegs eine Ein-Produkt-Firma. Neben dem Thema "Spritze ohne Nadel" haben wir schon das neue Thema blutfreie Blutzuckermessung genannt und das Unternehmen ist seit 10 Jahren in der traditionellen Medizintechnik in Spezialmärkten tätig, in den alleine in diesem Jahr 7 Millionen Euro Umsatz erzielt werden sollen.
cmbb74: In wieweit wird Ihrer Meinung nach das Ende der Lockoff-Periode den Kurs beeinflussen?
(Moderator CEORöschAG) Das gesetzliche Lock-up ist bereits im August abgelaufen und wurde unserer Meinung nach problemlos und gut gemanagt - der Kurs ist seit dem fast durchgehend auf positivem Weg.
Tacheles: Das freut mich als Aktionär das sie nicht nach der Deviese BURN TO BE WILD vorgehen.
(Moderator CEORöschAG) Starker Kommentar!
Inka: Können die nadellosen Spritzen auch im Rückenbereich angewandt werden ?
(Moderator CEORöschAG) Natürlich! Besonders interessant in der Anwendung der Schmerztherapie mittels Lokalanästhetika.
Kamoush: Ich könnte mir vorstellen, das wenn 300 bar ein Loch in meine Haut drückt, es genauso weh tut, wie mit einer Nadel. Stimmt das ?
(Moderator CEORöschAG) Wir mussten zum IPO genügend Analysten mit INJEX injezieren - wenn das wehgetan hätte, wären wir heute Abend nicht hier mit Ihnen im Chat ...
Zorro: Wer hat die Aktien der Rösch AG von der Equidyne erworben?
(Moderator CEORöschAG) Im Rahmen einer Roadshow in London, wo auch die beiden Wettbewerbsunternehmen Weston Medical und Powderject börsennotiert sind, konnten wir eindrucksvoll die Vorteile der Systeme INJEX und ROJEX darstellen und die generierte Nachfrage war höher als das abgegebenen Aktienpaket der Equidyne.
Hermel: Was ist im Bereich Biotech geplant? Außer getroffene Kooperationen; eventuelle aktive Beteiligung oder eigene Company?
(Moderator CEORöschAG) Im Bereich Biotech denken wir an Kooperationen und nicht an irgendwelche anderen Möglichkeiten.
Inka: Kann man mit dem nadellosen Injektionssystem auch Homöophatische Spritzen verabreichen ?
(Moderator CEORöschAG) Ja, solange es sich um eine wässrige Lösung handelt.
kiffer: Sind bereits Verträge mit Handelsorganisationen abgeschlossen worden, die größere Stückzahlen abnehmen?
Meldung an den Moderator: Sehr geehrter Herr Rösch, wenn die Nachfrage nach Ihren Aktien so hoch ist, warum kaufen diese Fondsmanager nicht über die Börse? Ich meine die Umsätze sind ziemlich niedrig, so daß ich bis jetzt noch keine instituionellen Käufe gesehen habe. Wie erklären Sie sich das und vor allem, wie geht es weiter. Werden in Zukunft Ihrer Meinung nach die Aktienumsätze anziehen?
Meldung an den Moderator: Wann ist mir der Krankenkassenzulassung zu rechnen?
Meldung an den Moderator: Wie viel kostet die Anschaffung einer nadellosen Spritze und wo und wie kann man sie erwerben ?
(Moderator CEORöschAG) Wir haben bereits diverse Verträge im Export gemeldet. In Deutschland arbeiten wir mit den bekannten großen Pharmagroßhändlern zusammen und aktuell bearbeiten wir Anfragen aus dem Dentalfachhandel.
Inka: Wie viel kostet die Anschaffung einer nadellosen Spritze und wo und wie kann man sie erwerben ?
(Moderator CEORöschAG) DM 398,- , in jeder Apotheke in Deutschland erhältlich.
radzioch: Wann ist mir der Krankenkassenzulassung zu rechnen?
(Moderator CEORöschAG) Deutsche Mühlen mahlen immer noch etwas langsamer. Wir rechnen noch mit der Zulassung in anderen europäischen Ländern, bis in Deutschland eine generelle Regelung geschaffen wird.
Chiara: wie wird der Kurs sich entwickeln?
(Moderator CEORöschAG) schauen wir mal ...
Zorro: Warum werden bis zu 1 Mio Ampullen pro Monat an die Equidyne verkauft?
(Moderator CEORöschAG) Es werden keine 1 Million Ampullen aktuell an Equidyne verkauft. Wir verhandeln zur Zeit darüber, weil die Equidyne wegen mangelnder eigener Produktionsstätten abhängig ist von Lieferungen aus Deutschland. Der Verhandlungsstatus ist natürlich deutlich komfortabler, seit dem die Equidyne kein Großaktionär mehr ist.
Knuti2000: Warum hat Ihre Hausbank Trinkaus und Burkhard eine Verkaufsempfehlung mittlerweile 4 mal bestätigt ?
(Moderator CEORöschAG) Fragen Sie bei HSBC nach - wir können die Frage auf gar keinen Fall beantworten, wir weisen hier auf eine Studie der Bankgesellschaft Berlin hin, die ein ganz anderes Kurspotenzial für die Rösch-Aktie ausweist. Wir dürfen Ihnen versichern, dass diese Studie aus unserer Sicht qualitativ hochwertig ist und sehr sauber recherchiert wurde.
kalkül: Wie hoch ist die Marge bei der jetzt produzierten Stückzahl bei der Nadlelosen?
