mic AG: Ende der Leidenszeit ?
Seite 162 von 170 Neuester Beitrag: 13.11.24 22:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.03.14 20:14 | von: Raymond_Ja. | Anzahl Beiträge: | 5.229 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 22:16 | von: sinus12 | Leser gesamt: | 1.202.452 |
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Diese Verlängerung verkaufte gestern Vorstand Andreas Empl unter 4investors als „deutliches Signal unseres Großaktionärs, den weiteren Wachstumskurs der neu aufgestellten Pyramid AG strategisch zu unterstützen“. Das scheint mir jedoch eine ziemliche Augenwischerei zu sein. Denn sieht man die Vereinbarung weniger euphorisch und dafür realistischer, kann man sie auch anders interpretieren. Nämlich z.B. so, dass die PVB ohnehin nicht damit gerechnet hat, ihre Aktien nach Ablauf der ursprünglichen Look-up-Frist verlustfrei verkaufen zu können, wenn sie denn einen Verkauf erwogen hätte.
Zur Erinnerung: Am 26.5.2021 vermeldete das Magazin NEBENWERTE u.a., dass im Zuge der Übernahme der Pyramid Computer GmbH durch die mic AG an die Pyramid-Gründer und -Gesellschafter Niko Hensler und Frieder Hansen 6.841.290 neue Aktien der mic AG zu einem Ausgabepreis von 3,00 Euro ausgegeben wurden.
Der derzeitige Kurs steht bei 1,845 Euro (Schlusskurs gestern auf Tradegate). Das heißt, dass es einer Steigerung um saftige 62,6 % bedarf, um allein nur das Niveau des Ausgabepreises zu erreichen.
Um eine solche Steigerung – bestenfalls noch mehr - zu bewirken, müsste bei der Pyramid AG operativ und überhaupt schon sehr viel Positives passieren.
Wie realistisch das bis zunächst mal Ende 2023 ist, mag jeder nach der kürzlich erfolgten Korrektur der Umsatz- bzw. EBIT-Prognosen bei der Pyramid Computer GmbH für sich selbst entscheiden.
https://investors.wiki/de/lockup
vielleicht soll ja PVB im ganzen Jahr 2023 die kompletten Stücke halten "müssen", ..für eine gute Ausgangsposition halt (beim Verkauf)...ist halt reine Spekulation.
Na ja – Empl ist natürlich ständig bemüht, sein Lebenswerk – also die jetzige Pyramid AG mit ihren Tochterunternehmen - in möglichst bestem Licht erscheinen zu lassen und dadurch im Fokus möglicher Investoren zu halten. Das ist in seiner ihm zugedachten Rolle im Vorstand ja auch seine Aufgabe.
Dass Empl in dieser Phase das angestrebte Interesse auch eines US-amerikanischen Investors – also nicht nur eines asiatischen Investors - an einem Einstieg bei der Pyramid AG ins Spiel bringt, könnte man auch als Versuch sehen, mögliche Bedenken hinsichtlich einer zu großen China-Lastigkeit bzw. -Abhängigkeit zu zerstreuen.
Obwohl natürlich die kürzlich vermeldete Akquirierung eines chinesischen Großauftrages durch die Tochter faytech AG genau in diese Richtung geht.
Deshalb denke ich (denken kann man viel): Sollte es je zu einer Beteiligung oder gar Übernahme kommen, dann tendenziell am ehesten durch einen chinesischen Investor. Dem Shareholder wird’s letztlich egal sein, ob Ami´s oder Chinesen. Hauptsache, es hilft dem Aktienkurs endlich auf die Sprünge.
Mit dieser durchaus vorsichtigen Prognose wird indirekt zum Ausdruck gebracht, dass bei SMC Research das derzeitige Kursniveau um die 2,00 Euro anscheinend nicht als unangemessen gesehen wird.
Oder anders ausgedrückt: Das Management muss erst mal liefern, bevor höhere Kurse gerechtfertigt sind.
Für den geschundenen Anleger heißt das weiterhin, dass er sich weiter gedulden muss, bis er – vielleicht – eine Rendite sieht.
Nun denn: Wie schon mal gepostet, wird erstmals diese Bilanz für 2022 offenbaren - dann auch unter Einbeziehung der Unternehmenstochter faytech AG - , um wieviel das von Vorstand Andreas Empl neu initiierte Geschäftsmodell mit der Pyramid AG erfolgreicher ist, als das alte Geschäftsmodell zu Zeiten der mic AG, als er noch deren CEO und Sanierer war.
Man kann wohl davon ausgehen, daß erstmals ein bilanzieller Gewinn herausspringt. So daß das daraus berechnete KGV dann endlich mal einen realistischen Aufschluß darüber gibt, wo das Unternehmen zum Stichtag 31.12.2022 operativ steht.
