Löschung
Dieser Machtkampf ist doch mindestens schon das gesamte Jahr 2019 im Gange, mit allen Facetten.
Wir wissen eben nur nicht wer im Detail mit wem gegen wen und warum, wegen was und was aktuell schon entschieden ist oder noch entschieden werden kann. Wir wissen als Kleinanleger aktuell nur, dass wir nicht hinter den Vorhang gucken durften und deswegen `ne Menge Kohle verloren haben.
Der Kampf hinter den Kulissen dürfte noch nicht zu Ende sein und wieder oder immer noch können wir nur mutmaßen, da uns der Blick hinter den Vorhang versperrt bleibt.
Ein fähiger selbstbewusster Staat hat die Eier, den Willen und die Möglichkeiten seine Wirtschaft und die Interessen seiner Bürger zu schützen.
Das Finale im Wirecardskandal wird sich an diesem Anspruch messen lassen müssen.
Wenn man den Deutschen schon keinen globalen Finanz - und Datenkonzern zugesteht, dann soll man wenigstens den gestutzten Rest restrukturieren, erhalten und die in den geopolitischen Machtspielen geopferten entsprechend entschädigen.
Möglichkeiten hierfür gibt es ausreichend wobei die Fortführung eines restrukturierten Konzerns vermutlich eine Lösung wäre, bei der alle Beteiligten ihr Gesicht wahren können und den entstandenen Schaden reparieren könnten, ohne das jemand drauf zahlt.
Schaun `mer mal.
Es entstand zunächst ein Mehrwert, der auch heute noch besteht.
Er hat Unterlagen (Flächen) manipuliert um die nicht vorhandene Wirtschaftlichkeit auszugleichen. Der Schaden war lediglich juristisch und bilanziell. Geschädigt wurden keine Anleger, lediglich die Deutsche Bank musste Bilanzen ändern und Darlehen neu bewerten.
Bei Wirecard ist es bis zu einem gewissen Grad ähnlich. Der Konzern hat zunächst durch ein Produkt und Arbeitsplätze einen Mehrwert geschaffen.
Ob die Bilanzen nicht stimmen, Konten / Gelder nicht vorhanden sind, nun, dass wissen wir erst, wenn bestehende Bilanzen offiziell korrigiert wurden.
Selbst wenn zu korrigierende Bilanzen erstellt werden, gibt es ja noch das Produkt, die Arbeitsplätze (eventuell reduziert). Lediglich neue Zahlen in anderen Relationen.
Der massive Schaden für die Gläubiger und die Kleinanleger ist durch die Art und Weise des Crash entstanden.
Ob man diesen Crash Wirecard, MB und Marsalek anlasten kann bezweifle ich.
Aufklären, Fehler eingestehen, Bilanzen korrigieren und von mir aus auch MarketCAp anpassen kann man auch schonend.
Es sei denn, es gibt Kräfte, die das nicht wollen.
Schaden ist nicht am Produkt oder den Arbeitskräften entstanden (AK gibt es ja noch, jetzt nur in anderen Strukturen) sondern durch Umverteilung / Enteignung von Kleinanlegern an Hedgefonds und u.U. an dubiose Neueigentümer.
Vielleicht erfahren wir es ja noch, wer für den tatsächlichen Schaden verantwortlich ist.
Was Schneider und eventuell bis zu einem gewissen Teil auch die für die Bilanzen von Wirecard Verantwortlichen getan haben, machen Staaten von früh bis abends. Helikoptergeld drucken, Staatsbilanzen frisieren, unverantwortlich verteilen und umverteilen. Hier entsteht wirklicher Schaden, werden Generationen fleißiger Bürger um den Lohn ihrer Arbeit gebracht desilusionisiert. Ob dieses Geld an die "nichtberufstätige Bevölkerung" im Inland oder Ausland oder an die zugezogene "nichtberufstätige Bevölkerung" verteilt wird, ist den betrogenen Leistungserbringern dabei schon langsam Wurscht.
