QSC steigt
Das trifft dann für Postings mit entsprechendem Inhalt genauso zu wie für Entscheidungen die in solchen Postings mitgeteilt werden.
Ich finde es ja interessant, das man auch Verkaufsentscheidungen mitteilt, aber dann doch bitte auch mit fundierter Begründung, oder?
Aber wer den Blumentopf nicht ehrt, dem bleibt die Gärtnerei verwehrt (oder so...).
wenn du nach gehaltvollen Postings suchst, wirst du hier wohl selten fündig werden. Solltest du frustig sein wegen QSC, dann mache es wie ich und verkaufe!
Und da du es nicht verstanden hast: Es gibt Aktien, die trotz guter Rahmenbedingungen nie entsprechende Aktienperformance zeigen - aus welchen Gründen auch immer. Und es gibt Aktien, die sind einfach in und steigen und steigen und steigen... Jetzt rate mal, in welche Kategorie ich QSC stecke!?
Freundliche und kluge Grüße
Imigran
Dann musst Du doch auch den jetzt anstehenden Rebound sehen, oder? Aber Ok... es gibt Shares, die in Mode sind und anscheinend eine bessere Performance bieten. Ich bin halt Überzeugungstäter bei QSC. Ich kaufe und Du verkaufst. (ich glaube DAS ist Börse ;o) )
Viel Glück bei Deinen nächsten Investments!
eine Aktie die ein Kurs von 6 Euro und erreicht hat und jetzt stellst Du fest
das da kein Blumentopf zu gewinnen ist.Wenn schon aussteigen bei ca.6 Euro
aber jetzt ist mit Sicherheit der schlechtes Punkt gewählt in den 2 Jahren
und deshalb glaube ich Dir das nicht was Du uns probierst mitzuteilen.
Ist im Grunde auch egal, jeder macht halt sein eigendes Märchen und
Deins ist besonders bedauernswert.
Strategisch eine glatte 6, sitzengeblieben, aber das bist Du ja nicht,
so ein kleveres Kerlchen zieht eben weiter,---viel Glück.
GmbH
10:29 23.08.07
Köln (aktiencheck.de AG) - Die QSC AG (ISIN DE0005137004/ WKN 513700), ein bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigener DSL-Infrastruktur, meldete am Donnerstag, dass sie mit der Aastra DeTeWe GmbH, einem Hersteller von ITK-Systemen, einen Kooperationsvertrag unterzeichnet hat.
Den Angaben zufolge besiegeln die beiden Unternehmen mit dieser Vereinbarung ihre enge Zusammenarbeit bei der Vermarktung von Kommunikationssystemen auf IP-Basis. Ein wichtiger Inhalt der Kooperation sei die Zertifizierung der ITK-Lösungen von Aastra-DeTeWe mit dem von QSC angebotenen Voice over IP-Sprachportfolio "IPfonie".
Unter "IPfonie extended" bietet QSC durchwahlfähige IP-Anlagenanschlüsse auf SIP-Basis (Session Initiation Protocol) an. Dabei werden die Endgeräte der IP-Telefonanlagen von Aastra-DeTeWe jetzt direkt über das IP-Protokoll des Netzbetreibers angesprochen. Daher sind auf Kundenseite keine Integrated Access Devices (IAD) mehr erforderlich. Somit steht Kunden in Verbindung mit ausgewählten Kommunikationslösungen von Aastra-DeTeWe nun eine Alternative zu herkömmlichen S2M-Anlagenanschlüssen zur Verfügung. Das mit IPfonie extended von QSC unterstützte "SIP-Trunking" verlangt nur noch einen Account, über den sich in IP-Telefonanlagen zahlreiche Endgeräte mit eigenen Durchwahlnummern verwalten lassen. Bei herkömmlichen SIP-Accounts dagegen muss sich jedes Endgerät mit einem eigenen Zugang am Telefonie-Server anmelden.
Die Aktie von QSC gewinnt aktuell 2,08 Prozent auf 3,93 Euro. (23.08.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Grüße vom Waleshark.
Wenn wir morgen ein Überraschung (kann aber auch nix Neues kommen) erleben, dann gewiss keine negative.
Gruss vom TecNicker
stay looong
gleich null.Die zu erwartenden Zahlen zum 2.Quartal werden grottenschlecht
ausfallen, kurzum eine richtige Krückenaktie die sogar den Sprung in den
Tecdax schaffen soll, na dann viel Vergnügen.
QSC schreibt schwarze Zahlen , hat ca. 50 Millionen casch, dass 2.Quartal
hat nur die Optimisten ( Analysten) enttäuscht, die Aussicht wird gut
sein für den Rest des Jahres und im Tecdax sind sie schon seit Jahren.
aber bei den umsätzen sollte man sich eigentlich keine großen sorgen machen...
jaaa --- was soll denn da morgen kommen?
qsc hat doch bereits alles vorab veröffentlicht. also mal ehrlich - diejenigen, die nun noch schnell verkaufen, weil da morgen so ein ominöser bericht kommt, indem eh nichts neues steht... kann ich nicht verstehen.
seitdem qsc die vorläufigen zahlen vorgelegt hat ist der kurs derart eingebrochen .... ich halte das für total übertrieben.
