Deutsche Pfandbriefbank 😃
na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX
dass die EZB nochmal
(und damit die weltweite RefiBranche im allgemeinen und die PBB im besonderen)
der InflationsZahlenRealität (Siehe Bild unten) gegenüber
als "unwissende FinanzTrolle" dargestellt werden wollen:
Das Trauerspiel der "vorübergehenden Inflation" lässt grüßen?
Das Trauerspiel der "bestens bezahlten EZB-Schläfer/-Nichtstuer" lässt grüßen?
VG rzwodzwo
Ich denke das werden die Hamburger und Münchner verkraften. Der Benko war ein Genie... moralisch nicht einwandfrei aber kaufmännisch Chapeau !
Die Frage ist was hat das alles mit der PBB zu tun ? Was soll es der PBB schaden ? Wer jetzt noch drin ist, der sieht das Licht am Ende des Tunnels.
erklärt: Miete runter
(zB bei den GenieGaleereKaufhofImmos von Signa)
bedeutet weniger Immowert bei gleichzeitig höheren RefiZinsen als früher
bedeutet weniger GewerbeImmoRendite
bedeutet weniger bis null KäuferInteresse zu aktuellen Beleihungskonditionen
bedeutet höheres Risiko fürs PBB-Kapital.
Miete für SchrottImmos auf Null
bedeutet Null-Refi-Geschäft für die PBB.
RefiZinsen sind dann egal, weil nicht refinanzierbar.
Die Frage ist was hat das alles mit der PBB zu tun ?
Was soll es der PBB schaden ?
Wer jetzt noch drin ist, der sieht das Licht am Ende des Tunnels.
Könnte auch das Licht eines entgegenkommenden, vollbestückten GewerbeImmoGüterZuges sein, oder?
VG rzwodzwo
Was sagen denn die Menschen die tatsächlich in dem Bereich tätig sind.
Endlich eine positive Nachricht am Markt für amerikanische Gewerbeimmobilien: CBRE, der größte börsennotierte Investor in dem Markt, meldete am Donnerstag zum ersten Mal seit sechs Quartalen wieder steigende Gewinne.
CEO Robert Sulentic gab sich zudem optimistisch, dass sich die Lage bei bestimmten Büroimmobilien schon bald wieder entspannen könnte. „Wir glauben, dass die Talsohle durchschritten ist“, betonte er. „Es gibt einfach einen deutlichen Druck vonseiten der Unternehmen, ihre Mitarbeiter wieder ins Büro zu bringen. Die Zukunft wird aus einer Vielzahl von Gründen besser sein als die derzeitigen Umstände.“
Auch wenn Vieles für die PBB an Zahlen spricht, ich erwarte auch gute Nachrichten in den Q 1 Zahlen
- mit Unsicherheit - aber die Shorties spielen andere Karten.
Sieh mal heute den Schlussumsatz auf Xetra. Und gestern hat ein shorty wieder verkauft und heute wohl wieder gekauft.
Also, die Psyche diktiert den Kurs und deshalb sind verlässliche Prognosen reine Kaffeesatzleserei.
In diesem Szenario wären Kurse in den nächsten Tagen < 4,40 keine Überraschung für mich.
Nun geht's um Juni und dann geht's um August.... es wird immer verzögert.
in Bezug auf die PBB-Refi-Wünsch-Dir-Was Welt
sind derzeit die hohen Zinssätze der FED.
Und "komischerweise" läuft es in der US-Wirtschaft nicht schlecht, oder?
Die FED hat immer recht? Never fight the FED?
Allerdings ist es bei den "normalen" US-GewerbeImmoRefis "zapfenduster",
was das Laufen anbelangt.
Trifft das nicht auch auf die PBB zu?
VG rzwodzwo
in den europäischen GewerbeImmoRefiKreditInstituten auf uns zu,
was das Laufen anbelangt.
Allerdings im absolut negativem Sinne:
Die Helaba wird mit 2.000 Mio EUR STEUERGELDERN gestützt?
Die BayernLB wird mit 1.700 Mio EUR STEUERGELDERN gestützt?
Dreister (FK2.0 reloaded und FK1.0 like?) gehts nicht:
https://hessen.de/presse/hessen-staerkt-eigenkapital-der-helaba
Zitat daraus:
Seit Jahrzehnten sind zwei milliardenschwere Förderprogramme des Landes als Stille Einlage in die Helaba eingebracht: „Wohnungswesen und Zukunftsinvestitionen“ (WuZ) und „Hessische Investitionsförderung“ (HIF). Beide gehen zurück ans Land, so dass das Land die Unterstützung für den sozialen Wohnungsbau (WuZ) und die Kommunen (HIF) in eigener Verantwortung unvermindert fortsetzen kann. Im Austausch dafür gibt das Land 1,5 Milliarden Euro als Bareinlage an die Helaba. Zudem kauft es eine Anleihe der Bank über eine halbe Milliarde Euro. Das Eigenkapital der Bank wird dadurch gestärkt und den neuen Anforderungen der Bankenaufsicht Rechnung getragen. Der Anteil Hessens an der Helaba steigt von 8 auf 30 Prozent.
Also im Prinzip wird linke Tasche rechte Tasche gespielt und 2.000 Mio EUR zusätzliches Steuergeld gedruckt?
Nee, sagt der Prof und hessische FiMi hier:
https://hessen.de/presse/hessen-staerkt-eigenkapital-der-helaba
„Die Helaba ist ein starkes und erfolgreiches Unternehmen. Von Zeit zu Zeit müssen aber Strukturen angepasst werden, weil es neue und andere Anforderungen gibt. Das machen wir jetzt und damit stärken wir die ohnehin starke Helaba noch ein Stück mehr.“
und
„Die Helaba wird noch ein bisschen stärker sein, als sie es jetzt schon ist. Denn durch das neue, nicht zweckgebundene Kapital kann sie sich noch besser entwickeln. Davon profitieren nicht nur ihre Kunden, sondern auch das Land Hessen.“
und
„Ziel ist eine werthaltige Beteiligung des Landes, eine starke Landesbank für Unternehmen und Arbeitsplätze sowie die Fortführung der milliardenschweren Fördervermögen für den Wohnungsbau und unsere Kommunen. Dafür lohnt es sich, zwei Milliarden Euro aufzuwenden. Dies steht nicht nur im Einklang mit der Schuldenbremse, sondern ist auch gut für unser Land. Da Hessen für seine Beteiligung an der Helaba Dividenden und Zinsen erhält, trägt sich diese Investition selbst.“
Bei dieser professionellen RealSatire frage ich mich schon, ob die PBB-Begründungen für die Erschaffung neuen Kapitals (falls erforderlich?) genauso lusitg sein werden, wie die vom hess.prof.fi.mi.
Dem Steuerzahler jedenfalls sei Dank, auch wenn da nicht explizit etwas von GewerbeImmobilienKrisen in aller Welt steht.
VG rzwodzwo