und der fall schneider, auf eine Bilanzenbreinigung hinaus lief,was sollte es, da wurden erstmals die größten eu-bankenganoven von einen kleinen Ganoven, der den überblick verloren hatte vorgeführt aber was soll es ,das erleben wir ja jetzt seit jahren ,das wir über eine staatlich gewollte inflationspolitik enteigent werden,der Erfüllungsgehilfe Draghi bekommt das bvk und es geht immer so weiter und alles obliegt nur einer Bilanzbuchhalterin.
aber wie sagte schon Hilmar kopper alles nur Peanuts...………..
Bei Änderungen mit Schwellenberührungen gab es adhoc.
Das alles gibt es seit Ende Juni nicht mehr. Dabei wäre es schon interessant zu wissen, wem die insolvente WDI aktuell gehört, wer wieviel Stimmrechte hat.
Daraus lassen sich letztendlich auch die Interessen bezüglich der Zukunft ableiten. Die Eigentümer (Aktionäre) haben letztendlich die Möglichkeit den Vorstand auszutauschen, den Insolvenzverwalter nach Hause zu schicken, mit Geldgebern über die Verlängerung von Darlehen oder neue Darlehen zu verhandeln und auch mal als Geschädigte bei der Staatsanwaltschaft München zu fragen, ob die schon weiter sind, beim Aufspüren und der Sicherstellung der entwendeten Gelder.
Also, wem gehört aktuell wieviel von Wirecard. Gibt es in Deutschland keine Aufzeichnungen hierzu, zumindest bei Stimmrechtskonzentration über 3% und wo kann ich das verbindlich nachlesen?
Die bis zum 25.08. auf der WDI-IR aufzurufenden Daten wiesen MB mit 2%, DWS mit 3%, UI mit 2%, GS mit 9% aus, in der Summe also mindestens 20% in größeren festen Händen.
Hatte da der Compliance-Experte James Freis vergessen zu aktualisieren oder haben die benannten Aktionäre vergessen zu veräußern?
Gibt es noch seriöse Angaben zu den aktuell noch leer verkauften Aktien?
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Ein anderer IV kann (außer vom Gericht) allenfalls von der Gläubigerversammlung eingesetzt werden.
Würde mich wirklich sehr über etwas Aufklärung freuen und nicht nur gegenseitiges Beschuldigen wie in den letzten Wochen oder sogar Monaten. Würde es sehr interessant finden zu verstehen wie es soweit unbemerkt kommen konnte. Ganz spannendes aber auch schwieriges Thema.
Wenn die StA jetzt nicht mehr liefert als dass Braun, Marsalek und Co Kriminelle und Betrüger waren, ist die StA doch an erster Stelle mit daran schuld, dass es so lange gedauert hat, das aufzudecken.
Die haben doch vorher schon erdrückende Beweise gehabt und haben doch auch Durchsuchungen gemacht und danach war alles gut.
Also haben sie nichts gefunden oder hat jemand dafür gesorgt, dass das Gefundene nicht verwertet werden konnte ?
Und diese Treueschwüre auf Braun und die Bandenkriminallität und das streng hierarchische System:
Hat der Braun denen gedroht, die Ohren und Finger abzuschneiden, wenn sie nicht tun, was er sagt?
Sorry, das waren doch alles erwachsene Menschen oder waren die alles so erpressbar ?
Mir fehlt echt die Fantasie.
Bisschen konkreter bitte liebe Staatsanwaltschaft!
24.09.20 22:52
Das stimmt leider nicht alles.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Ein anderer IV kann (außer vom Gericht) allenfalls von der Gläubigerversammlung eingesetzt werden.
Nun habe ich aber die Info, die Gläubiger sind doch aber vom Insoantrag völlig überrascht worden.
Man stand doch in Verhandlungen.
