RBS boden schon erreicht?
Die Royal of Scotland wird gestärkt aus der Finanzkrise mit 170000 Mitarbeiter hervorgehen.
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Die Royal Bank of Scotland "bedauert zutiefst"
Thorsten Küfner
Tom McKillop, Übergangschef der Royal Bank of Scotland, hat sich bei seinen Aktionären für die Entwicklung der vergangenen Monate entschuldigt. Zugleich holte er sich die Genehmigung für eine Kapitalerhöhung über 20 Milliarden Pfund.
In Zeiten der Finanzkrise hat man sich an vieles gewöhnt. Relativ neu ist aber, dass sich Bankmanager bei den Anteilseignern für ihre Fehler entschuldigen. Genau dies hat der Übergangschef der Royal Bank of Scotland (RBS), Tom McKillop, nun getan. McKillop betonte, die Geschäftsentwicklung der britischen Großbank tue ihm „zutiefst leid“. Zugleich bat McKillop die RBS-Anteilseigner, die geplante Kapitalerhöhung abzusegnen. Es ist bereits das zweite Mal im laufenden Jahr, dass sich die RBS Geld von den Anlegern besorgen will. Im Juni hatte die Großbank ihr Grundkapital um knapp zwölf Milliarden Pfund aufgestockt.
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Erster Verlust der Firmengeschichte
Die RBS hatte ihm Vorjahr noch einen Rekordgewinn von 7,3 Milliarden Pfund erzielt. In diesem Jahr wird der Konzern das erste Mal in seiner 300-jährigen Firmengeschichte einen Verlust verbuchen. Das Kreditinstitut war sehr stark in das Geschäft mit schlecht oder gar nicht besicherten US-Hypothekenkrediten involviert. Zudem macht der Großbank der starke Rückgang der Immobilienpreise und die Konjunkturschwäche auf dem britischen Heimatmarkt zu schaffen, wo der Konzern rund drei Viertel seiner Erlöse erzielt.
Staatsanteil von 60 Prozent
Aufgrund vieler milliardenschwerer Übernahmen in den vergangenen Jahren erhöhte der ehemalige Konzernchef Fred Goodwin die Verschuldung kräftig. Dies wurde der Bank im Zuge der Finanzmarktkrise zum Verhängnis – nun soll der Staat dem Institut helfen. Die britische Regierung erhält für fünf Milliarden Pfund Vorzugsaktien. Weitere 15 Milliarden Pfund sollen der RBS durch die Ausgabe neuer Stammaktien zufließen. Da der Preis für die neuen Anteilscheine auf 65,5 Pence festgesetzt worden ist und der Aktienkurs am heutigen Freitag deutlich unter 50 Pence notiert, wird der Staat voraussichtlich alle neuen Aktien übernehmen müssen. Damit würde Großbritannien mit 60 Prozent der neue Mehrheitsaktionär der traditionsreichen Großbank werden.
Citigroup belässt Royal Bank of Scotland auf 'Buy'
Die Citigroup hat die Einstufung für Royal Bank of Scotland (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Pence belassen. Höhere Kreditverluste und ein geringeres Handelseinkommen führten zu einer Reduzierung der Gewinnschätzungen, schrieb Analyst Tom Rayner in einer Studie vom Dienstag. Die Bank sei aber mit ausreichend Kapital ausgestattet, um in einem länger dauernden wirtschaftlichen Abschwung zurechtzukommen.
AFA0013 2008-11-25/10:22
RBS hat die "normale" Interims-Dividende in Form von Aktien gezahlt. Später hat die britische Regierung für 5 Milliarden Pfund Vorzugsaktien gekauft (RBS is wurde somit teilverstaatlicht)und zusätzlich hat RBS eine reguläre Kapitalerhöhung über 15 Milliarden durchgezogen. Die Aktien werden 65,50 Britische Pence pro Stück kosten. Sollten sich nicht genügend Investoren finden, springt die Regierung ein.
Ferner musste der Konzernchef Fred Goodwin seinen Hut nehmen und gleichzeitig wurde bekannt gegeben dass RBS bis auf Weiteres keine Dividende bezahlt, plus die Prognose dass die Ergebnisse im zweiten Halbjahr werden schlechter ausfallen als vom Unternehmen bisher erwartet.
Das sind die Informationen die ich habe.
