QSC steigt
Der Umsatz stiegn um fast 97% auf 238 Mio., der operative Gewinn stieg
auf 60 Mio.
Hansenet wächst wegen seiner Paketangebote aus Telefon-und DSL Anschluss,
sowie Fersehen.Dabei benutzt Hansanet die Netzte von QSC.
Hansenet nimmt nun am Bieterstreit für das AOL-Deutschlandgeschäft teil.
WestLB - QSC "buy"
10:38 18.09.06
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 5,80 EUR.
Die FT Deutschland berichte, dass Hansenet (Telecom Italia) AOL Deutschland für 675 Mio. EUR kaufe. Zusammen mit AOL Deutschland habe Hansenet damit ca. 1,8 Mio. DSL-Kunden. Der Deal sei ein wichtiger Schritt bei der Konsolidierung des deutschen DSL-Marktes.
QSC habe eine wichtige DSL-Vermarktungspartnerschaft mit Hansenet. Da Hansenet nun auf eine mehr als doppelt so hohe DSL-Kundenzahl komme, sollte der Kauf auch für QSC eine positive Nachricht sein. Allerdings wisse man nicht, ob der Deal weitere Vereinbarungen beinhalte. Bislang habe AOL eng mit Telefónica Deutschland und der Deutschen Telekom zusammengearbeitet.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von QSC weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (18.09.2006/ac/a/t)
Quelle: aktiencheck.de
Beim Internet-Telefonanschluss IPfonie privat haben Kunden die Wahl zwischen der Flatrate für nur 9,99 Euro/Monat, mit der sie unbegrenzt ins deutsche Festnetz telefonieren können, einem Tarif mit sekundengenauer Taktung inklusive 30 Freiminuten/Monat oder einem Tarif mit Minutentaktung und optionalen attraktiven Minutenpaketen. IPfonie privat bietet günstige Tarife, eine hohe Sprachqualität und viele kostenfreie Features, wie z. B. Videotelefonie (für Windows XP Nutzer), die Mitnahme der bestehenden Telefonnummer (Portierung) und persönliche Wunschrufnummern.
Zudem profitieren IPfonie privat Nutzer von einem weiteren großen Kostenvorteil: In Kombination mit IPfonie privat ist ein zusätzlicher Festnetzanschluss nicht erforderlich, so dass Q-DSL home Nutzer die Telefon-grundgebühr (z. B. T-ISDN 23,95 Euro) sparen können.
Anfang Dezember wird QSC bei knapp 6 Euro liegen.
Anstieg war zu heftig.Oben raus,unten rein.
Die guten Nachrichten sind vorerst erschöpft.
zu gewaltig.Doch wie ich schon vor Monaten geschrieben habe ,ein Riesenwert
ist QSC,doch er steht erst am Anfang, da tut so eine kleine Konsolidierung,
wenn sie rechtzeitig kommt,gut.Darin liegt auch eine gewisse Gesundung
für den nächsten Austieg.
Doch andererseits sind die Umsätze nicht schlecht.
Auch die Umstände lassen etwas mehr Beständigkeit erhoffen.
Schau mer mal.
Gruß Qmax
Kann aber muss nicht gelesen werden!
Hier der Chart einer unbekannten Unternehmung und anschließend meine ersten Infos aus Euro am Sonntag vom 28. April 2003 (verkürzt auf die wenigen Broadnet bzw QSC betreffenden Zeilen:
Wo volle Kassen locken
27.04.2003 Ausgabe 17/03
Kaum war der Neue Markt tot, stiegen die Kurse. Zumindest bei einigen Firmen, die noch immer auf viel Geld sitzen. Doch das allein macht sie noch nicht interessant. Wer Investoren echte Chancen bietet
Allerdings: Der Cashbestand allein sagt noch gar nichts. "Interessant sind Unternehmen mit gesunden Fundamentaldaten", so Moser. Das heißt: niedriger Verschuldungsgrad, kein hoher Abschreibungsbedarf und ein möglichst positiver Cash-Flow. "Wichtig ist auch die Cash-Burn-Rate", ergänzt der Spezialist. Diese gibt an, mit welcher Geschwindigkeit die finanziellen Mittel durch laufende Kosten verbrannt werden. Beispiel Broadnet Mediascape. Das Unternehmen hat zwar 40 Millionen Euro in der Kasse, ist an der Börse aber nur mit gut 17 Millionen bewertet. Zu Recht. Denn schwarze Zahlen oder ein positiver Cash-Flow sind nicht in Sicht.