Herr Freis hat nach einer durcharbeiteten Nacht mehr festgestellt, als der WP E&Y?
Wie hat er das gemacht, ohne Unterlagen. Diese Frage hat bis heute keiner beantwortet. Angeblich waren ja keine Unterlagen da.
Oder, wie wurde uns mitgeteilt : "ein riesen durcheinander". Eigentlich hätte doch die Auswertung durch die elastic engine für das letzt Quartal genügend
material geliefert. wurde es bei dieser Entscheidung, in der kurzen Zeit ausgewertet oder berücksichtigt?
Wieder keine Informationen.
Mir braucht keiner erzählen, er hat in der kürze der Zeit festgestellt, Wirecard ist zahlungsunfähig oder überschuldet !!!
Es ist bis heute nicht geklärt, gibt es diese 1,9 Mrd oder nicht.
Meine Frage geht schon sehr lange in diese Richtung.
Ist es wirklich notwendig gewesen die Wirecardbank abzutrennen. Mit welcher Begründung?
Ich habe nur die vage Info aus der Presse, zum Schutz der Gläubiger.
Die wurden ja nicht mehr gefragt. Hier drehen wir uns doch im Kreis.
Wenn hier übereilt gehandelt wurde, dann ist es ein viel größerer Skandal, als die Anschuldigungen und Vermutungen, die es bis zum 18.06. gegeben hat.
Hier wird ein Testat verweigert und nur wenige Tage später sehen wir das Unternehmen beim Insoverwalter gemeldet.
Und diese sch..... Aussage, es wäre von Nöten gewesen, um nicht wegen möglicher Konkursverschleppung angezeigt zu werden, dem hätte man
zeitlich, durch das intensive Verhandeln mit den Banken, auch entgegen wirken können.
Unsere alles geliebte Fluggesellschaft ist auch nicht zur Insolvenz angemeldet worden. Da wurde wochenlang verhandelt.
Da hat der Staat Gesicht wahren müssen. da hat man ja schon genügend Steuergelder investiert.
Die Frage, warum man so entschieden hat, die will ich geklärt haben.
Die sollen mir nicht mit "Geldwäsche" kommen.
Das zieht bei mir nicht mehr.
Staatsversagen, wie auch nimmer er zustande gekommen ist, ist für mich genauso haftbar, wie persönliches Versagen.
Und bei Staatsversagen, drücke ich mich noch sehr freundlich aus. Ich hoffe mal, es ist nicht noch schlimmer !
Dann gute Nacht.
nur mal so
https://dietagespresse.com/...marsalek-von-joe-bonusclub-aufgespuert/
24.09.20 22:52
Das stimmt leider nicht alles.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Ein anderer IV kann (außer vom Gericht) allenfalls von der Gläubigerversammlung eingesetzt werden.
Jetzt würde ich doch gerne mal wissen, wer denn die Gläubigerversammlung bildet.
Ufa sucht Hauptdarsteller für Wirecard-Verfilmung
Fr, 25.09.20 07:22· Quelle: dpa-AFX
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Bertelsmann-Tochter Ufa sucht noch Hauptdarsteller für ihre Verfilmung des Wirecard-Skandals. "Ich verfolge das Thema seit fast zwei Jahren, vor allem die beiden Männer an der Spitze haben mein Interesse geweckt: Jan Marsalek und Markus Braun", sagte Ufa-Chef Nico Hofmann der "Süddeutschen Zeitung". Die beiden Vorstände - der eine auf der Flucht (Marsalek), der andere in Untersuchungshaft (Braun) - seien psychologisch sehr unterschiedlich: "Das ist eine Steilvorlage für eine spannende Dramaturgie."
