Proxicomi kann keine Kommas setzen
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 07.05.04 07:51 | ||||
Eröffnet am: | 16.04.04 13:49 | von: blaueslicht | Anzahl Beiträge: | 82 |
Neuester Beitrag: | 07.05.04 07:51 | von: Cashhy | Leser gesamt: | 3.552 |
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für solche experimente, zu lasten eines volkes. Mißwirtschaft und Mangelversorgung, Trittin wäre sich ein guter Minister, in der ehemaligen ddr gewesen.
wieder sind es genau dieselben, die nur schaden anrichten.
kommunisten und sozialisten, unter dem "grünen" schafspelz.
"Viele Märkte wurden falsch eingeschätzt: Frankreich hat für Windstrom eine Einspeisevergütung nach deutschem Vorbild entwickelt - trotzdem wurden nur 91 MW Windkapazität installiert; auch in Osteuropa ist der erwartete Boom nicht eingetreten."
falsch eingeschätzt, ich schätze das sich solche falsch-einschätzer, bald mal vor dem kadi verantworten müssen.
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gruß
proxi
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Komma
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon
Artikel auf Englisch: comma (punctuation)
Das Komma (auch: Beistrich; Plural: Kommata oder Kommas) ist ein Satzzeichen, das den Satz strukturiert und bestimmte Elemente voneinander trennt: So werden im Deutschen Hauptsatz und Nebensätze, oder auch die einzelnen Elemente einer Aufzählung, durch Kommata getrennt. Ebenso werden Appositionen und Nachstellungen durch Kommata vom Rest des Satzes abgetrennt.
Oft trägt das Komma zur Verständlichkeit und besseren Lesbarkeit von Texten bei. So ist folgender Satz mit zwei fehlenden Kommata beim ersten Lesen kaum verständlich: Manfred las das Buch auf den Knien der Tochter eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Die richtige Kommasetzung würde signalisieren, dass das Buch auf den Knien nur eingeschoben und vom Rest des Hauptsatzes abgetrennt ist.
Für die korrekte und standardisierte Verwendung von Kommas gelten Kommaregeln, die in der Grammatik einer Sprache beschrieben werden. Die Kommaregeln für das Deutsche wurden im Zuge der Rechtschreibreform 1998 vereinfacht.
In der Mathematik wird das Komma in einer Dezimalzahl verwendet, um den ganzzahligen Teil vom dem Teil zu trennen, der kleiner als Eins ist. Im englischsprachigen Raum übernimmt der Punkt diese Funktion.
die ersten sind die stahlarbeiter, endlich weht diesem "grünen" ARBEITSPLATZVERNICHTER, der richtige wind entgegen.
ein wind der proletarier, kommunismus hatte im osten schon keine zukunft. aber manche lernen es nie, auch wenn sie an einer uni waren.
endlich passiert mal was, gegen diesen "ökowahn".
clement, seiest du auch rot du bist eine feste burg. wider den "grünen" wahnideen.
bitte liebe spd, kippt diese fürchterliche lügensteuer/"ökosteuer".
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gruß
proxi
oder sind bei solchen vergehen die boardreagel außer kraft gesetzt?
kibbutz sind doch diese sogenannten "wehrdörfer", auf dem land der palästinenser oder, wie menschenverachtend.
vielleicht ist haider ja auch lenin, oder kolumbus wer weiß das schon.
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gruß
proxi
Daher auch ":-)"
Wovon redest du eigentlich? :-)
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Übrigens hab ich komischerweise in Posting 7 und 8 noch eine Stelle entdecken können, wo er ein Komma vergessen hat! Ist eigentlich unglaublich, wenn man bedenkt wo er überall Kommas setzt! ;)
deinen gedankengängen, kann ich leider nicht ganz folgen.
sei es drum.
alles was trittin tut, hat einen ideologischen hintergrund.
er schädigt deutschland mit vorsatz, eigentlich müßtest du mir folgen können, oder?
niemand kann mir erzählen, daß diese "grünen", bekannt als auffangbecken für exkommunisten und sonstige ultralinke, geläutert seien.
wie tolerant solche menschen sind, siehst du bereits am schwarzen stern.
der andere beitrag ist schon sehr gut.
diese zusammenhänge mußt du aber, diesen europafetischisten erzählen. sie negieren sie einfach.
ab mai, ist diesem wahn offiziell tür und tor aus brüssel geöffnet.
das ist auch gut so, ist dieser spuk doch dann sehr schnell vorüber.
der spuk von einem europäischen haus, in dem 20% die miete bezahlen und der rest sich als nassauer verdingt.
