Löschung
EUro 0,49 - 0,50
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Nope, die "Unterstützung" liegt bei 0,00 Cent, da ist der sichere Boden!
Nur wurden Zahlen von Wirecard Brasilien mit dem der übernehmen Firma vertauscht.
So wirklich ist man ja da auch in der Aufklärung nicht vorangekommen.
Ich mußte aber an ein Video von Braun und einem Journalisten denken, in dem er ihn gefragt hatte, ob er sich eine Tätigkeit bei der
Deutschen Bank vorstellen könnte.
Braun hat da eindeutig nein gesagt.
Könnte dieses Treffen mit Merz und Braun auch solche Interessen verfolgt haben?
Merz sagte, beim zweiten Treffen sei Braun zu spät erschienen und habe sich auch sehr schnell wieder verabschiedet.
War das Gespräch für Braun womöglich "uninteressant"?
IT-Leute sind ja auch nicht gerade wie Brötchen beim Bäcker zu "rekrutieren".
Selbst Marsalek hat sich da ja auf einer "Veranstaltung" umgeschaut.
Da gibt es so einen Verein, deren Gründer schon verstorben ist.
Die veranstalten aber wohl regelmäßig Treffen.
Ich habe da mal zu Bill Gates gelesen, er war ja in diesem "Bereich" zu Anfangszeiten seiner Kariere auch sehr umtriebig.
Dann wird man natürlich sehr aufmerksam "begleitet".
Wie auch immer. Ob wir die wahren Interessen von Herrn Merz erfahren?
Es wurde im Forum auf das Treffen von Merz und Braun hingewiesen.
Ich dachte du hattest es angesprochen. Ist ja auch egal:), wer es ins "Licht" gerückt hat.
Ich habe dazu aber durch eine info im Forum gelesen. Wohl im Zusammenhang mit dem U-Ausschuss.
Und es hat mich dann schon etwas nachdenklich gestimmt.
https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/nachrichten/...f-braun-magazin/
Warum sollte sich ein Politiker und oder Blackrock Mitarbeiter nicht mit einem
DAX Vorstand treffen.
Manchmal frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, mal zu schauen, wer sich nicht mit Braun getroffen hat. Das waren vielleicht die, die wirklich wussten, dass ihnen das noch auf die Füße fallen könnte.
Ich finde Merz Äußerungen teilweise auch suboptimal. Wobei ich selbst indifferent bin.
Gäbe es keine EU würde ich Merz sogar mit seinen Einstellungen recht geben.
Da es aber nun mal eine EU gibt, sage ich ganz klar: warum soll Deutschland sparen, wenn die gesparte Kohle dann in den Süden transferiert wird....
unsere pressefreunde sollten lieber mal richtung bayern maschieren aber die werden wohl aus berlin die order haben, merkels knecht söder in ruhe zulassen, braun wird sicherlich als vorzeigeunternehmer in bayerns regierungskreisen präsent gewesen sein..........., wir dürfen nur noch auf de masi und friends hoffen, auf die lügenpresse ist kein verlass, die drehen die fahne nach dem wind............... aus berlin......
ehemalige -bild -springer chef dieckmann mit seiner marketingfirma genauso wie guttenberg , ole van beust und dieser berliner spd mdb für wirecard lobbyierte !!!!!! und sicherlich noch viele andere die auf braun /marsalek listen standen, geld regiert die welt.....
Aber ein Interesse an den Zukunftsaussichten von Wirecard.
Ein Fond ist seinen Anlegern verpflichtet. Seine Aufgabe ist es, "Wachstum" zu generieren.
Wenn sie so stichhaltige Beweise hatte, warum ist sie dann nicht an die Öffentlichkeit gegangen?
Andere Hedgefonds und auch die Journalisten haben diesen Weg doch auch gewählt.
Mich würde schon interessieren, wann genau sie ihre Position bei Wirecard eröffnet hat.
Kann man sicher prüfen.
Warum hat sie nicht den Weg über die deutsche presse genommen. Es gab auch genügend kritische Personen innerhalb unserer "freien Presse".
Warum die Bafin so außergewöhnlich bei Wirecard reagiert hat, ist für mich auch ein Schlüssel des "Drehbuches".
short.nl führt 9%. Könnte man S3 / Ihor abfragen, wären es ev. 20%.
Nicht alles wird genau erfasst und gemeldet.
Prinzipiell bleibt weiter festzustellen.:
- Wenn die Insolvenz unausweichlich ist, müssten LV nicht Covern.
- Wenn LV vovern (Greenvale + Slate) 2,5% ergeben sich entsprechende Kurssprünge. Die würden sich bei weiterem Covern vermutlich wieder ergeben.
Greenvale dürfte für die zurück gekauften Aktien 1,9% = 2,4 Mio Aktien, durchschnittlich 1€, also 2,4 Mio bezahlt haben. Warum gibt man soviel Geld aus, wenn man auf die Insolvenz warten kann und die Aktien im Wert restlos verfallen?