Eine ähnliche Story (wie UI) könnte auch der DSL-Anbieter QSC schreiben. Obwohl er eigentlich als Geldvernichter gilt. Der Börsengang im April 2000 spülte ihm 283 Millionen Euro in die Kasse. Ende 2002 waren davon noch 87,6 Millionen übrig. "Ende 2003 rechnen wir mit rund 50 Millionen Euro an liquiden Mitteln", sagt QSC-Sprecher Arne Thull.
Das Unternehmen konzentriert sich hauptsächlich auf schnelle Internet-Anbindungen für Geschäftskunden. In dem ständig wachsenden Markt steht QSC damit nicht in direkter Konkurrenz zur United-Internet-Tochter 1&1, die sich auf das Privatkundengeschäft spezialisiert. Doch auch bei QSC, die vor allem in den Aufbau von Netzwerken investiert, ist Land in Sicht. Im vierten Quartal dieses Jahres soll der Break-even auf Ebitda-Basis (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) erreicht werden. Ab 2004 sei mit schwarzen Zahlen zu rechnen. Das entspräche der Planung, die die Kölner zum Börsengang präsentiert hatten. Der Blick in den Geldbeutel allein genügt eben doch nicht.
quelle: finanzen.net
Und nun die Frage: einsteigen oder nicht und wo?
Ich habe mich dann für QSC entschieden.
War eine gute Entscheidung aber wie man sieht auch Broadnet hätt`s gebracht.
Tschuldigung für diese sentimentale Anwandlung.
Grüße von Mullus
Ich beschreibe den Chart (s.o.) immer wie folgt:
Bis Ende 2003 ist der Anstieg auf die Verringerung des negativen Cashflows und des negativen EBITDA-Ergebnisses zurückzuführen, bis schließlich zum Jahresschluss 2003 beim Cashflow und EBITDA der break-even erreicht wurde.
Die Chartspitze im Frühjahr 2004 sollte man sich wegdenken. Dies ist auf die Spekulationen im Zusammenhang mit der TECDAX-Aufnahme zurückzuführen.
Bis Ende 2005 folgt eine Seitwärtsbewegung, da QSC erklärtermaßen auf eine Ergebnisverbesserung zugungsten eines stärkeren Wachstums verzichtet.
2006 erfolgen strategische Weichenstellungen und zum Jahresende kommen dann auch die schwarzen Zahlen, die den Kurs noch in diesem Jahr in eine günstige Startposition bringen, etwa in den Bereich der Übertreibung Frühjahr 2004.
2007 .... ?? Ich denke, es geht weiter, wie im Verlauf des Jahres 2003 mit deutlichen Anstiegen von Quartal zu Quartal. Man wird genau auf die jeweiligen Quartalsergebnisse schauen und jedesmal wenn sich die Erwartung erfüllt haben , geht´s ein ordentliches Stück aufwärts.
Grüße von Mullus
Im kommenden Jahr werde nach den Prognosen erstmals seit dem Börsengang für ein gesamtes Geschäftsjahr ein positives Ergebnis ausgewiesen. 'Wir werden nach heutiger Planung 2007 die Dividendenfähigkeit erreichen, ob eine Ausschüttung für unsere Aktionäre zu diesem Zeitpunkt wertschaffend ist, muss noch mit den zuständigen Gremien erörtert werden', sagte Metyas./sb
grüße vom Waleshark.
AKTIE IM FOKUS: QSC klettern an TecDAX-Spitze - Finanzvorstand optimistisch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von QSC haben am Dienstag nach einem Interview von Finanzvorstand Markus Metyas mit der 'Börsen-Zeitung' kräftig zugelegt. Mit plus 4,49 Prozent auf 5,35 Euro setzten sich die Titel des Telekommunikationsunternehmens gegen 9.55 Uhr an die Spitze des TecDAX . Der Technologie-Index legte unterdessen 0,93 Prozent auf 670,82 Zähler zu.