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gruß
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Formale Angaben:
Bezeichnung/Titel: Online-Rechtschreibkurs
URL der Ressource: http://www.rechtschreibung-lernen.de
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Beschreibung: Der Online-Rechtschreibkurs rechtschreibung-lernen.de richtet sich an alle, die die deutsche Rechtschreibung von Grund auf wiederholen und sich dabei direkt mit den neuen Regeln vertraut machen möchten.
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Bildungsbereich: Erwachsenenbildung
Fach, Sachgebiet: Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Ressourcenkategorie: Kurs/Onlinekurs/Virtuelles Seminar
Medienkategorie: Internet
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Rechtschreibung, Unterricht, Deutsch, Erwachsene, Onlinekurs;
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Bezugs- und Nutzungsbedingungen: Die Kursgebühr beträgt 69,60 Euro.
Staat: D
Sonstige Angaben:
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit: rausse@rechtschreibung-lernen.de
Eingetragen von: rausse@rechtschreibung-lernen.de
Erstellt am: 2003-06-01
Zuletzt geändert am: 2003-06-10
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Zu Voegeli: Nazis wollten Schampanjer. Der Bund, 16. 12. 2000
Als vorsitzer des Bundes für vereinfachte rechtschreibung muss ich meine «lieblingsnachbarn», wie sich Harald Schmidt ausdrücken würde, daran erinnern, dass in Deutschland zwischen 1933 und 1945 ein zwar unerfreulicher, aber legitimer staat bestand, der sich mit allem befasste, womit sich ein staat befasst, und allerlei tat, was staaten tun. Da kommen viele «inhaltliche parallelen» in wissenschaft, technik, medizin, justiz usw. zu stande. Zu den dingen, die er nicht tat, gehört die rechtschreibreform. Im ganzen deutschen sprachgebiet befasste man sich vor, während und nach dieser zeit damit. Der schweizerische Bund für vereinfachte rechtschreibung wurde 1924 gegründet (als die sache bereits ein alter hut war), und der schweizerische einfluss auf die neuregelung von 1996 war nicht unerheblich. Die autoren der besprochenen studie haben das alles zwar fairerweise offen gelassen, aber leider nicht erwähnt und damit ein schiefes bild in kauf genommen. Wenn eine schweizerische zeitung das tema aufgreift, erwarte ich, dass sie wenigstens nicht auch die Schweiz ignoriert und etwas mehr bietet als das, was die deutsche «mediale entrüstungsindustrie» (Basler Zeitung) für den hausgebrauch zusammenstiefelt.
«Nazis wollten Schampanjer» ist ein schöner blickfang. Kein wort davon, dass alle sprachen der welt (auch weitgehend das deutsche) fremdwörter grafisch integrieren. Man kann das schlecht finden und der meinung sein, wir müssten als einzige auf der welt substantive gross und einzelne fremdwörter original schreiben, aber es ist scharlatanerie (oder charlatanerie), einen historischen teilaspekt in den vordergrund zu stellen («marginalienfetischismus», taz) und die grundtatsachen nicht wenigstens zu erwähnen. Das ist es auch, was wir der studie und dem präsidenten der Akademie für sprache und dichtung vorwerfen. Die nazis haben den bau von autos und autobahnen gefördert («Volkswagen»), und die autos sehen im prinzip noch gleich aus — welche vergleiche stellt der akademiepräsident wohl hier an?
Für akademiepräsident Meier ist ja die ortografiepolitik des Dritten reiches ein präzedenzfall. Wofür eigentlich? Etwa dafür, dass eine rechtschreibreform in der diktatur unmöglich war, in der demokratie (im jahr 1996 und ebenso in vielen ländern auf der ganzen welt) durchaus?
Entschieden protestieren wir gegen den versuch, bei früheren oder heutigen reformern «fortwirkende denkmuster», «denkmuster von damals» usw. auszumachen. Die nazis haben die buchstabenschrift nicht erfunden, wir auch nicht und ganz gewiss auch nicht professor Meier und die fleissigen studenten aus Jena und Halle.