Offen sei, wer die Personen spielen wird. Er erhalte im Moment viele Vorschläge für Schauspieler, die infrage kämen, sagte Hofmann. Über eine mögliche Besetzung der Figur Marsalek mit Heino Ferch, der in sehr vielen Ufa-Produktionen spielt, sagte er: "Ich bin mit Heino gut befreundet, deshalb darf ich das unfreundlicherweise sagen: Heino ist leider ein bisschen zu alt." Die Rolle müsse "in jedem Fall ein Österreicher" spielen. Marsalek stammt wie Braun aus Österreich.
"Wirecard war eine große Theatershow, anscheinend sogar mit Schauspielern, die Wirtschaftsprüfer empfangen haben, das hat fast etwas von Satire", so Hofmann. Der Film soll im ersten Quartal 2021 bei TV Now, dem Streamingdienst der Mediengruppe RTL, ausgestrahlt und zeitgleich weltweit vertrieben werden. Auch der Bezahlsender Sky will den Finanzskandal verfilmen - als fiktionale Miniserie.
Hier wird "ungestraft" manipuliert und dann geht man zur Tagesordnung über ?
Jetzt kann einem aber ehrlich gesagt der Kragen platzen.
Hier hat man Kenntnis von Betrug und geht mit minimaler Strafzahlung zur Tagesordnung über ?
Wir werden fast täglich mit solchen Infos " so ganz nebenbei "gefüttert und Deckel drauf.
Mit Strafzahlung kauft man sich "frei". Die Kosten wälzt man dann an die Kunden ab. Fertig !!!
Bei Wirekard ist man nicht so "kulant".
Diese ganze Geschichte erinnert mich so langsam an "Abzählreim.
Oder sind es doch mehr die Interessen von "veralteten" und "verstaubten" Ansichten.
Herr Scholz, in "Vertretung", wird sicher kein Interesse daran haben, dass sich unser Denken und Handel, was die Zahlungsmöglichkeiten betrifft, ändert.
Es findet ein Umdenken statt, daran wird auch die "Zerschlagung" von Wirecard nichts ändern.
Ich bin jetzt mal ganz böse ! Lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster. Frei nach : meine Meinung!
Ist es wirklich der Umstand, hier ist "getrickst" worden oder duldet man keine Alternativen zu unseren "Gewohnheiten" ?
nur mal so
Hier ist es ja amüsanter alls in jedem Kabarett,und Faschingssitzung....
WC wird hier nur wegen euch Darsteller noch beobachtet,bei so einem Kopf-Kino,glaub ich schon,daß bald Hollywood sich bei euch melden wird,..
mfg
Es gilt die Unschuldtsvermutung,,,,
- Die Aufsicht hat bewusst weggeschaut trotz besserer Erkenntnis
- Die Aufsicht hat Anleger in die Irre geführt und sie in gutem Glauben belassen, dass alles in Ordnung ist
Die ESMA sieht das mE genauso...eine Wegdelegierung an die DPR, wie es die BaFin gemacht hat, ist nach deren Beurteilung nicht möglich. Das erhöht mE die Chancen deutlich.
Antwort auf meine email:
Vielen Dank für Ihre E-Mail vom 27. Juli 2020 an Exekutiv-Vizepräsident Dombrovskis. Ich wurde gebeten, Ihnen im Namen des Exekutiv-Vizepräsidenten zu antworten.
In Ihrer E-Mail weisen Sie auf die erheblichen Verluste vieler Privatanleger, darunter auch Sie selbst, hin, die in Wirecard-Aktien investiert haben. Darüber hinaus hinterfragen Sie die Vereinbarkeit der Benennung der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) durch die deutsche Regierung für die Durchführung bestimmter Vollzugsaufgaben mit dem EU-Recht. In Ihrer E-Mail beziehen Sie sich ebenfalls auf frühere Schriftwechsel mit Herrn De Masi, Mitglied des Deutschen Bundestages, in dem Sie die Einrichtung eines nationalen Entschädigungsfonds fordern.
