Prout zündet Morgen die nächete Rakete..
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 11.01.05 19:06 | ||||
Eröffnet am: | 29.11.04 14:18 | von: SCHNAPSI | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 11.01.05 19:06 | von: Der Investor | Leser gesamt: | 5.750 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 13 | |
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Was auch garnicht so abwegich ist . Hab so im Gefühl das bei Prout WKN 694360 bald der Kracher an,s Licht kommt . Der nächste Anlauf !!! Morgen um 12 Uhr ist es soweit!!!!!
Prout AG ( neue WKN A0BVXK nach 10:1 Split, vorher 694360 ) fällt seit dem Split um 45% von 42 cents auf nur noch 25 cents bzw. 2,5 Euro nach Split!
Die Bewertung: Nur noch 800.000 Euro!
Ende November stand die Aktie zwischenzeitlich bei 65 cents, das wären jetzt 6,5 Euro pro Aktie...verrückt!
Da hat Frick wohl ins Klo gegriffen...
Die Aktie ist billiger als fast alle Insolvenzwerte, Camelot wird z.B. mit 4 Millionen Euro bewertet, Datasave oder OAR mit über 1,5 Millionen Euro.
Und PROUT ( neue WKN: A0BVXK )?
Also, entweder kommt bald der Rebound Richtung 4 Euro oder die Lichter gehen ganz schnell aus. Allerdings ist die Insolvenz wirklich mittlerweile eingepreist.
Es gibt aber auch immer wieder ÜBERNAHMEGERÜCHTE...eine Gegenreaktion sollte schon noch drin sein, es fragt sich aber nur wann.
Aktuell 2,22 zu 2,80 Euro gestellt.
Ende November umgerechnet noch bei 6,5 Euro!
Seit Ende November um 65% gefallen.
Die Bewertung liegt gerade noch bei 800.000 Euro - Insolvenzniveau!
Rebound könnte bald anstehen. Kursziel 4 Euro ( entspricht 40 cents vor Split ).
Börsenwert: 800.000 Euro
Von November bis heute um bis zu 65% gefallen, am 2.12. vor Split noch bei 42 cents, aktuell nur noch 27 cents.
Reboundchance, denn der Wert ist nicht insolvent und es gibt gute Meldungen:
VERTRAG MIT DER SIXT AG
Sixt AG setzt beim Dokumentendruck auf Prout inForm
Verträge auf Abruf
Zur Kostensenkung hat der Autovermieter Sixt ein Doku-menten-Output-Management-System eingeführt, das nicht nur die Ablauforganisation entzerrt, sondern auch die Kosten für die Logistik von vorgedruckten Dokumenten nachhaltig senkt. Statt auf vorgedruckten Geschäftspapieren werden alle Vertragsdokumente mit dem „inForm Server“ der Darmstädter Prout AG auf Blanko-Papier zeitgleich mit den Kundendaten ausgedruckt.
Jetz geht die Scheiße schon wieder los.
Alle Threads hoch holen und mit dem selben vollscheißen.
Du nervst!
Hast du wirklich nur so ein Spatzenhirn als das du es nicht mal kapierst?
Du kotzt mich an, und ich denke mal ich spreche auch für den einen oder anderen.
Anschauen und jetzt auf Allzeittief kaufen!
Nächste gute Meldung aud 2 HJ. 2004:
Vereinbarung mit der Quelle AG:
HP LaserJet wird mit PROUT ( WKN A0BVXK ) inForm zum intelligenten Client für ein schlankes Document-Output-Management
Eine Aufnahme des Leipziger Versandzentrums der Quelle AG. Die PROUT inForm Lösung hat beim Versandhandelskonzern Quelle Einzug gehalten. Beim Druck von Gut- und Lastschriften für die Lieferanten von vier Quelle-Gesellschaften wird das auf einer Unix-Maschine eingesetzte SAP R/3® deutlich entlastet.
