Löschung
Hätte ich mir in all den Monaten vor dem 18.06. Butschis stets kritischen und zugleich gut begründeten Postings zu Wirecard mehr zu Herzen genommen als meine verblödete und naive Denkweise „es wird schon gutgehen....“, wäre ich da ohne Schaden rausgekommen. Diesen Schaden habe ich meiner eigenen Dummheit zu verdanken.
Butschis fundierte Analysen wurden in den Hurra-Foren (in denen auch ich leider landete und meinen dummen, optimistischen Senf dazugab) , belächelt, verspottet und er wurde für weitere Kommentare gesperrt.
Danke Herriot, dass du Butschi in deinem Thread nicht gesperrt hast! Ich lese seine Beiträge weiterhin gern und halte Marsalek und MB für skrupellose Ratten, die hohe Summen veruntreuter Gelder beiseite geschafft haben. Denen ist und war es dabei egal, welchen Schaden sie damit so vielen Aktionären zugefügt haben.
Ob EY, KPMG, BaFin und weitere Stellen an diesem Krimi ebenfalls beteiligt sind (und falls ja, in welchem Ausmass), interessiert mich nur noch am Rande, denn ich habe die Hoffnung verloren, dass die Aktionäre hier jemals einen Cent ihrer Verluste über das Insolvenzverfahren und / oder Klagen zurückerhalten.
Interessant, dass DeMasi tatsächlich die Geheimdienstschiene weiter verfolgt und auch für absolut realistisch hält.
Ich denke, die wissen längst, dass der Marsalek auch für den BND gearbeitet hat.
Auszug:
Man hat der Regierung die Frage gestellt, ob WDI oder Marsalek mit dem BND zusammengearbeitet haben:
Antwort: Nein
Es gab aber eine weitere Frage, die lautete, ob man das Ausstellen von Kreditkarten an BND Leute via WDI als Zusammenarbeit bezeichneten würde?
Antwort der Regierung: Nein !
Kann man doch nur interessehalber gerne abklären.
Wenn, wie Gabii uns mitgeteilt hat, es zu plötzlichen Verkäufen vor dem 18.06. in Größenordnungen kam, dann geht man doch sehr von
Insiderwissen aus.
Hier wird nur an der Spitze des Eisberges gekratzt.
Antwort der Regierung: Nein !
Bedeutet aber nicht, es gab keine Kreditkarten !!!
wenn ich das jetzt richtig in der automatischen Übersetzung lesen konnte wurde die BaFin schon vor dem wc Desaster auf die aufsicht von wc hingewiesen .
26.10.2020§Dobrovskis in Kaili: Verantwortlichkeiten der deutschen Regulierungsbehörde für den Wirecard-Skandal - News - News - The Step ...
TO BHMA
NIONTAG. 26. ()KI 0131 lt 2020 15:11 Login - Registrierung
Welt
Dobrowski in Kaili: Verantwortlichkeiten der deutschen
Regulierungsbehörde für den Wirecard-Skandal
Der Zusammenbruch von Wirecard unterstreicht die gefährlichen aufsichtsrechtlichen Lücken in der Fähigkeit Deutschlands, die Aufsicht der BaFin mit der Mutterbehörde der Muttergesellschaft Wirecard AG zu koordinieren, und die Notwendigkeit einer zentralen Aufsicht ist offensichtlich.
TOBIAL4 Team
26.10.2020, 15:28
§je Oligarchie und Unzulänglichkeit der deutschen Aufsichtsbehörde BaFin im Fall der Wirecard AG, die erhebliche Auswirkungen auf die Zahlungsvorgänge der vorn Eurosystem beaufsichtigten Großbanken hatte, wurde von Europaabgeordneter Eva
Kailis auf Anfrage von Kommissarin Dobrovskis hervorgehoben.
file:///C:/Users/Jochen/Downloads/Dobrovskis in Kaili_ Verantwortlichkeiten der deutschen Regulierungsbehörde für den Wirecard-Skandal - New... 1/5
26.10.2020§Dobrovskis in Kahl: Verantwortlichkeiten der deutschen Regulierungsbehörde für den Wirecard-Skandal - News - News - The Step .