Rolf Landolt, Zürich, Bund für vereinfachte rechtschreibung, www.rechtschreibreform.ch
Die tun sich freilich schwer im Komma setzen. Aber ehrlich gesagt....mir ist Beischlaf auch wichtiger als Beistrich....
Null Komma ("," ) nichts bin ich wieder weg.......
@sl
tja, manche linke hier an board outen sich selbst. sie karikieren sich auf ihre eigene art und weise.
"GRÜNE" ebend.
ich sah bei der aschermittwoch-veranstaltung dieser gruppierung, ein interessantes propagandaplakat, "grün wirkt, damit deutschland nicht rechts abrutscht".
momentmal waren diese wirren zeitgeister nicht für missionierung der bevölkerung mit ihrem "ökowahn" berufen. sie waren gegen akw's etc. also ohne festlegung auf eine bestimmte politische richtung.
aber jetzt habe ich den schriftlichen beweis, diese gruppierung ist links.
deshalb lohnt es sich gegen dieses amalgam aus sekte und menschenfeindlichen ideologien mit jedem buchstaben zu kämpfen.
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gruß
proxi
von AN?
poste mal ruhig weiter, die netten themen, aber geld gibt es dafür nicht.
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Rettet dem Plural, KoMmAtAs, Plaulicht und BISA? proxicomi 16.04.04 16:53
sag mal blaulicht, von wem bist du die doppel-id.
von AN?
poste mal ruhig weiter, die netten themen, aber geld gibt es dafür nicht.
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Strukturen
Ehrenvorsitz: Hans Modrow
Parteivorstand der PDS
Vorsitzender: Lothar Bisky
Dokumente
Im Oktober 2003 wurde das neue Parteiprogramm beschlossen:
zum Programm
das Programm als PDF (289 kB)
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Parteitag
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Übersicht der Parteitage
Die PDS bekennt sich zu den demokratischen Prinzipien des Grundgesetzes und verteidigt sie gegen deren neoliberale Aushöhlung. Für die PDS sind bürgerliche und soziale Menschenrechte untrennbar miteinander verbunden.
Als Linke in einem der reichsten Länder der Welt ist die PDS eine internationalistische Partei, die sich nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratie einsetzt. Sie ist anerkanntes Mitglied des Forums der Neuen Europäischen Linken. Die PDS gehört zu den Initiatorinnen und künftigen Gründungsmitgliedern der Europäischen Linkspartei (EL).
Das Programm der PDS wurde von der 2. Tagung des 8. Parteitages der PDS im Oktober 2003 beschlossen. Mit diesem Programm wollen wir deutlich erkennbar darstellen, wer wir sind, was wir wollen und wie wir unsere Ziele zu erreichen suchen. Wir wollen begründen, was für uns Sozialismus ist, worin wir die Grundprobleme der gegenwärtigen Welt sehen, welche Vorstellungen sozialistischer Politik wir vertreten und wie wir die PDS als Teil der großen emanzipativen Bewegungen der Gegenwart weiter entwickeln wollen.
Das Statut der PDS wurde im Sommer 1991 durch eine Urabstimmung aller Mitglieder bestätigt und durch die 1. Tagung des 5. Parteitages der PDS im Januar 1997 sowie die 3. Tagung des 6. Parteitages der PDS im April 2000 verändert.
Der Parteivorstand wurde von der 2. außerordentlichen Tagung des 8. Parteitages der PDS im Juni 2003 für für den Zeitraum bis Herbst 2004 gewählt.
für solche experimente, zu lasten eines volkes. Mißwirtschaft und Mangelversorgung, Trittin wäre sich ein guter Minister, in der ehemaligen ddr gewesen.
wieder sind es genau dieselben, die nur schaden anrichten.
kommunisten und sozialisten, unter dem "grünen" schafspelz.
"Viele Märkte wurden falsch eingeschätzt: Frankreich hat für Windstrom eine Einspeisevergütung nach deutschem Vorbild entwickelt - trotzdem wurden nur 91 MW Windkapazität installiert; auch in Osteuropa ist der erwartete Boom nicht eingetreten."
falsch eingeschätzt, ich schätze das sich solche falsch-einschätzer, bald mal vor dem kadi verantworten müssen.