Die mussten ihre Maschinen zum abfischen der zum Covern benötigten Aktien ganz schön anfahren, 160 Mio gehandelte Aktien in 3 Tagen um 3 Mio (Greenvale + Slate) einzusammeln.
Vermutlich waren nur Aktienbesitzer bereit zu verkaufen, die steuerliche Aspekte zu berücksichtigen hatten
Wenn Gott und die Welt nachhaltig von der Insolvenz überzeugt sind, dann hätte man gegenüber Greenvale + Slate verkaufsbereiter sein können.
1,25% Coltrane Asset Management, L.P. (29.06.2020)
1,00% Samlyn Capital, LLC (07.07.2020)
0,90% Coatue Management, L.L.C. (04.01.2021)
0,68% Susquehanna International Holdings LLC (07.01.2021)
0,63% Slate Path Capital LP (07.01.2021)
0,36% XAIA Investment GmbH (02.12.2020)
0,00% Greenvale Capital LLP (07.01.2021)
Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds in den Aktien der Wirecard AG: mindestens 4,82%
Ist es so, dass die LV nun verkaufen müssten, da der Wert nicht mehr über xetra gehandelt wird oder hat das keinen Einfluss? Falls ja, müssten heute dann auch die restlichen 4,8% noch gecovert werden.
Ich erkenne da Parallelen zu Mc Crum.seiner "Aussage". "Wochenlang im Keller".
Technik, die völlig veraltet, sich wie von Geisterhand, nachts selbstständig zum Leben erweckt.
https://www.institutionalinvestor.com/article/...t-It-Came-at-a-Price
Was für "Geheimnisse", die über die Veröffentlichungen der FT und die im Rahmen der Bilanzprüfungen vor Ort zu gewinnenden allgemeinen Erkenntnisse hinaus gehen, hat die gute Dame denn recherchiert.
Natürlich hatte die Bafin kein Interesse an derartigen Infos, da die Bafin über die mit Wirecard zusammenarbeitenden Geheimdienste und Regierungsstellen eh ausreichend informiert war.
Den Druck, Wirecard fallen zu lassen und zu zerschlagen hat nicht die FT oder die Fahmi Quadir ausgeübt.
Die Medien haben lediglich in Zusammenarbeit mit den Hedgefonds den Kurs gehortet und für das Finale am 18.06. mit dem MarginCall zur Entmachtung MB reif geschossen.
Der finale Todesstoss war das einfrieren der Gelder auf den Treuhandkonten, was zur Testatsverweigerung 1 Tag vor Darlehensverlängerung führte.
Nachdem man dann auch den Darlehensgebern (Kukis / Commerzbank) klar gemacht hatte, dass die Darlehen auf keinen Fall bis zu einer eventuellen Klärung zu stunden und damit sofort fällig zu stellen sind, war der rechtliche Rahmen für die sofortige Entmachtung des Vorstands, der Einleitung des IV sowie die schnellstmögliche Zerschlagung des Konzern frei.
Das Ganze war keine Leistung vom FT, MacCrum oder Fahmi Quadir. Die waren lediglich ein Teil der der bekannten Werkzeuge.
Diejenigen, die die Macht haben Konten weltweit einzufrieren und internationale WP zur Testatsverweigerung sowie Banken zur Fälligstellung von Darlehen zu veranlassen, haben das Drehbuch geschrieben, die Regie geführt und das Finale orchestriert.
Letztendlich waren die vermutlich ursprünglich ihre schützende Hand über Wirecard haltenden deutschen Behörden gezwungen, diese schützende Hand abzuziehen.
Dieser Akt dürfte der Verrat sein, von welchem MB immer wieder spricht.
Es gab ausreichend Warnungen an MB, mit der deutlichen Aufforderung die Kontrolle des Konzern aus der Hand zu geben.
Das hat er, vermutlich im Vertrauen auf die ihn schützenden Behörden nicht getan. Seine Gegner bezeichnen ihn deshalb als gierig.
Das die Akteure, die die Kontrolle über Wirecard über Wirecard erlangen wollten zu solchen krassen Mitteln greifen mussten, spricht Bände.
Ob man zu solchen Mitteln greifen muss, einen Konzern total zerschlagen muss und 12 Mrd. Altersvorsorge von Kleinanlegern zerstören muss, nur um halblegale Aktivitäten im Bereich Erwachsenenunterhaltung und online-Glücksspiel zu unterbinden, ist für mich nicht als angemessen zu verstehen.
Insofern erscheint es mir als wahrscheinlicher, dass es erheblich wichtigere Gründe für die Notwendigkeit der Kontrollübernahme bestanden.
Das, über was man mit solchen brutalen Mitteln die Kontrolle erlangen wollte, muss aber einen Wert haben, einen technologischen und auch einen Marktwert.
Dieser Wert besteht auch nach dem Kontrollwechsel weiter. Die Frage ist für uns, in welchen Strukturen. Wer ist der Kontrolleur und wer der wirtschaftliche Nutznießer.
Weder die Medien, noch der U-Ausschuss bringen hierzu Erkenntnisse.