Die Europäische Kommission nimmt den Fall Wirecard sehr ernst und forderte im Juni dieses Jahres die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) auf, zu untersuchen, ob es in Deutschland aufsichtsrechtliche Versäumnisse gegeben hat. Wir sind entschlossen, herauszufinden, was falsch gelaufen ist, und erwarten bis zum 30. Oktober 2020 die Untersuchungsergebnisse und mögliche Handlungsempfehlungen der ESMA.
Nach EU-Recht (Transparenzrichtlinie 2004/109/EG) muss die benannte zuständige nationale Behörde, in diesem Fall die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), befugt sein, zu prüfen, ob die von den Unternehmen veröffentlichten Informationen im Einklang mit dem einschlägigen Berichtsrahmen erstellt wurden, und im Falle aufgedeckter Verstöße geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Das EU-Recht erlaubt es den Mitgliedstaaten, eine andere zuständige Behörde als die zentrale zuständige Behörde zu benennen, die diese spezifischen Aufgaben wahrnimmt. Die Mitgliedstaaten können der zentralen zuständigen Behörde auch gestatten, diese spezifischen Aufgaben einer anderen Einrichtung zu übertragen, sofern Interessenkonflikte vermieden werden und die bei der Ausführung der übertragenen Aufgaben erlangten Informationen nicht missbräuchlich oder zur Verhinderung von
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Jean-Philippe.RABINE@ec.europa.eu
Wettbewerb verwendet werden. In jedem Fall muss die zentrale zuständige nationale Behörde weiterhin die Gesamtverantwortung für diese übertragenen Aufgaben tragen.
Wie Sie vielleicht wissen, hat die EU 2019 die Richtlinie (EU) 2019/1937 zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden, verabschiedet. Die Richtlinie verlangt von Einrichtungen des privaten und öffentlichen Sektors, die in ihren Geltungsbereich fallen, Kanäle und Verfahren für die interne Berichterstattung und für die Weiterverfolgung der Berichte der Hinweisgeber einzurichten (Kapitel II). Ferner werden die Mitgliedstaaten verpflichtet, die Behörden zu benennen, die für die Entgegennahme von Meldungen, Rückmeldungen und Folgemaßnahmen zu den Meldungen zuständig sind. Diese Behörden müssen externe Meldekanäle für die Entgegennahme solcher Meldungen einrichten (Kapitel III). Die Mitgliedstaaten müssen bis zum 17. Dezember 2021 nationale Maßnahmen zur Umsetzung dieser Richtlinie erlassen. Bisher hat noch kein Mitgliedstaat der Europäischen Kommission mitgeteilt, dass diese Richtlinie in seinem Hoheitsgebiet bereits umgesetzt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Kopie: Miroslaw Tadajewski, Jean-Philippe Rabine, Giulia Bottazzi
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Elektronisch unterzeichnet am 15/09/2020 15:55 (UTC+02) gemäß Artikel 4.2 (Gültigkeit elektronischer Dokumente) des Beschlusses Nr. 2004/563/EG der Kommission
(e-signed)
Alain DECKERS Referatsleiter
Dazu waren die KREDITE anthird Parties jetzt plötzlich doch gegen Sicherheiten.
Dazu wird langsam publik dass WDI in Bezug auf Geldwäsche "nichtverpflichtete " war. also allenfalls ein Grauzone nutzte.
DAZU wurden die FIrmenanteile unter Wert verkauft
Auf Kunden wie ALdi quasi verzichtet....weil alle Geschäfte in D waren ja eh draufzahl ;) ich vermute mal weil Gewinne in Expansion flossen. Denn natürlich hatte man automatisch gewinn durch bestehende Kunden, die wg CORONA wuchsen
Jetzt nach dem man alles angeschnitten hat, ist es allerdings am Ende.
Keiner weiß was eigentlich gelaufen ist, gerade im Hinblick auf die derzeitige Aussetzung der Inso wegen Corona hätte man das nicht machen müssen.
-Artikel die BaFin tat nichts-
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...01-0000-000173216513