* Senkung der für das Output Management benötigten System- und Netzwerkressourcen um etwa zwei Drittel
* Genaue Ansteuerung der den einzelnen Sachbearbeitern zugeordneten Ausgabefächer des HP LaserJets
* Im November 1999 Einführung der PROUT inForm Lösung auf Empfehlung von Hewlett-Packard
„Der Drucker druckt nicht.“ - Mit dieser Feststellung beginnt nicht nur ein bekannter Werbespot, der den Fernsehzuschauern daheim sicherlich ein Schmunzeln entlocken kann. Mit dieser Feststellung beginnen vor allem tagein, tagaus viele kleine Dramen, wenn die Mitarbeiter bereits denken, die Arbeit wäre erfolgreich abgeschlossen, der Drucker ihnen dann aber nicht die entsprechenden Ergebnisse aufs Papier bringt. Auch Klaus Herpel, im SAP Competence Center der Quelle AG in Nürnberg für das Finanz- und Rechnungswesen zuständig, kennt solche Situationen und skizziert einen konkreten Anwendungsfall, für den jetzt bei Quelle mit Hilfe der Output Management Lösung PROUT inForm ein Ausweg gefunden wurde:
Für die Lieferanten von vier Gesellschaften der Quelle-Gruppe werden über SAP R/3 Gut- und Lastschriften gebucht und auf einem HP LaserJet 8100 ausgedruckt. 70.000 bis 80.000 Originalbelege sind das pro Jahr, in Spitzenzeiten bis zu 800 täglich; hinzu kommen im Inlandsgeschäft pro Original zwei, bei ausländischen Lieferanten drei Kopien. Drei bis vier Sachbearbeiter erstellen die Gut- und Lastschriften. Vor Einführung der PROUT inForm Lösung kam der Output oft genug erst nach wiederholtem Anstoß durch die SAP–Basisadministration auf dem Laserjet an. Und wenn, dann war es für die einzelnen Mitarbeiter recht umständlich, sich aus der täglichen Papierflut die von ihnen erstellten Belege herauszufischen; ein Problem,
das trotz verschiedener Anläufe, die Ausgabefächer des LaserJets sachbearbeiterbezogen anzusteuern, nicht befriedigend gelöst werden konnte“, erinnert sich Herpel.
Es waren schließlich die zuständigen Mitarbeiter von Hewlett-Packard, die 1999 empfahlen, sich einmal mit der PROUT AG zusammen zu setzen und zu evaluieren, ob die Output Management Lösung PROUT inForm für diese Probleme Abhilfe schaffen könnte. Die darauf von PROUT Mitarbeitern durchgeführte Analyse machte hinsichtlich des häufigen Druckerstillstands schnell klar, dass hier eigentlich nicht der HP LaserJet der ‚Schuldige‘ war. Das Problem lag vielmehr darin, dass das mit SAPScript realisierte, serverbasierte Output Management Verfahren in bestimmten Situationen das auf einer Unix-Maschine eingesetzte SAP R/3® überforderte.
Der Grund: Für den Originalbeleg und die zwei beziehungsweise drei dazu gehörenden Kopien wurde jeweils ein eigener Druckauftrag gestartet, und jeder einzelne Beleg ein und derselben Gut- oder Lastschrift wurde als komplett gestaltetes Formular zum Drucken über das Netz geschickt. Aus dem, was betriebswirtschaftlich eigentlich zusammengehört, wurden damit im Rahmen dieses Output Management Verfahrens je nach Zahl der erforderlichen Kopien drei oder vier Druckjobs; statt bis zu 80.000 Gut- oder Lastschriften gingen also tatsächlich über 240.000 Formulare pro Jahr über das Netz. „Mit der PROUT inForm Lösung können wir nun allein schon die Zahl der Datentransfers auf etwa ein Drittel senken und damit das zentrale Betriebssystem und das Netzwerk deutlich entlasten“, betont Herpel. Technisch möglich ist das, weil PROUT inForm die Systemressourcen der Drucker für das Output Management nutzt. Im HP LaserJet auf einem Flash DIMM implementiert, verwaltet PROUT inForm direkt vor Ort sämtliche Layoutdaten für den Formularaufbau. Vom Betriebssystem werden lediglich die variablen Daten für den einzelnen Geschäftsvorfall benötigt. PROUT inForm durchsucht dann den aus reinen Nutzdaten bestehenden Druckdatenstrom nach bestimmten Merkmalen oder Merkmalskombinationen. Die entscheiden darüber, welche Formularmasken für die Erzeugung von Original und Kopien geladen und mit dem Nutzdatenstrom zusammengeführt werden. Da sich Original und Kopien aus dem selben Nutzdatenstrom ableiten lassen, genügt systemseitig nunmehr ein einziger Datenbankzugriff. Und natürlich müssen auch nur einmal Daten übertragen werden. Die letztendliche Aufbereitung von Original und Kopien der Gut- und Lastschriften unter Verwendung verschiedener Formularmasken kann vollautomatisch im Drucker selbst durchgeführt werden. „Der HP LaserJet hat genügend Kapazität, um diese Aufgabe auch bei unserem Druckvolumen problemlos übernehmen zu können. Die früheren Stillstandszeiten durch Überlastung des Systems und des Netzwerks gehören wirklich der Vergangenheit an“, bestätigt Herpel.
