RECONN ENERGY AFRICA CA75624R1082 RECO
Nun heißt es Daumen drücken das die kommenden News die Aktien im andere Dimensionen katapultiert...
das vorher evtl. was durchsickert mag nicht ausgeschlossen sein, aber ist halt nicht
offiziel und sollte mit vorsicht genossen werden...
Während in Namibia die Möglichkeit des Frackings von ReconAfrica öffentlich widerlegt wurde, zeigt sich das kanadische Ölförderunternehmen im Internet bullisch und wird Investoren weiterhin das Fracking in Aussicht gestellt.
Internationale Umweltschützer und auch namhafte UN-Vertreter teilen nicht die Recon-Africa-Ansichten
Von Frank Steffen, Windhoek
Die UN-Sonderberichterstatterin für Menschenrechte und Umwelt, Mary Lawlor, hat sich in den elektronischen Medien zum Gas- und Ölexplorationsvorhaben in den Kavango-Regionen geäußert:
„Es ist 2021. Eine Zeit der Klima- und Biodiversitätskrisen. Fracking im Okavango ist Wahnsinn!“ National sowie international nimmt die Kritik zu, doch weder das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT), noch das Ministerium für Landwirtschaft, Wasserwirtschaft und Landreform (MAWLR) äußern sich dazu. Das Ministerium für Bergbau und Energie (MME) äußert sich indessen nur über seine Regionalvertreter, denn der Interessenkonflikt, der sich durch die Beteiligung des MMEs an diesem scheinbar zweifelhaften Vorhaben in einer ökologisch sensitiven Umgebung offenbart, verspricht politische Nachwirkungen.
Nun hat die internationale Natur- und Umweltschutzorganisation WWF (World Wide Fund For Nature), die sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt der Erde, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten einsetzt, einen ersten Appell an die namibische sowie die botswanische Regierung gerichtet.
Im Internet äußern sich ReconAfrica und seine Unterstützer indessen hämisch zu dem namibischen Widerstand.
So schreibt „Taurus“ auf der Finanz-Internetseite von Yahoo: „Y'all... this public hearing is a non-issue. We've had those meetings where I live in regards to drilling and some of those meetings had thousands of people in attendance. In some of those meetings, I was THE GUY on stage giving the presentation and taking/answering questions/bullets from the audience. The drilling and seismic all moved forward. Seriously... this is a non-issue. The Namibian Government owns 100% of the surface of the leased land that RECON has. The Namibian Government is on as a 10% partner, and the Namibian Government issues the permits.“
Die Beschwerden werden somit als Lapalie abgetan, da die namibische Regierung Eigentümer des Landes sei.
Das käme einer Enteignung des Kavango-Kommunallandes gleich und erklärt, warum sich ReconAfrica während der Versammlung der vergangenen Woche gar nicht beirren ließ, als die Frage gestellt wurde, wer ihnen die Erlaubnis zum Testbohren erteilt hatte. Normalerweise wird die Landvergabe grundsätzlich über die Kommunalverwaltung verhandelt.
Entgegen der Behauptungen des kanadischen Unternehmens Reconnaissance Africa (ReconAfrica), werden nicht nur die Kavango-Regionen limitiert von drei Bohrlöchern berührt werden. Die gesamte Kavango-Region bis zum östlich-gelegenen Welterbe der Tsodilo Hills und dem danebenliegenden Delta in Botswana wird davon berührt, und so auch das Buschmannland beziehungsweise der Khaudom-Nationalpark, in dem die San bisher traditionellen Gewohnheiten nachleben durften.
Das Grundwasserbecken Kavango-Epukiro reicht über die gesamte Omaheke-Region und den größten Teil der Otjozondjupa-Region (AZ berichtete). Vom Karstveld selbst und dem vor drei Jahren entdeckten Super-Aquifer im östlichen Ovamboland ganz zu schweigen. Momentan wird die Bohrschlacke bereits in ein Wasserbecken gepumpt wird, das nicht gemäß internationalen Maßstäben mit Plastikplanen ausgelegt ist. Wenn bei dem Mangel an Qualitätskontrollen auch das Bohrlochgehäuse nicht ordentlich abgedichtet ist, wird unweigerlich Salz- und Brackwasser ins Grundwasser gelangen, kommentiert ein in Namibia ansässiger Geologe.
Inzwischen wurde Freitag bekannt, dass das Bohrgestänge auf 1 000 Meter Tiefe abgebrochen sei. Das sind 700 Meter tiefer, als ReconAfrica knapp vier Tage zuvor bestätigt hatte. Die Maschinen, die dazu benötigt werden, das Gestänge mitsamt Bohrkrone einzufangen und zu ersetzen, war zu jenem Zeitpunkt noch im Walvis Bayer Hafen."
das das thema fracking nicht schon längst vom tisch ist ja fast schon unglaublich!
wurde doch wohl zur genüge vom nabischen staat und recon dementiert!!!!
und das da nicht absolut sachgemäß und durchdacht am und um den bohrer gearbeitet
wird ist bei der involvierten "creme de la creme" ausgeschlossen imo.
ich will jetzt niemanden beleidigen oder sämtliche gegenbeweise zusammentragen, die
kennt wohl eh jeder investierte. aber langsam nerven diese aus der luft gezogenen aussagen
der "nein sager" fraktion schon. naja, wie soll man es ändern? wenn sie nichts sinnvolleres
zu tun haben dann viel spass weiterhin.
bis irgendetwas von recon direkt bekanntgegeben wird (positiv wie negativ)
sehe ich die sache entspannt...