Denn wie auch schon das eine oder andere mal gepostet: Prognosen sind e i n e Sache. Fakten sind eine ganz a n d e r e Sache und weichen nicht selten exorbitant von den Prognosen ab. Das hat man ja zuletzt eindrucksvoll bei der Tochter Pyramid Computer GmbH gesehen, wo es wegen zuletzt schlechter Zahlen sogar ruck zuck zu einem Austausch des Geschäftsführers kam.
Daß Vorsicht angebracht ist, sieht mittlerweile wohl auch Holger Steffen von SMC Research so, dessen letzte Analyse vom 26.1.2023 zur Pyramid AG – wie schon angesprochen - doch überaus zurückhaltend ist, wie ich meine. Mal abgesehen vom prognostizierten Kursziel von 4,80 €, das ich immer noch für viel zu ambitioniert halte. Denn man bedenke: Das entspräche ja beim derzeitigen Kursniveau von etwa 1,90 € einer Steigerung um 153 Prozent !!
Um das zu rechtfertigen, müßten die Umsätze der Töchter ja dieses Jahr regelrecht explodieren !
Ist das realistisch ?
H. Steffen jedenfalls wird unter Berücksichtigung früherer Analysen zur mic AG, wo er mal ganz arg daneben lag (ich hatte damals ausführlich darüber gepostet), sehr wohl wissen, warum sein Statement zur Pyramid AG so konservativ ausgefallen ist – wenn nicht in der Kursprognose, dann doch zumindest in der Expertise (gebrannte Kinder scheuen das Feuer).
Ich finde die Aktie trotzdem interessant, weil das Geschäft Wachstum verspricht und ich mittelfristig EBIT-Margen um die 8% für realistisch halte. Da erscheint mir die Bewertung mit rund der Hälfte des Umsatzes recht günstig. Ein Kursziel von 4,80 € halte ich allerdings auch für sehr optimistisch.
Das Wissen darum, daß die AG nach HGB bilanzieren wird und nicht nach IFRS, sowie die Feststellung, daß 6 Millionen € auf den Goodwill abgeschrieben werden und deshalb wahrscheinlich kein KGV zu verzeichnen sein wird, deutet wohl eher auf Insiderwissen hin als auf das eher lückenhafte Wissenwollen eines unbedarften Kleinanlegers.
Doch davon mal abgesehen: Es ist beruhend zu wissen, daß ich mit meiner Einschätzung eines zu ambitionierten Kurszieles, wie es SMC Research prognostiziert, offenbar nicht alleine dastehe.
Daß die Aktie der Pyramid AG perspektifisch interessant ist, steht auch für mich außer Frage. Es wird aber eine Frage des „glücklichen Händchens“ bleiben, bei dem derzeitig immer noch unsicheren und riskanten Marktumfeld den richtigen Zeitpunkt für günstige Einstiege bzw. Verbilligungen zu finden.
München, 23.11.2022 – Die Pyramid AG (Börsenkürzel: M3BK, ISIN: DE000A254W52) veröffentlicht, unter Einbeziehung des gesamten Konsolidierungskreises nach HGB, den aktuellen Forecast für das Geschäftsjahr 2022 und erstmals den Ausblick für das Geschäftsjahr 2023. Der Vorstand erwartet für 2022 einen Konzernumsatz von rund EUR 95,5 Mio., ein Konzern-EBITDA von rund EUR 5,5 Mio. und ein Konzern-EBIT vor HGB-Goodwill-Abschreibungen von rund EUR 5,0 Mio. Die bisherige Prognose lag für den Konzernumsatz bei einer Bandbreite von EUR 95 Mio. bis 105 Mio. und für das EBIT bei EUR 4,7 Mio. bis 7,4 Mio. Zum 31.12.2022 wird die Pyramid AG erstmalig einen Konzernabschluss aufstellen. Nach HGB im Konzernabschluss vorgeschriebene Goodwill-Abschreibungen werden jährlich bei etwa EUR 6,0 Mio. erwartet. Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet die Pyramid AG einen Konzernumsatz von rund EUR 108,5 Mio., ein Konzern-EBITDA von rund EUR 7,5 Mio. und ein Konzern-EBIT vor HGB-Goodwill-Abschreibung von rund EUR 6,5 Mio. Dies entspricht einem erwarteten Konzern-Umsatzwachstum in 2023 gegenüber 2022 von etwa 13,5 % und einer deutlich überproportionalen Steigerung bei EBITDA und EBIT.
Heißt also: 2022 -1,0 Mio. EBIT nach Goodwill, 2023 + 0,5 Mio. EBIT nach Goodwill
Sondern daß man mich konstruktiv auf meinen Fehler hingeweist.
Das KUV enthält zwei Komponenten: die Marktkapitalisierung und den Umsatz.