Und der Cashbestand von 50 Mio Cash ist bei einer MarketCap von 400 Mio kein wirkliches Argument.
QSC hat immernoch ein KBV von 3 und ein KUV von 1,5. Es ist also dringend notwenig, zweistellige Gewinnmargen zu erzielen. Wenn sich die Aussicht darauf eintrübt, kann man sogar Kurse unter 3 € nicht ausschließen. Hätte ich aber vor wenigen Monaten auch nicht für möglich gehalten.
Mal sehen, was morgen kommt.
genannt worden, sie waren nicht Fisch und nicht Fleisch. Heute erwarte
ich eine Bekanntgabe für das gesamte Jahr und ich denke und hoffe, der
kann so schlecht nicht sein.
Die Kursabschläge am Dienstag sind möglicherweise auf den riesigen
Einbruch von Versatel zurückzuführen deren Angaben fast schon ruinös
sind. Zum Vergleich befindet sich QSC in einem ruhigen Fahrwasser mit
seinen Großkunden und muß nicht jedem Privatanschluß hinterher
hächeln. Selbstverständlich will QSC auch auf anderen Marktzweigen
Fußfassen aber sie sind nicht davon abhängig.
Ich freue mich, daß gifmemore seine QSC Aktie am Dienstag verkauft hat
wenn nich am Dienstag, wann denn sonst!gratuliere zu dem Gewinn!
deutlich
QSC AG / Quartalsergebnis
29.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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QSC legt Bericht zum zweiten Quartal 2007 vor: Umsatz und Ergebnis steigen
deutlich
Köln, 29. August 2007. Die QSC AG hat heute ihren Bericht für das zweite
Quartal 2007 vorgelegt. Gegenüber den am 15. August 2007 veröffentlichten
vorläufigen Zahlen haben sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben.
QSC steigerte ihren Umsatz im zweiten Quartal 2007 um 41 Prozent auf 79,6
Millionen Euro nach 56,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Die höchsten
Zuwächse erzielte das Unternehmen im Segment Wiederverkäufer und hier vor
allem im Wholesale-Geschäft: Der Umsatz in diesem Segment stieg um 162
Prozent auf 27,8 Millionen Euro nach 10,6 Millionen Euro im zweiten Quartal
2006. Insgesamt erwirtschaftete QSC danach bereits 84 Prozent der Umsätze
in den strategischen Segmenten, zu denen Wiederverkäufer, Groß- und
Geschäftskunden zählen; im Vorjahr hatte deren Umsatzanteil bei 77 Prozent
gelegen.
Die gestiegene Umsatzqualität führte auch im zweiten Quartal 2007 zu
deutlichen Ergebnisverbesserungen. Das Bruttoergebnis erhöhte sich um 49
Prozent auf 29,1 Millionen Euro gegenüber 19,5 Millionen Euro im
Vorjahresquartal, das EBITDA-Ergebnis stieg sogar um 166 Prozent auf 10,9
Millionen Euro nach 4,1 Millionen Euro im zweiten Quartal 2006. Das
Konzernergebnis betrug 0,5 Millionen Euro gegenüber -3,1 Millionen Euro in
der vergleichbaren Vorjahresperiode.
Dieses margenstarke Wachstum wird QSC im zweiten Halbjahr 2007 fortsetzen.
Wie schon bei Vorlage der vorläufigen Zahlen bekräftigt QSC daher ihre
Anfang des Jahres abgegebene Umsatzprognose von mehr als 350 Millionen
Euro, ihr geplantes EBITDA-Ergebnis von 50 bis 60 Millionen Euro und
präzisiert ihr erwartetes Konzernergebnis nach Steuern auf rund 15
Millionen Euro. QSC erwartet hierbei neben deutlichen Umsatz- und
Ergebnissteigerungen in den Segmenten Groß- und Geschäftskunden vor allem
hohe Zuwächse im Wholesale-Geschäft. Alle drei Segmente profitieren von dem
fortschreitenden Netzausbau auf knapp 2.000 Hauptverteiler bis zum ersten
Quartal 2008. Die Effekte dieses Netzausbaus sowie die Vermarktungserfolge
der Wholesale-Partner machen sich Quartal für Quartal stärker bemerkbar, so
dass QSC innerhalb des zweiten Halbjahres 2007 mit einem besonders
wachstumsstarken vierten Quartal rechnet. QSC-Vorstandsvorsitzender Dr.
Bernd Schlobohm sagt: 'Mit dem Netzausbau legen wir die Basis für ein
anhaltend starkes und profitables Wachstum über das Jahr 2007 hinaus.'
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-724
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Sollte man jetzt einsteigen?
Gestern Jahrestief 3,43 X ,SK F 3,58.
