Quo Vadis Dax 2009
Anbei noch ein kurzer Kommentar von ContrarianProfits, welcher eine durchaus mögliche Long-Chance für die kommende Woche ins Auge fasst.
As Expected - The Dow Is Defending 8,000
....Dow Jones Short-Term Chart
As you can see the Dow Jones was able to hold its support at 8,000 three times in the past two weeks. This, despite all the negative news that has hit the wires can be a bullish signal.
But only a move above 8,300 would confirm a rally in the Dow Jones.
As dumb as I think it is for the market to move higher, it doesn’t mean that you can’t make money off the foolishness.
But trying to make money on a short-term rally in a long-term downtrend can be tricky.
That’s why you have to be extra conservative about your entry points (that means waiting for confirmation!) and stick to your stops.
If this rally pans out, the Dow could go to 9,000 before it hits some headwinds.
http://www.contrarianprofits.com/articles/...-is-defending-8000/12159
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) drohen dem deutschen Speditionsgewerbe zufolge erhebliche Ausfälle der in diesem Jahr eingeplanten 5 Milliarden Mauteinnahmen. Denn Wirtschaftskrise und erhöhte Lkw-Maut setzen den Spediteuren nach einer Umfrage immer mehr zu. Gut jedes vierte Transportunternehmen plane bis Ende März einen Abbau des Fahrpersonals, berichtete der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) am Samstag. Dagegen wollten lediglich 6,5 Prozent der Verbandsumfrage bei den 700 Spediteuren zufolge Fahrer einstellen.
«Die Verkehrsleistung wächst mit der Wirtschaft um das 2,5-fache, schrumpft aber auch im gleichen Maße mit ihr», sagte BGL- Hauptgeschäftsführer Karlheinz Schmidt. Die Branche des gewerblichen Güterverkehrs insgesamt hatte im Jahr 2006 nach - zuletzt im Oktober 2008 aktualisierten amtlichen Hinweisen - rund 600 000 Beschäftigte, so der BGL. Darunter seien etwa 472 000 Fahrer gewesen.
Der Deutsche Speditions- und Logistikverband DSLV befürchtet mit der Rezession erhebliche Umsatzrückgänge für dieses Gewerbe. «Wo nicht produziert wird, wird auch nicht transportiert», sagte DSLV- Hauptgeschäftsführer Heiner Rogge der «Rheinpfalz am Sonntag» (Landau). Vor allem Unternehmen, die eng mit der Automobilindustrie zusammenarbeiteten, müssten sich teilweise auf 40 Prozent weniger Aufträge einstellen.
Rogge griff die Bundesregierung heftig an. Sie habe die ohnehin schwierige wirtschaftliche Lage der Spediteure mit der Mauterhöhung Anfang 2009 - durchschnittlich von 13,5 auf 16,3 Cent je Kilometer - noch erheblich verschlimmert. Für die Hälfte der aktuell zwei oder drei Jahre alten Brummis habe sich die Gebührenschraube sogar um knapp 60 Prozent nach oben gedreht: je nach Gewicht auf rund 19 oder 20 Cent. «Erst kamen die Rekordpreise beim Diesel, dann die Konjunkturkrise und dann noch die Mautanhebung», sagte Rogge.
Während Banken und Großunternehmen die Milliarden in die Taschen gesteckt würden, «kassiert die Bundesregierung bei den Spediteuren ab ohne Ende». Insgesamt müssten die Unternehmen durch die Anhebung der Lkw-Maut jährlich 1,5 Milliarden Euro zusätzlich aufbringen. Das werde die Insolvenzrate weiter nach oben treiben. Hinzu kämen noch zusätzliche Kosten von jährlich 5,4 Milliarden Euro für die von Brüssel erlassenen Sozialvorschriften. Die Bundesregierung müsse endlich den seit langem versprochenen Maut-Nachteilsausgleich für deutsche Speditionen von 600 Millionen vollständig umsetzen. Damit sollen Wettbewerbsnachteile innerhalb der EU beseitigt werden.
dpa wb yydd z2 k6 bb
so ist es mir dann relativ egal, ob die 4000 diese oder nächste Woche kommt...
Halte einen shortsqueeze für nicht sehr realistisch momentan, aber die "Gefahr" ist
trotzdem gegeben, dann halt Nachkauf.
Haupttrend down.
@ sblo, take it easy.
oe ist ein Permabär, wie selbst im Bärenthread kein zweiter zu finden ist...
nf
Entlassungen oft die einzige Alternative
Christian Schlesiger
14.01.2009
Noch bis vor kurzem lotste EKB Container Logistik 840 Lkws über die Straßen Norddeutschlands. Inzwischen sind 20 von diesen Lastern stillgelegt, ebensoviele Lkw-Fahrer mussten gehen.