TO 13HMA
MONTAG, 26. OKTOBER 2020 15:11 Login - Registrierung
n_onigreren
Im September 2018 ersetzte Wirecard die Commerzbank im DAX 30-Aktienindex, zu dem die 30 größten deutschen Unternehmen gehören, was sie automatisch für Investitionen von Pensionsfonds auf der ganzen Welt attraktiv machte. Die Financial Times hat Wirecard wiederholt öffentlich beschuldigt, ihre Bilanzen "gekocht" zu haben. Obwohl fundierte Informationen über das Risiko vorsätzlichen Betrugs vorlagen, konnten Wirtschaftsprüftuigsunternehmen und nationale Aufsichtsbehörden den Wirecard-Skandal nicht verhindern.
Darüber hinaus konnte die Wirecard AG eine Anleihe in Höhe von 500 Mio. € an der Luxemburger Börse Euro MTF notieren, die von einem von der Europäischen Zentralbank beaufsichtigten Bankenkonsortium finanziert wurde und somit den Folgen eines Insolvenzverfahrens ausgesetzt war. . BaFin und FCA behaupten, dass ihre alleinige Verantwortung in der Überwachung der Wirecard Bank bzw. der Wirecard Card Solutions Ltd liegt.
Der Zusammenbruch von Wirecard unterstreicht die gefährlichen aufsichtsrechtlichen Lücken in der Fähigkeit Deutschlands, die Aufsicht der BaFin mit der Mutterbehörde der Muttergesellschaft Wirecard AG zu koordinieren, und die Notwendigkeit einer zentralen Aufsicht ist offensichtlich.
In seiner Antwort an Eva Kailis antwortete Valdis Dobrovskis, dass die Wirecard Bank von der BaFin für ihre Bankaktivitäten beaufsichtigt wurde. Die Muttergesellschaft (Wirecard AG) war nicht als Bankengruppe registriert oder beaufsichtigt, und die Kommission erwartet von der deutschen Aufsichtsbehörde, dass sie prüft, ob die Wirecard-Prüfer die EU-Vorschriften
eingehalten haben.
Darüber hinaus betont sie, dass die Kommission in ihren digitalen Finanzierungs- und Zahlungsstrategien ihren Ansatz zur Überwachung komplexer Konzernstrukturen aus der Digitalisierung des Finanzsektors definieren und bewerten wird, ob neue Risikofaktoren aus nicht regulierten Bereichen resultieren prüft die Notwendigkeit einer weiteren aufs ichtlichen Konvergenz im Rahmen des bevorstehenden Aktionsplans für die Hellenic Capital Markets Association. Sie wird einen Bericht über die Funktionsweise des EU-Prüfungsmarktes veröffentlichen und eine Bewertung der bestehenden EU-Prüfungsregeln einleiten.
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26.10.2020§Dobrovskis in Kadi: Verantwortlichkeiten der deutschen Regulierungsbehörde für den Wirecard-Skandal - News - News - The Step ...
TO BHMA
MONTAG, 26. OKTOBER 2020 15:11 Login - Registrierung
Das Folgende ist die Antwort des Kommissars an Eva Kants:
E-004048/2020
Antwort des Exekutivvizepräsidenten Dobrowski im Namen der Europäischen Kommission
(13.10.2020)
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Ich habe den Bericht auch gelesen. Aber von diesen Geldern hab auch noch nie etwas gehört.
Und solange die uns nicht die Wahrheit sagen, ist für mich alles möglich.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-10/...o-maas-russland-syrien
Anleihen von 500 Millionen ? Könnten es die sein, die dann so kurz vor dem 18.06. verkauft wurden.
Gerne Aufklärung !!!