"Eine Melange von Unwissenheit und Lügen, zusammengesucht aus dem Internet, und das von einem Chef Redakteur (Frank Steffen) Die Auflage von ca. 4000 ist übersichtlich und v.a. für die ca. 20000 Deutschen in Namibia. Diese Zeitung fährt schon lange Attacken gg. ReconAfrica. Sie ist stark mit der Tourismus Industrie verbandelt: https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Zeitung_(Windhoek) In der aktuellen Ausgabe liest man diesen schönen Satz: Eigentor für ReconAfrica Man staunt, dass sich Investoren auf diesen scheinbar fahrlässigen und arroganten Führungsstil einlassen und dafür Geld hergeben. Frank Steffen Mich erstaunen eher Leute, die vorsätzlich, oder fahrlässig Lügen verbreiten."
öl und gas | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...el-gas#neuster_beitrag
„anschnallen“, „rakete“ und „to the moon“ sind nicht wirklich hilfreich...
Recon hat für die Bevölkerung vor Ort mehr getan als alle Umweltorganisationen zusammen. Sie haben Wasserbrunnen geschaffen, so dass die Einheimischen nicht mehr kilometerweit laufen müssen, um sauberes Wasser zu bekommen. Sie haben vor Ort Aufklärungdveranstaltungen durchgeführt um 100%ige Transparenz zu gewährleisten.
Sie stellen vorrangig Leute vor Ort ein, um ihnen Arbeit und somit Lohn zu geben.
Bei Erfolg wird Namibia ein besseres Leben bevorstehen, da sie dann ölunabhängig sind. Durch die Einnahmen können sie den Umbau zur Greenenergiewende finanzieren und es kommt der Umwelt zu gute.
Es spricht noch mehr für Recon. Aber damit genug.
Und übrigens: wer gibt uns das Recht, den Wohlstand, den wir haben, nicht auch Namibia zu gönnen ?
Ist dem Board beigetreten.
Ausgewiesener Experte für JV Verhandlungen.
Das macht keiner wenn nicht schon Erfolge anstehen.
Meine Meinung.
Wieso,warum wissen nur die Macher.
Allerdings sollte man schon etwas Geduld haben.
Kommentar/Gedanken zur Bohr Update News Nach Querlesen in den einschlägigen US/Can Foren scheint mir folgender Spruch wieder zu gelten: Warum wird dieser ganze (teure) Aufwand gemacht, wenn im ersten Loch nur Sand sein sollte? Hier all die Indizien, daß es eben kein Loch mit Sand ist: - Es werden mehr Proben genommen, wie Anfangs geplant: 34 Seitenwandkerne, weitere bis Endtiefe: "zusätzlich ganze Bohrkerne in wichtigen Abschnitten entnommen werden" CEO.Ca: "Warum sollten Sie so viele Seitenwandkerne nehmen, wenn Ihr Bohrklein nichts zeigt?" - Das Bohrklein wurde kontinuierlich entnommen und getestet. - Es wird eine 12,1/4 (31,1 cm) Zwischen Verrohrung gesetzt: Aus dem discord Forum dazu: Die Zwischenverrohrung wird innerhalb der nächstgrößeren Verrohrung (entweder Oberflächenverrohrung oder ein im Bohrloch befindlicher Abschnitt der Zwischenverrohrung) verlegt. Es wird verwendet, um die Schichten im oberen Bohrloch vor dem Gewicht der Spülung zu schützen, die für die Druckkontrolle in der Zielformation erforderlich ist. Sie müssen damit rechnen, dass das Loch unter Druck gesetzt werden muss, um dem Kohlenwasserstofffluss entgegenzuwirken - Die geplante Bohrdauer verschiebt sich dadurch um ca. 30 Tage. Neues Enddatum ST6-2: Vor Ende März. - Weltmarktführer Schlumberger führt dieses Bohrkern Logging durch - Netherland Sewell and Associates (Dallas, Texas) führt die Bohrlochanalyse durch - Geomark Research (Houston, Texas) wertet die Erdölgeochemie aus. - Nick Steinsberger: "Ich bin sehr zufrieden mit den erfolgreichen Bohroperationen, die das ReconAfrica-Team bis heute durchgeführt hat. Wir halten uns an die höchsten Standards in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und Umwelt und liegen in allen Phasen des Betriebs im Plan", Fazit: Es GIBT sehr viel zu sehen/untersuchen/testen !!
öl und gas | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1319043-3211-3220/oel-gas