RT 3,62/76
mfg nf
Medigene.Der Markt ist hart umkämpft, dennoch ist QSC gut aufgestellt. Es wird
auch in Zukunft immer wieder kritische Stimmen geben ( Analysten) doch wo gibt
es die nicht.QSC hat auch in der Vergangenheit immer bewiesen, dass das
Unternehmen für positive Überraschungen gut ist, dieser Hintergrund sollte
genügen um Vertrauen in diese Aktie zu haben.
von Volker Müller (Hamburg)
Der Kursverlauf glich einer Hinrichtung: Um mehr als 28 Prozent ist die Aktie der Telefongesellschaft Versatel abgestürzt. Nach unerwartet schlechten Quartalszahlen büßte der Festnetz- und DSL-Anbieter massiv an Vertrauen ein und notierte zu Handelsschluss nur noch bei 10,50 Euro.
Für Investoren ist die Entwicklung der Versatel-Aktie ein Desaster: Seit dem verunglückten Börsengang Mitte April hat das Papier den Wert fast gedrittelt. Zuvor hatten alle Analysten, die Versatel beobachten, die Aktien zum Kauf empfohlen.
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Von April bis Juni stieg der Nettoverlust von 8 Mio. Euro im Vorquartal auf 56,6 Mio. Euro, der Umsatz sank geringfügig auf 163,5 Mio. Euro. Damit lag Versatel deutlich unter der Analystenschätzung von 178 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) blieb mit 38,7 Mio. Euro fast 20 Mio. Euro unter den Erwartungen. Zugleich senkte der Vorstand die Umsatzprognose für das laufende Jahr um elf Prozent. Das Unternehmen werde statt 740 Mio. Euro nur noch 680 Mio. Euro einnehmen, die Ergebnisprognose senkte er von 230 Mio. auf 190 Mio. Euro. Den Kursrutsch nannte Vorstandschef Peer Knauer eine "Überreaktion" des Markts.
Damit ist Versatel akut von der Übernahme durch einen Wettbewerber bedroht. Das Düsseldorfer Unternehmen selbst war ursprünglich aus der Fusion von fünf Stadtnetzbetreibern entstanden und hatte in den vergangenen Jahren seinerseits Konkurrenten übernommen, zuletzt 2004 in Berlin. An der Börse ist Versatel inzwischen nur noch 462 Mio. Euro wert - ein Schnäppchen. Der Finanzinvestor Apax, mit 38 Prozent größter Einzelaktionär, müsse sich nun überlegen, wie er überhaupt noch aussteigen könne, ohne weiteren Schaden anzurichten. "Eine weitere Börsenplatzierung scheidet aus. Das würde den Kurs deutlich unter 10 Euro drücken", sagte Frank Rothauge, Analyst des Bankhauses Sal. Oppenheim. Als Ausweg bleibt Apax nur ein Paketverkauf an einen Rivalen.
Firmenchef Knauer sieht sich hingegen noch in einer starken Position: "Wir sehen uns nach Übernahmen um - entweder die Kundenbestände oder ganze Netzbetreiber." Versatel habe im zweiten Quartal gegen den Markttrend bei DSL-Anschlüssen zugelegt und 44.800 neue Kunden gewonnen. Das schlechte Quartalsergebnis führte er auf den überraschend harten Wettbewerb und den rasanten Preisverfall bei Internetanschlüssen zurück. Im Vergleich zum ersten Quartal sank der durchschnittliche Umsatz pro Kunde auf etwa 45,50 Euro. Ein Jahr zuvor hatte dieser noch bei 54,30 Euro gelegen.
Zudem investiere Versatel in das eigene Netz und damit in die Zukunft: "Wir gehen jetzt operativ einen Schritt zurück, um strategisch zwei Schritte voranzukommen", sagte Knauer. Bis Jahresende will Versatel 10,4 Millionen Haushalte direkt erreichen können. Derzeit sind es etwa 9,0 Millionen.
Schwere Vorwürfe gegen den Vorstand
Analysten warfen dem Vorstand hingegen Irreführung des Markts vor. Noch im Juni habe Knauer seine Jahresprognose bekräftigt, obwohl er die Zahlen der ersten beiden Quartalsmonate bereits kannte, beklagte Rothauge. Selbst Versatel-Manager sehen die Rolle des Vorstands kritisch: "Finanzvorstand Brian Cook hätte die Probleme früher erkennen und kommunizieren müssen", hieß es hinter den Kulissen. Intern wüchsen bereits die Zweifel an seiner Qualifikation: "Cook macht Prognosen, als würde er Telefonanschlüsse verteilen statt verkaufen."
Insbesondere das Geschäft mit Firmenkunden trug zum schlechten Ergebnis bei: Der Umsatz dieser Sparte sank um elf Prozent, das Ebitda-Ergebnis halbierte sich auf 6,5 Mio. Euro. "Der Verlust ist nicht gottgegeben. Das zeigt der Vergleich mit dem Wettbewerber QSC eindrucksvoll", sagte Analyst Rothauge. Der Kölner DSL-Anbieter QSC hatte vergangene Woche ein Umsatzplus von 18 Prozent bei Firmenkunden gemeldet und damit den Preisdruck aufgefangen - auch wenn die Hälfte des Wachstums aus einer Übernahme stammte.
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