Die Marktkapitalisierung stellt die Börsenkapitalisierung eines Unternehmens dar (Anzahl Aktien x Aktienkurs). Diese betrug für die Pyramid AG zum Ende des Jahres 2022 laut ARIVA.DE 33.580.000 €.
Das scheint plausibel.
Rechenprobe: Dividiert man diesen Betrag durch die Anzahl der Aktien (Stand lt. ARIVA.DE
am 18.1.2023) = 18.550.000 Stück, entspricht das Ergebnis dem Aktienkurs zum Ende des Jahres 2022 = 1,81 €. Das kommt zeitlich hin und ist realistisch.
Der Umsatz stellt die Summe aller Einnahmen eines Unternehmens dar. Laut den DGAP-News vom 16.9.22 (abgelegt unter den ARIVA-News) prognostizierte die AG den Gesamtumsatz für 2022 in einer Bandbreite von 95.000.000 € bis 105.000.000 €.
Nimmt man bis zur Veröffentlichung des bilanzierten Gesamtumsatzes am 19. Juni 2023 als Mittelwert hilfsweise den Betrag von 100.000.000 €, so errechnet sich ein vorläufiges KUV von 0,34 (33.580.000 € dividiert durch 100.000.000 €).
Das scheint vordergründig – also auf den ersten Blick - eine sehr günstige Bewertung zu sein.
Aber Vorsicht: Ein niedriges KUV spricht nicht unbedingt für ein gutes Investment! Warum das so ist, kann im nachfolgenden Link nachgelesen werden. Auch für einen Laien relativ leicht verständlich, wie ich finde.
Oscar Leistikow stellt mit seiner Ausarbeitung vom 7.12.2021 zum Thema KUV im Internetforum „aktien.guide“ einen anschaulichen und kurzgefassten Leitfaden zur Verfügung.
https://aktien.guide/blog/kurs-umsatz-verhaeltnis-kuv-einfach-erklaert
Aber stimmt das denn ? Schauen wir doch mal etwas genauer drauf.
Erfolgreich ist ein Unternehmen insbes. dann, wenn es rentabel bzw. profitabel ist – also Gewinne erzielt. Abzulesen ist das an der sogen. Ebit-Marge - also dem prozentualen Anteil des Ebit am Konzernumsatz. Je höher die Ebit-Marge, desto besser steht das Unternehmen da.
So hat beispielsweise die Porsche Holding VZ mit 99,05 % die weltweit höchste Ebit-Marge. Oder der Tabak-Konzern Altria eine Ebit-Marge von 62,70 %. Oder die Hapag-Lloyd AG eine Ebit-Marge von
50,11 %.
Indessen konnte und kann man die Pyramid AG im Geschäftsjahr 2022 und voraussichtlich auch im Geschäftsjahr 2023 kaum als rentabel oder profitabel bezeichnen. Bestenfalls wird man davon sprechen können, daß sich die AG an der Schwelle zur Rentabilität bzw. Profitabilität befindet oder sie gerade überschritten hat.
Denn die Ebit-Marge betrug in 2022 lediglich 5,74 % (Konzernumsatz = 95,7 Millionen €, Ebit = 5,5 Millionen €). Und wird in 2023 auch nur etwa 5,99 % betragen (prognostizierter Konzernumsatz =
108,5 Millionen €, prognostiziertes Ebit = 6,5 Millionen €).
Die AG könnte also bei steigenden Kosten oder sinkenden Umsätzen schnell in die Verlustzone geraten.
Deshalb stellt das Management der AG seine Prognosen auch vorsorglich unter die Annahme sich nicht weiter verschlechternder konjunktureller und industrieller Rahmenbedingungen.
Wie man sieht, relativiert sich die wie üblich sehr positive Darstellungsweise des A. Empl dann doch ziemlich schnell, wenn man die Basics beleuchtet.
Das müssen außer mir wohl auch andere Interessierte erkannt haben, denn an den Börsenplätzen verzeichnete der Börsenkurs nach der heutigen Meldung keine nennenswerten Zuwächse – wenn überhaupt.
https://aktien.guide/blog/ebit-marge
Außerdem ist Pyramid ja gerade erst "zusammen gebastelt" worden. Ich gehe davon aus, dass man mit der Zeit - wenn sich alles zusammen gefügt hat - bei den Gewinnmargen noch was drauf satteln kann.
Wenn bei denen allen die Ebit-Marge im eher unteren Bereich liegt, ist gut möglich, daß die Pyramid AG mit ihrer Ebit-Marge um die 6 % tatsächlich im Mittelfeld landet.
Wobei ich jetzt nicht recherchiert habe, ob es bei den Nebenwerten auch Unternehmen gibt, die eine höhere oder hohe Ebit-Marge haben – sagen wir ab 20 % aufwärts ?