Dividendenzahlung? Vielmehr (weiss nicht genau wie es bei RBS) lassen sich die Regierung die Bereitstellung von Kapital ordentlich verzinsen (um die 8% habe ich mal irgendwo aufgeschnappt). Das würde mich iritieren, wenn RBS statt Rückkauf eine Dividenzahlung machen würde, weil ich davon ausgehe, dass ihre Kosten (was die "Verzinsung" der Vorzugsaktien ja definitiv für RBS sind) reduzieren wollen und kein Geld zum an-die-Aktienäre-verteilen rumliegt.
http: // www.investegate.co.uk/Article.aspx?... 11211657087211I RNS Zahl: 7211I Königliche Bank der Gruppe von Schottland PLC am 21. November 2008 DIE KÖNIGLICHE BANK DER GRUPPE von SCHOTTLAND plc DIVIDENDEN AUF DER REIHE F, H, L-N und P-T NICHTKUMULATIVEN DOLLARVORZUGSAKTIEN von US$0.01 SEIT DEN DREI MONATEN BIS ZUM 31. DEZEMBER 2008 haben Die Direktoren die angegebenen Dividenden auf der undernoted Reihe von nichtkumulativen Dollarvorzugsaktien von US$0.01 jeder erklärt, von denen alle durch amerikanische Depositar-Anteile seit den drei Monaten bis zum 31. Dezember 2008 vertreten werden. Die Dividenden werden am 31. Dezember 2008 an den undernoted Raten Haltern auf dem Register am Geschäftsschluss am 16. Dezember 2008 bezahlt. Reihe-Dividende zahlbar pro Aktienreihe F US$0.478125 Reihe H US$0.453125 Reihe L US$0.359375 Reihe M US$0.40 Reihe N US$0.396875 Reihe P US$0.390625 Reihe Q US$0.421875 Reihe R US$0.382825 Reihe S US$0.4125 Reihe T US$0.453125 DIVIDENDE AUF DER REIHE 1 NICHTKUMULATIVE VORZUGSAKTIEN 0.01 FÜR DAS JAHR BIS ZUM 31. DEZEMBER 2008 Die Direktoren hat die angegebene Dividende auf der undernoted Reihe von Nichtkumulativen Vorzugsaktien 0.01 jeder für das Jahr bis zum 31. Dezember 2008 erklärt. Die Dividende wird am 31. Dezember 2008 an der undernoted Rate Haltern auf dem Register am Geschäftsschluss am 16. Dezember 2008 bezahlt. Reihe-Dividende zahlbar pro Aktienreihe 1 55.00 DIVIDENDE AUF DER REIHE 1 NICHTKUMULATIVE KONVERTIERBARE STERLINGVORZUGSAKTIEN von 0.01 £ FÜR DAS JAHR BIS ZUM 31. DEZEMBER 2008 Die Direktoren hat die angegebene Dividende auf der undernoted Reihe von Nichtkumulativen konvertierbaren Sterlingvorzugsaktien von 0.01 £ jeder für das Jahr bis zum 31. Dezember 2008 erklärt. Die Dividende wird am 31. Dezember 2008 an der undernoted Rate Haltern auf dem Register am Geschäftsschluss am 16. Dezember 2008 bezahlt. Reihe-Dividende zahlbar pro Aktienreihe 73.87 DIVIDENDEN von 1 £ AUF KUMULATIVEN UND 11-Prozent-5.5-Prozent-VORZUGSAKTIEN FÜR DAS HALBJAHR BIS ZUM 30. SEPTEMBER 2008 Die Direktoren hat halbjährliche Dividenden auf den 11 Prozent und die kumulativen 5.5-Prozent-Vorzugsaktien von 1 £ erklärt. Die Dividenden werden am 31. Dezember 2008 im Verhältnis von 5.5 Prozent und 2.75 Prozent beziehungsweise bezahlt und werden jenen Vorzugsaktionären auf dem Register am Geschäftsschluss am 5. Dezember 2008 bezahlt. Am 21. November 2008 Ende
wenn das mit der Dividende so ist, find ich das nicht schlecht.
Und heute haben schon wieder einen Kurs von € 1 ! Scheint auf jeden Fall recht volatil.
Dienstag, 02. Dezember 2008
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Merrill Lynch hat die Beobachtung der Royal Bank of Scotland mit "Buy" und einem Kursziel von 93 Pence wieder aufgenommen. Das neue Management habe die Chance die Bank umzugestalten, schrieb Analyst Manus Costello in einer Studie vom Dienstag. Eine deutliche Bilanzstraffung und der Verkauf von Unternehmensbeteiligungen könnten die Folge sein. Dies böte Aktionären die auf dem gegenwärtig niedrigen Kursniveau einstiegen, eine gute Perspektive. Das Risiko sei bei einer weiteren wirtschaftlichen Verschlechterung eine vollständige Verstaatlichung.
AFA0020 2008-12-02/11:08
Mein persönlisches Kurzziel 1.00 Euro + dieses Jahr.
Habe mich heute auch eingekauft und bin mal gespannt wie sich die Aktie so in den nächsten Wochen schlägt!
Digger
eine pleite halte ich für ausgeschlossen...bin selber investiert, doch habe ich keine rosarote brille auf. sichere bankenwerte sind im moment für mich eine AAREAL , DEUTSCHE BANK, COMMERZBANK.
eine möglich verstaatlichung halte ich immer noch nicht für ausgeschlossen.....sollten noch ein paar leichen im keller gefunden werden.
ist hier ein ausbruch gen norden möglich!? oder ist die nachricht, die bank so schnell wie nur möglich wieder vollzuprivatisieren eher eine negativnachricht!?
weil bei der börse weiß man das nie!