Bild vergrößern EKG Container Logistik, Containerterminal Hamburg: Entlassungen oft einzige Alternative dpa Noch bis vor Kurzem lotste Weber 840 Laster über die Straßen. Die Zwölftonner rollten täglich von den Häfen in Bremen, Bremerhaven und Hamburg in die Umgebung und brachten Container mit Kaffee, Maschinen und Ersatzteilen zu ihren Bestimmungsorten. Seit 20 Jahren wuchs das Unternehmen — zum Teil zweistellig.
Damit ist vorerst Schluss. „Wir verzeichnen seit vier Monaten bis zu 25 Prozent weniger Umsatz im Monat“, sagt Weber. Inzwischen hat er 20 Lkws stillgelegt und dauerhaft auf dem Werksgelände geparkt. Und er hat sich von 20 Fahrern getrennt, vor allem in der Niederlassung in Leipzig. EKB gehört zu den Unternehmen, die nach der Outsourcing-Welle der Vergangenheit einen Konjunktureinbruch direkt zu spüren bekommen und fehlendes Geschäft nicht auf andere abwälzen können.
„Wir reagieren flexibel auf den Markt und den Abschwung“, so Weber. Auf gut Deutsch: Die Belegschaft muss die Krise ausbaden. „Uns bleiben oft keine anderen Möglichkeiten als Entlassungen.“ Selbst auf die Büros schlug der Auftragsmangel durch. 20 Mitarbeiter musste Weber betriebsbedingt kündigen. Er habe die Leute mehrere Monate gehalten, doch irgendwann sei das nicht mehr zu verantworten gewesen.
Das atmende Unternehmen, das je nach Auftragslage mal mehr, mal weniger arbeitet – bei einer Spedition wie EKB funktioniert das nicht.
Kurzarbeit hilft nicht weiter
Fahrer dürfen täglich 13 Stunden im Führerhaus sitzen — mit maximal neun Stunden Lenkzeit. So ist es gesetzlich vorgeschrieben. Zusammen mit festen Touren mindert das die Möglichkeit, Überstunden anzusammeln oder mal weniger zu fahren. Entweder sei ein Auftrag vorhanden, oder EKB könne den Laster stehen lassen, sagt Weber. „Wir schmeißen einen Lkw nicht nur für fünf Stunden an.“ Ähnlich ergeht es den Angestellten, die die Lastwagen disponieren und koordinieren.
Auch staatliche Hilfen, Auftragslücken ohne Entlassungen zu überbrücken, sind für EKB Container Logistik keine Hilfe. Kurzarbeit, die Unternehmen in Krisenzeiten für ihre Mitarbeiter beantragen könnten, um Lohnkosten dem Staat aufzubürden, „helfen uns nicht weiter“, so Weber.
Denn einen Großteil der Sozialabgaben muss der Unternehmer weiterbezahlen — selbst dann, wenn er die Arbeitnehmer vorübergehend ganz freistellt. Würde der Staat die Ausgaben übernehmen, wie derzeit diskutiert wird, wäre Kurzarbeit eventuell eine Option. Ein Problem für EKB ist auch die Liquidität. Das Unternehmen bekommt das Geld von den Auftraggebern in der Regel erst nach wenigen Wochen, kommt seinen Verpflichtungen gegenüber Subunternehmern aber vorher nach. Jeder zusätzliche Euro, der in angespannten Situationen wie zurzeit fehle, sagt Firmenchef Weber, ist „ein potenzielles Risiko für uns“.
Arbeitsmarkt
Logistik 120 Millionen Euro Umsatz machte EKB vergangenes Jahr. 600 Unternehmen stehen auf der Kundenliste. Krisenzeiten sind immer auch Zeiten des Verdrängungswettbewerbs. „Wir werden uns den ein oder anderen Vertrag schon holen“, glaubt Weber. Dann, oder wenn der Aufschwung kommt, muss der Chef die stillgelegten Lkws wieder anschmeißen. Die Fahrer holt er sich auf dem Markt. Zwar herrschte bis vor Kurzem eklatanter Mangel. Doch inzwischen gibt es reichlich Fahrer — auch das eine Folge der Krise.
konzentrieren wir uns wieder auf handfestes:
§• 08:00 - DE Außenhandel mit China Januar - November
§• 09:00 - ES Erzeugerpreise Dezember
§• 11:00 - ! DE Rede Bundeskanzlerin Merkel
§• 14:30 - ! US Chicago Fed National Activity Index Dezember
§• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser Dezember
§• 16:00 - ! US Frühindikatoren Dezember
§• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
§• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
aber die richtig heftigen termine kommen nachbörslich, ich erinnere nur an amex und texas instr.