Händler bewerteten das Interview positiv. 'Der Ausblick klingt sehr stark - es wird auch Zeit, dass das Unternehmen seine Früchte ernten kann', sagte ein Börsianer. Die Aktie habe Luft bis 6 Euro. Zudem sei die gesamte Branche attraktiv. QSC ist zuversichtlich, wie geplant gegen Jahresende die Gewinnschwelle zu überschreiten. 'Wir glauben, dass wir eine EBITDA-Marge von rund 30 Prozent in drei Jahren erreichen können', sagte Finanzvorstand Markus Metyas im Gespräch mit der 'Börsen-Zeitung' (Dienstagausgabe).
'Das Interview bestätigt die guten Aussichten für QSC', sagte Analyst Thomas Friedrich von der HVB. Derzeit passe alles für QSC, daher könne dem Unternehmen durchaus eine hohe Marge zugetraut werden. Dass solch hohe Ziele vom Unternehmen bestätigt werden, untermauere diese Einschätzung und stärke das Vertrauen in QSC, sagte der Experte weiter./dr/ag
Quelle: dpa-AFX
Wert nicht einsteigt verschenkt bares Geld.Die Schätzung (6 Euro) von
Waleshark ist mehr als moderat.
Pressemeldung von:
Tiscali
Internet und Telefon jetzt bundesweit über einen Anschluss konventioneller Festnetzanschluss entfällt
In 123 Städten bietet Tiscali ab sofort günstige Komplettpakete für DSL und Telefon mit einfacher Tarifstruktur an
München, 10. Oktober 2006 Der Internet Service Provider (ISP) Tiscali baut seine preisgünstigen DSL-Komplettangebote für Internet und Telefon weiter aus. Nach Frankfurt am Main bietet das Unternehmen Internet und Telefonie nun bundesweit in 123 deutschen Städten über einen Anschluss an. Hiermit können sich Tiscali-Kunden ab sofort die Kosten
für den bisherigen Festnetzanschluss sparen. Erleichterung bringt auch die neue Preisstruktur: Tiscali-Kunden wählen für Telefon und Internet einfach die Flatrate oder den Volumentarif.
'Tiscali Surf Talk' heißt das neue Komplettangebot des Internet Service Providers Tiscali, das ab sofort in 123 deutschen Städten bestellt werden kann. Internet und Telefonie wachsen zusammen und können von den Kunden über einen einzigen Anschluss genutzt werden. Der althergebrachte Festnetzanschluss entfällt und die Kosten hierfür ebenfalls. In Frankfurt am Main, wo diese Komplettpakete seit Dezember 2005 angeboten werden, nutzen zunehmend mehr Kunden diese kostensparende Internet- und Telefonlösung.
Alles aus einer Leitung und bisherigen Festnetzanschluss sparen
Technologisch setzt Tiscali dabei auf eine vollständig entbündelte DSL-Infrastruktur (Full Unbundling). Diese erlaubt den Kunden die Nutzung eines schnellen Internet- und Telefon-Anschlusses auch ohne wie bisher üblich - einen Festnetzanschluss mit zu buchen. Telefoniert wird mit dem gewohnten Telefon und in gewohnter Sprachqualität einfach und sicher über das Internet (Voice over IP). Ein Tiscali-Kunde spart sich daher das altbekannte Festnetz und die dabei anfallenden Bereitstellungskosten. Durch die geringeren Infrastrukturkosten ist Tiscali in der Lage, preiswerte Produkte mit einer sehr transparenten Tarifgestaltung anzubieten. Der Nutzer erkennt die Summe aller Kosten daher auf den ersten Blick.
Die Produkte im Einzelnen (Preise/Monat):
Tiscali Surf Talk Complete DSL- und Telefonanschluss mit DSL- und Telefonflatrate, bis zu 6 Mbit/s, 44,90
Tiscali Surf Talk Smart DSL- und Telefon-Anschluss mit DSL-Flatrate,
bis zu 6 Mbit/s, 37,90
Tiscali Surf Talk Fun DSL- und Telefonanschluss mit Telefon-Flatrate,
bis zu 2 Mbit/s, 29,90
Tiscali Surf Talk Easy DSL- und Telefonanschluss,
bis zu 2 Mbit/s, 19,90
Wer bis zum 23. Oktober 2006 die Surf Talk Tarife bestellt, erhält die Speed-Option, die regulär 12,90 Euro im Monat kostet, für zwölf Monate gratis hinzu. Der Kunde kann hiermit seine Surfgeschwindigkeit auf bis zu 16 Mbit/s beschleunigen Zusätzlich wird die Einrichtungsgebühr von einmalig 99,90 Euro erlassen. Somit spart der Kunde über 250 Euro.