Und nicht zuletzt wurde mit der PROUT inForm Lösung auch die bis dato nicht hinreichend gelöste Frage nach einer fehlerfreien Fächeransteuerung des HP LaserJets beantwortet. Hierfür wird ebenfalls auf Grund bestimmter Merkmale im Druckdatenstrom gesorgt. Jeder Sachbearbeiter findet die von ihm verwalteten Gut- und Lastschriften nunmehr in einem für ihn reservierten Ausgabefach des Druckers. Insgesamt bietet der HP LaserJet 8100 ein zentrales Ausgabefach auf der Oberseite sowie acht seitliche Fächer. Sieben davon sind für den Output von Gut- und Lastschriften reserviert, um auch künftigen Anforderungen
entsprechen zu können. Angesichts der Tatsache, dass zuvor bereits einige vergebliche Anläufe in Richtung einer präzisen Ansteuerung einzelner Ausgabefächer unternommen worden waren, hebt Herpel insbesondere hervor, „dass die PROUT inForm Mitarbeiter bereits beim ersten Versuch, solch eine Lösung zu implementieren, erfolgreich waren.“ Eine überzeugende Bestätigung für die Technologie- und Dienstleistungskompetenz der PROUT AG.
Aktuell 2,45 Euro ( vormals 24,5 cents Allzeittief! )
Bewertung nur knapp 800.000 Euro ( es gibt aktuell nur 330.000 Aktien! )
Ab Januar soll es eine überarbeitete Website geben und das Unternehmen besser präsentiert werden.
Das operative Geschäft läuft und insbesondere die 100%-ige Tochtergesellschaft Prout inform steuert ein glänzendes Ergebnis bei.
Der Abverkauf zu Jahresende ( -65% seit Ende November ) bietet für spekulative anleger eine hervorragende Einstiegschance!
Mehr unter www.prout.de und Investor Relations Tel. 061 51 / 9 30-6.
Kaufen bis ca. 3,3 Euro mit Kursziel 5-6 Euro.
Nach dem drastischen Kursverfall sollte man jetzt im Bereich 2,3 - 3 Euro Positionen aufbauen.
Wir rechnen zu Jahresanfang mit guten News ( u.a. neue Website im Aufbau ) und Rückkauf der zu Jahresende verkauften Positionen.
Die Firma wird mit nur noch knapp 800.000 Euro bewertet und hat allein in den letzten vier Wochen über 60% verloren ohne negativen Newsflow.
Bis ca. 3,3 Euro kaufen mit Kursziel 5-6 Euro kurzfristig.
Bitte nicht vergessen:
Vor dem 10:1-Split stand Prout bei umgerechnet 40-65 cents Ende November-Anfang Dezember.
Nach dem Split jetzt auf umgerechnet 25-27 cents gefallen OHNE dass es schlechte Neuigkeiten gibt - ganz im Gegenteil:
Anfang Januar neue Website geplant und Geschäfte der Tochter laufen sehr positiv.
Die Bewertung ist lächerlich: 800.000 Euro!
Hier sollte man sich jetzt positionieren.
Aktuell 2,60 Euro, das sind umgerechnet 26 cents vor dem 10:1 Split von Anfang Dezember.
So tief stand die Aktie vor dem Split noch nie!
Die Bewertung beträgt lediglich 800.000 WEuro bei 330.000 Aktien am Markt!