ein schöner auftakt für heute morgen,diese woch knallts ...in china hat es heute schon geknallt denn die feierten sylvester.Dax könnte heute ein schönes gap bis an die 4100 marke machen,der shorteinstieg mit guter stückzahl bei 4205 am freitag abend hat sich denke ich gelohnt .Der AA1NAJ kk2,98 kommt auf alle fälle nicht unter 3,70 raus. p.s sblo ich wollte natürlich keinen beleidigen oder schlechtes wünschen in form von verlusten, es war lediglich für mich ein kleiner rückblick mehr nicht , das sollte doch gestattet sein.Natürlich handeln wir unterschiedliche zeitfenster trotzdem, was ich eigentlich damit zum ausdruck bringen will ist die unzuverlässigkeit der charttechnik ,bei so ausserordentlichen wirtschaftlichen ereignissen....as ist in meinem posting nicht wichtig , es war natürlich nur eine vermutung hinsichtlich seines verhaltens im nachhinein mehr nicht.Juckt mich auch wenig , ich habe auch nie nach ihm gehandelt oder seinen charts ...und das ist gut so.Ich selber verlange auch nicht das jemand nach mir handelt im gegenteil jeder soll sich sein eigenes bild machen und danach handeln.
sieht doch super aus dax schon bei 4130 , allianz short kommt im laufe des tages rein werde bescheid geben.Allen viel erfolg
Dax wird noch versuchen über die 4200 zu kommen. Gelingt das nicht wird er abschmieren.
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 4,310.71
Pivot-High (R1): 4,244.82
PIVOT-PUNKT: 4,156.13
Pivot-Low (S1): 4,090.24
Pivot-Support (S2): 4,001.55
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.178,92 Punkte
Intraday Widerstände: 4.200 + 4.275/4.310
Intraday Unterstützungen: 4.100 + 4.015/4.035
Rückblick: Der DAX hatte Anfang Januar ein markantes Rallyeziel (5.100) erreicht! Es ging u.a. um mehrere bedeutsame Pullbacklinien auf mehreren Zeitebenen. Seitdem ging es deutlich abwärts. Der Abwärtstrend ist unverändert intakt.
Am Freitag sollte der DAX es schwer haben, über 4.300 anzusteigen. Der Rückfall unter 4.190 war als SHORT Trigger vorzumerken, denn mit ihm generierte sich Abwärtspotential bis 4.035.
Der DAX war vom Fleck weg sehr schwach, fiel unter 4.190 und erreichte 4.067. Danach konnte sich der DAX erholen, nicht zuletzt deshalb, weil der DAX Future bei 4.075 bereits den bärischen Keil des Tagescharts komplett aufgelöst hatte und somit etwas SHORT-Covering einsetzte.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX dürfte heute bei etwa 4.150 in die Woche starten. Alle Abwärtstrends im 60 Min Chart sind intakt. Das mittlere Bollinger Band des 60 Min Charts bei 4.200 wirkt als Widerstand. Beachten muss man, dass der DAX bei 4.015/4.035 eine markante Unterstützungszone vorzuweisen hat.
Somit lassen sich folgende Dinge für den heutigen Tag ableiten:
a) Bärische Marktteilnehmer haben klare Vorteile, solange der DAX nicht mindestens über 4.200 ansteigt.
b) Der Abwärtstrend der letzten 3 Wochen ist erst beendet, wenn der DAX über 4.300/4.310 ansteigt.
c) Ein deutlicher Rückfall unter 4.000 ist diese Woche noch unwahrscheinlich.
Intraday ist auf das Verhalten bei 4.100 zu achten. Fällt der DAX unter 4.100, so wäre ein Test von 4.015/4.035 zu erwarten.
Steigt der DAX per Stundenschluss über 4.200, so könnte eine maximale Tageszielspanne zwischen 4.275/4.310 erreicht werden.
Zwischen 4.100 und 4.200 ist der DAX Verlauf neutral.
wenn sich einige anfeineden wollen, dann bitte per boardmail
ziel wäre die obere trendlinie bei ca. 4300, ein genaues ziel leigt bei 4315
werden 4153 nachhaltig unterlaufen wird es für longs erneut problematisch werden
4120 und 4068 könnten dann die konsequenz daraus werden, allerdings sind kurse über 4153 immer eine chance
für die bewegung über 4300
zu einen handelskrieg der beiden staaten kommen,nachlesen
FAZnet molly malon