Prxisgebühr der Beamten gestoppt
Ist ja nicht so einfach, u. a. wird ein Intelligenztest gemacht. ;)
Und wer soll da keine Ahnung von Leistung haben?
Die Wahrheit ist manchmal schwer zu ertragen, gelle?
nicht mehr als ca. 2000 EUR netto pro Monat (bei 20-22 monatlichen Arbeitstagen).
Es kommen immer wieder Vorschläge bestimmte Berufe und Tätigkeiten (Lehrer,bestimmte Verwaltungen etc) aus dem Beamtentum raus zu nehmen, - nichts geschieht.
Dieses ewig Märcen, die Beamten hätten Reallohnrückgänge hinnehmen müssen und würden ohnehin zu wenig verdienen, kann man doch ganz einfach widerlegen, dass niemand der Beamten den Job gewechselt hat. Müssten dann doch viele sein, beonderes die Besseren, die in der freien Wirtschaft ein Vielfaches verdienen würden.
Wir haben es heute de facto in der Tat so, dass auf dem Arbeitsmarkt schon Angebot nd Nachfrage den (Lohn)-Preis regelt. Für neue Arbeitsplätze, die wenig oder keine Fähigkeiten erfordern wird extrem wenig gezahlt. HIngegen, sind Spezialisten selten Bereit unter einem 6 stellige Jahresgehalt eine Stelle anzunehmn. Dazu kommt , dass diese mei st in Ausland gehen, und für uns bleibe dann wieder nur die Reste übrig.
Somit ist doch klar bewiesen eine Beamtenstele überdurchschnittich attraktiv ist. Schon die dumme Bemerkung- warum seid Ihr dann nicht alle Beamte geworden, zeigt welche Inkompetenz über die Staatsfinnzierung seitens der Beamten selber vorliegt!
Wie sollte denn nur ein Beamten sein Geld bekommen, oder auch nur die freie Heilfürsorge in Anspruch nehmen wenn keiner die Gelder für die Beamte , erst mal erwirtschaftet.
Das was für die Beamen rausgeworfen wird habven zuvor die Hände der Arbeiter, der Angestellen, der Hochqualifizierten und der Unternehmer erwirschaftet.
Der Beamtenapparat ist zu einem Grossteil- sicher mehr als 50% ein Wasserkopf, der den Bügern seinen gerechten Lohn stiehlt!
Sicher ist Bürokratie ein Problem, aber so einfach ist die Sache nicht abzuhaken. Übrigens sind die meisten Beamten im mittleren Verwaltungsdienst beschäftigt, was heißt, daß sie von A5 bis A8 verdienen, das ist nicht gerade viel Kohle. Im gehobenen Dienst (Inspektor/Oberinspektor/Amtmann/Amtsrat = A9/A10/A11/A12), sieht es natürlich recht gemütlich aus. Und von den Lehrern (A12/A13 oder mehr) will ich gar nicht reden, aber Lehrer ist ein hochqualifizierter Beruf, das kann nicht jeder Dödel, außerdem muß man dafür studieren. Und Lehrer sind meist besser als ihr Ruf!
Eines ist aber klar, die Pensionen, werden im spätestens im Jahre 2030 so hoch sein, dass sie einfach mit ähnlichen Verteilungen im Haushalt nicht mehr aufzubringen sind.
Meine ich hätte gelesen, dass 203o die Verpflichtungen an Beamten im Ruhestand und noch im Dienst etwa 40 % unseres heutigen Bundeshaltes ausmachen würden.
Ist klar, dass sich die Belastung immer mehr und mehr vergrössert, weil ja wohl die Zahl der Beamten bisher wohl nie abgebaut wurden - insgesamt nicht in einzelnen Bereichen und gleichzeitig , ja auch dann immer mehr in den Ruhestand gehen, und die Beamten ja owhl im Schnitt 7 Jahre länger leben, als alle anderen.
Es muss vom Beamtentum beabsichtigt sein, die Privilegien zu erhalten, noch auszubauen. Sonst hätte man längst eine Vergütungsstruktur gefordert und einegeführt, die sich an den allgemeinen, wie tariflichen oder in der Wirtschaft üblichen Entlohnungssystem orientieren. Fakt ist aber, dass mit Alter und vor allem Dienstjahren, die Entlohnung steigt, völlig unabhängig von Leistung oder sogar Nichtleistung.
DIese Vergüngstigungen sind ja für alle Beamten gleich. Ergo werden wohl überdurchschnittlich viele träge, faule und eben Menschen die nichts oder wenig leisten wollen Beamte werden. Weil eben dort können diese Leistungsverweigerer in ihrer jweiligen Disziplin ein ruhigs und gemächliches Leben führen bis zur Rente.
So wird doch eher eine Negativauswahl der Bewerber von vornherein, durch die Privilegien und die Entlohnungsstrukt geschaffen.
Da gab es einmal in Schleswig-H. eine sozialistische Ministerpräsidentin namens Heide S. Diese stellte sich vor die Presse und tönte, sie werde die Lehrer nur noch als Angestellte einstellen, nicht mehr als Beamte, WEIL die Pensionsansprüche den Haushalt in Zukunft zu sehr belasten würden. Recht hatte sie. Und natürlich bekam sie dafür ihren Applaus, wahrscheinlich auch ihre Wählerstimmen.
Nur dann geschah es! Sie ließ sich das einmal vorrechnen
(besser gesagt:nachrechnen, nach dem sie getönt hatte).
Und siehe da, sie hat dann alle Lehrer wieder als BEAMTE einstellen lassen, weil ihr die Kosten für den laufenden Haushalt bei Einstellung der Lehrer als Angestellte viel zu teuer gekommen wäre!
Also warum geschieht denn wohl nichts? (Wie im Zitat gefordert)
NOCH IRGENDEINE FRAGE?
nimm lehrer das beamtentum und alles bricht zusammen.
Später kommt ausgabenmässig das Erwachen (Pensionen).
Politiker denken immer nur kurzfristig.
Also die Garantie, bis zum Lebensende gut versorgt zu sein.
Dies ist in heutigen Zeiten ein ERHEBLICHER Vorteil gegenüber dem Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft.
Wird aber meist von Beamtenseite bei finanziellen Vergleichen geflissentlich vergessen.
Wenn ich so in die Zukunft blicke, wird dieser Vorteil immer mehr wert.
Wo bleibt das bitte schön in Euren vergleichenden Rechnungen?
Gibt es Beamte, die mittlerweile auf 2 Jobs angewiesen sind?
Müssten ja einige sein, wenn ich hier lese, wie viele schlimme Nullrunden es gegeben hat...und das bei den eh schon so niedrigen Einkommen...
Vielen Dank,
T.
http://www.faz.net/s/...D6B1A24DC523461026~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Und was ist? Dürfen die nu auch wieder nicht.
Voll gemein sowas.
Gruß
Talisker
ich finde beamte immer noch den überflüssigsten ballast eines staates - sofern nicht bei der polizei, feuerwehr oder bundeswehr ...
und ausserdem ist der staat ohne den beamtenballast viel flexibler - flexiblität kostet auch geld ...