Das Unternehmen ist nicht insolvent und hat im Geschäftsbericht für 2003, der negativ war, angekündigt, alles dafür zu tun, dass es wieder aufwärts gehen soll.
Dies soll in 2004 auch gelungen sein!!
Die Aktie scheint zu Unrecht verprügelt worden zu sein, nun sollen die ersten Analysten und Investoren auf diesen günstigen Titel aufmerksam werden.
Man sollte wissen:
- PROUT wurde vor dem Split noch bei z.T. 65cents gehandelt, am letzten Tag vor dem Split bei 40 cents, das wären aktuell Kurse von 4 - 6,50 Euro!!!
- PROUT wurde bei absolut niedrigen Umsätzen, z.T. mit weniger als 10 Aktien auf dieses Niveau von 2 - 2,5 Euro gedrückt - gestern gab es bei steigendem Kurs erstmals wieder höhere Nachfrage!
- Es gibt aktuell nur 330.000 Aktien (!!) - nur so konnte die Aktie bei Mini-Umsätzen so tief gedrückt werden - dabei würde selbst bei einem Kurs von 5 Euro
( Mindestkursziel ) die Bewertung lediglich 1,6 Millionen Euro betragen!
- PROUTinform, das neue Produkt, läuft hervorragend, es konnten weitere neue Kunden gewonnen werden und das Interesse für dieses innovative Software nimmt zu!
- der CHART: PROUT notiert unter allen wichtigen Tage-Linien - hier sollte es wieder eine Annäherung geben - der Rebound ist überfällig!
- bereits einmal wurde der Name M. Frick mit Prout in Verbindung gebracht - die Aktie bietet auf diesem niedrigen Level beste Einstiegschancen - kommt nun die Empfehlung?!
FAZIT:
Die PROUT AG ( WKN A0AHTF ) sollte man sich nun näher anschauen!
Es könnte die ERSTE KURSRAKETE 2005 werden!!
Aktuell 2,60 Euro
Bewertung: nur 800.000 Euro
Nach BIT BY BIT die nächste Kursrakete, bei der eine VERDOPPLUNG und mehr möglich ist!!
Nach dem 10:1 Re-Split hat die Aktie vom Novemberhoch bis zu 70% verloren und notiert aktuell auf einem Allzeittief.
Dabei sehen die Aussichten seit dem enttäuschenden Geschäftsjahr 2003 wieder deutlich verbessert aus:
- die Software PROUTinform läuft sehr gut, zahlreiche neue Kunden wurden generiert
- der neue Vorstandschef M. Eickmeyer hat umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt, deren Früchte so langsam geernet werden dürften
- das Unternehmen plant im Januar einen neuen Internetauftritt und will die Investor Relations Arbeit intensivieren - man darf gespannt sein, was dann getan wird, denn der Hauptgrund für den Kursabsturz dürfte die mangelnde Präzenz der Firma gewesen sein
ENTSCHEIDEND IST:
Die Aktie ist billiger als zahlreiche Insolvenztitel - sie ist es aber NICHT!!
Zudem steht die PROUT AG ( WKN A0BVXK ) dabei im Gegensatz zu diesen Pleitewerten möglicherweise vor einem nachhaltigen Turnaround, der die Aktie in weit höhere Kursgefilde führen könnte als bereits im November erreicht ( damals bei umgerechnet 6,50 Euro ).
Für spekulative Anleger ein Kauf bis etwa 3,5 Euro.
Das erste Kursziel liegt bei 5-6 Euro!
Aktuell 50 St. zu 2,35 Euro = 0,235 Euro vor Split!
Marktkapitalisierung nur 750.000 Euro!
WANN MERKEN HIER DIE ERSTEN, WIE GÜNSTIG DIESE AKTIE MITTLERWEILE IST???
Die PROUT AG steht nach Restrukturierungsmaßnahmen vor dem Turnaround:
Zahlreiche Aufträge für die Software PROUTinform machen Hoffnung, dass hier für das kommende Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen erzielt werden können!
Die Bewertung der AG ist lächerlich und niedriger als bei zahlreichen Insolvenzwerten!
Unter 3 Euro ist alles ein klarer Kauf - das 1. Kursziel beträgt 5-6 Euro.
Der unberechtigte, drastische Kursrückgang bietet eine Super-Einstiegsgelegenheit!!