(Moderator CEORöschAG) Ich glaube, man sollte nicht öffentlich seinen Kunden vermitteln, wie viel oder wie wenig man mit seinen Produkten verdient.
Knuti2000: Die positive Seite ist ja die, dass Sie eine Bank gefunden haben, die eine recht ausführliche Kaufstudie veröffentlicht haben. Werden weitere InvestmentBanken folgen mit einer Kaufempfehlung? z.B. SalomonSmithBarney, die ja Ihre Roadshow mit begleitet hat?
(Moderator CEORöschAG) Seit dem Auslaufen des Lock-up haben sich verstärkt Analysten bei uns informiert und wir gehen davon aus, dass weitere seriöse internationale das Coverage aufnehmen.
Zorro: Warum wird der INJX nicht verschenkt?
(Moderator CEORöschAG) Die Option haben wir, aber diese nutzen wir nicht, weil wir im Gegensatz zur Handywelt im Moment Monopolist sind. Allerdings ist Ihre Frage in der Weise angebracht, dass das eigentliche Potenzial in den täglich benötigten Ampullen liegt.
wschw: equidyne jetzt kaufen?#
(Moderator CEORöschAG) Ich hatte auf die Abhängigkeit der Equidyne von der deutschen Ampullenproduktion hingewiesen, ansonsten kein Kommentar.
Knuti2000: Meine vorherige Frage ist offensichtlich untergegangen: Wenn institutionelle Kunden über eine größere Stückzahl gekauft haben, warum ist dann der Börsenumsatz recht dünn? Und was gedenken Sie in der Zukunft gegen diese teilweise recht mageren Börsenumsätze zu tun?
(Moderator CEORöschAG) Umsätze sollten nicht nach Stückzahlen bewertet werden sondern in Euro. Da gehören wir sicherlich nicht zu den Unternehmen mit mageren Umsätzen.
BrokerJens: Die Roesch AG hat eine momentane Marktkapitalisierung von 292.8 Millionen Euro-die Equidyne Corp. aber nur 65 Millionen $-Wissen die Amerikaner das Potenzial von INJEX -Systemen nicht zu schätzen oder werden sich die INJEX-Systeme in den Staaten nicht durchsetzen??
(Moderator CEORöschAG) Die Equidyne läuft in Sachen Vermarktung der Rösch AG weit hinterher und kann das vorhandene Marktpotenzial noch nicht ausschöpfen.
radzioch: Warum kaufen Fonds nach Ihrer Roadshow keine Stücke(ausser den ausserbörslichen)
(Moderator CEORöschAG) Schauen Sie sich die gehandelten Positionen in Stückzahlen an und Sie dürfen davon ausgehen, dass genügend Institutionelle nachkaufen, die es jedoch vernünftiger Weise vorsichtig in kleinen Schritten tun. Was hilft ein Kurs, der heute 30 % springt und morgen wieder 25% sackt?
Knuti2000: Werden Sie ihre Zahlen, sobald Großaufträge veröffentlicht werden, nach oben anpassen? Erwarten Sie in Kürze den ersten Großauftrag der Pharmaindustrie?
(Moderator CEORöschAG) Schauen wir mal ...
Knuti2000: Wollen Sie sich in den USA auch investieren? Oder reicht Ihnen die Zusammenarbeit mit Equidyne aus ?
(Moderator CEORöschAG) Wir haben das weltweite Patent für ROJEX und wir werden ganz sicher das Produkt auch in den USA platzieren.
radzioch: Welche Verwendung-bei fehlender Kassenzulassung-hat die Pharmaindustrie?
(Moderator CEORöschAG) Die Kassenzulassung spielt hier keine Rolle, weil bei vorabgefüllten Ampullen die Ampulle lediglich ein Verpackungsteil für das Medikament darstellt.
BrokerJens: Wie hoch ist die aktuelle Tagesproduktion von INJEX-Ampullen im neuen Werk und wie sieht es mit den künftigen Kapazitäten aus??
(Moderator CEORöschAG) Eine genaue Zahl kann ich Ihnen hier ad hoc nicht geben. Allerdings werden genügend Ampullen entsprechend Bedarf produziert und planen im nächsten Monat erstmalig volle Kapazität von 2,7 Mio. Ampullen zu fahren.
Zorro: Der ROJEX wird also nicht an die Equidyne verkauft?
(Moderator CEORöschAG) Nein. Der ROJEX ist generell ein Produkt, das im Interesse der Pharmaindustrie steht, die weltweite Exklusivitätsrechte wünscht.
Knuti2000: Welchen Markt erwarten Sie sich durch die nadellose Blutzuckermessung?
(Moderator CEORöschAG) Wie gesagt, planen wir die Zusammenarbeit mit einem Pharmaunternehmen, das aktuell im Bereich der Blutzuckermessstreifen tätig ist, die Potenziale können Sie Z.B. in den Geschäftsberichten einer Hoffmann LaRoche, Bayer, Abbot oder Johnson&Johnson nachlesen. Wir hoffen, Ihnen heute Abend genügend Fragen beantwortet zu haben und freuen uns schon heute auf einen nächsten Chat mit Ihnen. DANKE
Zorro: schönen Abend noch und schöne Grüße an Herrn Von Zur Gathen
(Moderator CEORöschAG) Danke!
(Moderator wallstreetonline) Wir danken allen Teilnehmern und wünschen allen einen schönen Abend.
BrokerJens: Vielen Dank für die Antworten!!
Knuti2000: Herzlichen Dank für die kompetente Beantwortung. Ich hoffe dieser Service wird durch Sie öfter wiederholt werden...