Pryme Plastikrecycling
Nach den Erfolgen von Quantafuel, Agilyx und Carbios sehen wir hier mittel- bis langfristig möglicherweise den nächsten Vervielfacher.
Homepage (ausbaufähig): http://www.pryme-cleantech.com/
Produktion des „ersten Öls“ am 19. Januar 2024. Dies markiert den Beginn der Produktion und des
erste Entwicklungsphase des Rotterdamer Werks des Unternehmens, Pryme One.
Während der ersten Phase, die voraussichtlich bis Januar und Februar dauern wird, wird Pryme
wird sich auf die direkte Einspeisung von nicht geschmolzenem Kunststoffabfall in den Reaktor aus unterschiedlichen Quellen konzentrieren
Spezifikationen und Quellen, sowohl Post-Industrial- als auch Post-Consumer-Kunststoffabfälle. Der
Das operative Ziel der ersten Phase besteht darin, den Ölkondensationsprozess zu kalibrieren
effizientes Management nicht kondensierbarer Gase und Erfassung von Produktionsdaten in Echtzeit
um die Gesamtleistung der Anlage zu optimieren. Phase eins wird sehr begrenzt sein
Produktionsmengen.
Sobald die erste Phase abgeschlossen ist, wird sich das Unternehmen auf die Beschickung des Reaktors konzentrieren
geschmolzener Kunststoff durch die beiden Extruder über ein Schmelzrohr, das Frontend der Produktion.
Die Integration der Front- und Back-End-Prozesse (Reaktor und Kondensation) erfolgt
erforderlich, um eine Produktion mit hohem Durchsatz zu erreichen.
Die zweite Phase wird voraussichtlich bis ins dritte Quartal andauern, dann Phase drei
wird beginnen. Während der dritten Phase erwartet Pryme die Durchführung von Produktionsläufen
Wir nähern uns der Nennkapazität von 40.000 Tonnen Kunststoffabfall pro Jahr
mit einer Produktionsleistung von 30.000 Tonnen verflüssigtem Kunststoffabfall.
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„Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Pryme One die Produktion erfolgreich aufgenommen hat
verflüssigter Kunststoffabfall, ein bedeutender Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte. Nach der Finalisierung
Nachdem wir Ende letzten Jahres Verbesserungen an unserem Reaktor vorgenommen hatten, sind wir mit dem Heißen vorangekommen
Inbetriebnahmeaktivitäten im Januar. Eine wichtige Errungenschaft dieser Woche war die Wirksamkeit
Erhitzen unseres Reaktors auf über 600 Grad Celsius, was die Verarbeitung von nicht geschmolzenem Material ermöglicht
Plastikmüll zunächst in Öl und Asche umwandeln, wenn auch zunächst in kleinen Mengen. Es ist darauf hinzuweisen, dass
„Diese erste kleine Produktionsserie verlief einwandfrei“, sagte Christopher Herve, CEO von Pryme
N.V.
grüner fussabdruck für shell eventuell hat shell interesse auf mehr.(: )
Schön zu lesen, aber trotzdem:
"The operational objective of the first phase is to calibrate the oil condensation process, to efficiently manage non-condensable gases and to collect real-time production data in order to optimize the overall plant performance. Phase one will have very limited production volumes."
Auf Monatssicht ist der Kurs zumindest wieder im Plus, aber diese Meldung reicht trotzdem nicht aus, um wieder auf dem Oktober-Niveau von über 1,10 Euro zu landen. Wenig verwunderlich, denn die zweite Phase wird noch bis in Q3 2024 andauern. Wäre wünschenswert, wenn in Q2 nennenswerter Umsatz generiert wird. Das werden wir jedoch wohl erst beim Halbjahresbericht im August erfahren - bis dahin gibt es bestimmt noch häufiger die "letzte Chance", günstig reinzukommen.
pryme sagt das wenn es funktioniert ein agressiver rollout stattfinden wird.dafür wurde ja vor 1 jahr sogar ein manager eingestellt. denke die pläne legen alle schon in der schublade und werden jetzt rausgeholt.verhandlungen laufen. plastikmüll ein riesenproblem auf der ganzen welt.da wird es interesse geben.
https://live.euronext.com/de/product/equities/NL00150005Z1-MERK
Zum Glück bin ich vor Monaten mit gutem Ergebnis hier raus, und habe nicht neu investiert.
Aber wer weiß, wer einen langem Atem hat, irgendeine Sensationsmeldung kommt und falls Pryme durchhält, kann hier sicherlich irgendwann mal die 2 Euro/Anteil sehen.
Würde es euch wünschen, und das dann das Interesse auch generell steigt, damit Ihr die Anteile letztlich auch verkaufen könnt, wenn Ihr es wollt.
Gab schon viele die wollten Wasser zu Wein machen. Aber es gelang ihnen nur umgekehrt.
https://live.euronext.com/en/product/equities/NL00150005Z1-MERK
Leider war es am Ende aber für das gesamte 1. Halbjahr gerade mal 120 Tonnen. Für Q3 sind nun wieder 250 bis 500 Tonnen angedacht, bis zu den 40.000 Tonnen pro Jahr ist es wohl noch ein längerer Weg. Bleibt zu hoffen, dass das zweite Halbjahr mit höheren Mengen und Verkäufen sich auch in den Zahlen bemerkbar macht.