Weniger Komplexität, trotzdem voller Service
Technisch erhalten Kunden einen reinen DSL-Anschluss. Telefoniert wird über das Internet (VoIP). Dabei sind alle Service-Funktionen eines traditionellen Anschlusses weiterhin verfügbar. Im Einzelnen sind dies die Erreichbarkeit aller gängigen Service-Rufnummern, die Portierbarkeit der bisherigen Telefonnummer, das Absetzen von Notrufen, der Eintrag ins Telefonbuch oder die Möglichkeit von Einzelverbindungsnachweisen. Eine weitere Erleichterung für den Kunden ist die Reduzierung von Hardwaregeräten und Kabelsalat im eigenen Haushalt. Statt Splitter, Modem und Router ebnet eine Kombi-Box den Weg zum Internet, zum Telefon und zu weiteren Anwendungen. Wer kabellos surfen möchte, kann die WLAN-Option für einmalige 29,90 Euro gleich mit bestellen.
Ausweitung auf 123 Städte
Die 123 Städte, in denen ab sofort das komplette Surf- und Telefonieangebot von Tiscali ohne konventionellen Festnetzanschluss und -kosten bestellt werden kann, sind:
Aachen, Aalen, Andernach, Aschaffenburg, Augsburg, Baunatal, Bergisch-Gladbach, Berlin, Bielefeld, Böblingen, Bocholt, Bochum, Bonn, Braunschweig, Bremen, Bremerhaven, Bretten, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Erfurt, Erkrath, Erlangen, Eschborn, Essen, Esslingen, Ettlingen, Frankfurt am Main, Frechen, Freiburg, Fuldatal, Fürth, Gaggenau, Gelsenkirchen, Gersthofen, Göttingen, Gütersloh, Haan, Hagen, Halle, Hamburg, Hamm, Hannover, Heidelberg, Heilbronn, Herten, Herzogenaurach, Hilden, Hildesheim, Jülich, Kaarst, Karlsruhe, Kassel, Kelsterbach, Koblenz, Köln, Krefeld, Langenfeld, Leinfelden-Echterdingen, Leipzig, Leonberg, Leverkusen, Lübeck, Ludwigsburg, Ludwigshafen, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Markkleeberg, Meerbusch, Mettmann, Moers, Mönchengladbach, Montabaur, Mülheim an der Ruhr, München, Münster, Neubiberg, Neuss, Neuwied, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach am Main, Osnabrück, Paderborn, Pforzheim, Pirmasens, Plochingen, Potsdam, Rastatt, Ratingen, Recklinghausen, Regensburg, Remscheid, Reutlingen, Rheine, Rostock, Saarbrücken, Schwäbisch Gmünd, Siegburg, Siegen, Sindelfingen, Sinsheim, Stuttgart, Süßen, Trier, Troisdorf, Tübingen, Ulm, Unna, Unterföhring, Velbert, Vellmar, Viersen, Villingen-Schwenningen, Wesseling, Wiesbaden, Wiesloch, Willich, Wuppertal und Würselen.
Tiscali im Profil
Die Tiscali GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der Tiscali S.p.A., Cagliari/Italien, einem der größten Internetkommunikationsunternehmen in Europa. Sie wendet sich an Privatanwender und Geschäftskunden auf dem deutschen Markt. Zum breiten Angebotsportfolio zählen günstige Internettarife für die Nutzung mit Modem/ISDN und DSL ebenso wie Preselect- und Call-by-Call-Angebote für nationale sowie internationale Telefonate. Zum 31. Dezember 2005 verzeichnete Tiscali 4,7 Millionen aktive Nutzer in Italien, Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien und der Tschechischen Republik. Hiervon sind mehr als 1,7 Millionen Breitband-Nutzer, während mehr als 360.000 Kunden bereits das eigene Tiscali ADSL-Netzwerk nutzen.
Informationen unter www.tiscali.de. "
Und hier die Gegenüberstellung mit den bekannten QSC-Städten:
Bei den Montabaur, Pirmasens, Rastatt, Schwäbisch-Gmünd und Viersen wird es sich um neue QSC-Städte handeln.
Grüße von Mullus