Zugegeben: Wahrscheinlich ist es so, daß ich bezüglich des operativen Leistungsvermögens der Pyramid AG einfach zu viel erwarte. Allerdings habe ich mich diesbezüglich stets an der Erwartungshaltung und entsprechenden Kommunikation des Vorstandssprechers Andreas Empl orientiert. Die sich aber in gleicher positiver Weise im Aktienkurs bisher leider so nicht widerspiegelt. Im Gegenteil.
Die AG ist ja in der Tat gerade erst „zusammengebastelt“ worden und wird wohl mehr Zeit – evtl. viel mehr Zeit - brauchen, ihr Geschäftsmodell im Markt zu etablieren. Um dann bei den Gewinnmargen irgendwann tatsächlich „noch was draufsatteln“ zu können.
Und damit sind wir halt wieder beim oft bemühten und zitierten Zauberwort, das da lautet: „Geduld“. Da bleibt also nur zu hoffen, daß den Anlegern der Geduldsfaden nicht irgendwann reißt.
Warum steigt die Aktie nun seit Tagen? Gibt es einen Lichtblick?
Kann ja kaum sein, das durch die Kaufempfehlung jetzt ein bisschen Nachfrage entstanden ist... Die gab es doch glaube ich schon mal vor einem Jahr, oder?
Ich meine mich freut es.... Habe noch ziemlich viele teure Altlasten die ich bei 4.60 Euro zum Selbstkostenpreis gerne abstoßen würde... Was meint Ihr, wird die Aktie es jemals schaffen so hoch zu klettern? Und wenn ja in welchem Zeitraum?
Ich meine ich schleppe die jetzt schon 12 Jahre mit mir rum, da kommt es nicht mehr drauf an, noch länger warten zu müssen...
Trotzdem würde ich mich freuen, wenn hier vielleicht jemand mehr Ahnung von dem Unternehmen hat als ich und dieses kurz kundtun würde..
Die Aktie war und ist – auch schon zu Zeiten der mic AG – sehr markteng. D.h. der Kurs ist unbeständig und die Schwankungsbreite groß. Schon ein relativ geringes Kauf- oder Verkaufsvolumen kann da schon große Kurssprünge in die eine oder andere Richtung bewirken. Wie man grade eindrücklich sehen kann.
Dafür, daß die Umsätze an verschiedenen Börsenplätzen in den vergangenen Tagen signifikant angezogen haben, gibt es m.E. aber keine plausible Begründung. Denn an den Unternehmensdaten und Prognosen ect. hat sich in der Tat seit Längerem nicht so wahnsinnig viel geändert.
Vielleicht war die Zeit jetzt einfach mal reif für eine Erholung. Wenn der Aktienkurs erst mal angesprungen ist, weil einer den ersten Schritt gemacht hat, wird der eine oder andere wohl auch seine Chance gesehen haben, auf „den fahrenden Zug aufzuspringen“ und mit dabei zu sein.
Wie nachhaltig diese Kurserholung ist, wird man dann sehen.
An dem putzig wirkenden STRONG BUY-Aktivisten aus dem Nachbarthread liegt es sicher nicht, daß die Aktie plötzlich gekauft wird.
Entscheidend ist und bleibt für mich immer noch die sehr vorsichtige Expertise des langjährigen „Hausanalysten“ (schon zu mic-Zeiten) Holger Steffen von SMC Research vom 26.1.23 , der zwar ein (reduziertes) Kursziel von 4,80 € prognostizierte. Der für das Erreichen dieses Zieles jedoch als Bedingung sieht, daß das Unternehmen im Laufe des Jahres mit weiteren Fortschritten eine erfolgreiche Umsetzung der Wachstumsagenda belegt. Erst dann dürfte das Aufwärtspotential für die Aktie gehoben werden.
Dieser Beweis ist gegenwärtig noch lange nicht erbracht, da wir erst im Frühjahr sind.
Vielleicht reicht Dir das aus, Dich zu entscheiden. Wenn ja – gerne geschehen.
Es lässt sich trefflich darüber spekulieren, ob er auch verkauft hätte, wenn er dem Aktienkurs in absehbarer Zeit weitere signifikante Steigerungen zutrauen würde. Wohl eher nicht. Das könnte bedeuten, daß wir das Kurstop erst mal für längere Zeit gesehen haben.
Vermutlich wird Herr Empl – wie auch schon beim letzten größeren Verkauf – steuerliche Gründe ins Feld führen, die ihn auch dieses Mal zu dem Verkauf bewogen haben.
Trotzdem ist es natürlich alles andere als vertrauensförderlich, wenn ein Mitglied des Vorstandes in einer vermeintlichen Aufschwungphase Aktien seines Unternehmens verkauft. Das Gegenteil würde man erwarten.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn alle Vorstände kaufen würden, dann würde mich das beruhigen.
https://www.finanzen.net/insidertrades/mic