Aktuell 2,50 Euro = 25 cents vor dem Split!
Die Aktie ist mit nur 795.000 Euro bewertet - einfach ein schlechter Witz!
Aber so ganz langsam merken die ersten Investoren, dass sich hier eine sehr gute Chance auf eine schnelle Kurserholung gibt.
Bitte lesen:
Es gibt neue Kunden seit dem 2. Halbjahr 2004, die sich positiv auf das Geschäftsergebnis auswirken werden, so z.B. SIXT oder QUELLE!!
1) Sixt AG setzt beim Dokumentendruck auf Prout inForm
Verträge auf Abruf
Zur Kostensenkung hat der Autovermieter Sixt ein Doku-menten-Output-Management-System eingeführt, das nicht nur die Ablauforganisation entzerrt, sondern auch die Kosten für die Logistik von vorgedruckten Dokumenten nachhaltig senkt. Statt auf vorgedruckten Geschäftspapieren werden alle Vertragsdokumente mit dem „inForm Server“ der Darmstädter Prout AG auf Blanko-Papier zeitgleich mit den Kundendaten ausgedruckt.
2) Vereinbarung mit der Quelle AG:
HP LaserJet wird mit PROUT ( WKN A0BVXK ) inForm zum intelligenten Client für ein schlankes Document-Output-Management
Eine Aufnahme des Leipziger Versandzentrums der Quelle AG. Die PROUT inForm Lösung hat beim Versandhandelskonzern Quelle Einzug gehalten. Beim Druck von Gut- und Lastschriften für die Lieferanten von vier Quelle-Gesellschaften wird das auf einer Unix-Maschine eingesetzte SAP R/3® deutlich entlastet.
* Senkung der für das Output Management benötigten System- und Netzwerkressourcen um etwa zwei Drittel
* Genaue Ansteuerung der den einzelnen Sachbearbeitern zugeordneten Ausgabefächer des HP LaserJets
* Im November 1999 Einführung der PROUT inForm Lösung auf Empfehlung von Hewlett-Packard
„Der Drucker druckt nicht.“ - Mit dieser Feststellung beginnt nicht nur ein bekannter Werbespot, der den Fernsehzuschauern daheim sicherlich ein Schmunzeln entlocken kann. Mit dieser Feststellung beginnen vor allem tagein, tagaus viele kleine Dramen, wenn die Mitarbeiter bereits denken, die Arbeit wäre erfolgreich abgeschlossen, der Drucker ihnen dann aber nicht die entsprechenden Ergebnisse aufs Papier bringt. Auch Klaus Herpel, im SAP Competence Center der Quelle AG in Nürnberg für das Finanz- und Rechnungswesen zuständig, kennt solche Situationen und skizziert einen konkreten Anwendungsfall, für den jetzt bei Quelle mit Hilfe der Output Management Lösung PROUT inForm ein Ausweg gefunden wurde:
Für die Lieferanten von vier Gesellschaften der Quelle-Gruppe werden über SAP R/3 Gut- und Lastschriften gebucht und auf einem HP LaserJet 8100 ausgedruckt. 70.000 bis 80.000 Originalbelege sind das pro Jahr, in Spitzenzeiten bis zu 800 täglich; hinzu kommen im Inlandsgeschäft pro Original zwei, bei ausländischen Lieferanten drei Kopien. Drei bis vier Sachbearbeiter erstellen die Gut- und Lastschriften. Vor Einführung der PROUT inForm Lösung kam der Output oft genug erst nach wiederholtem Anstoß durch die SAP–Basisadministration auf dem Laserjet an. Und wenn, dann war es für die einzelnen Mitarbeiter recht umständlich, sich aus der täglichen Papierflut die von ihnen erstellten Belege herauszufischen; ein Problem,
das trotz verschiedener Anläufe, die Ausgabefächer des LaserJets sachbearbeiterbezogen anzusteuern, nicht befriedigend gelöst werden konnte“, erinnert sich Herpel.
Es waren schließlich die zuständigen Mitarbeiter von Hewlett-Packard, die 1999 empfahlen, sich einmal mit der PROUT AG zusammen zu setzen und zu evaluieren, ob die Output Management Lösung PROUT inForm für diese Probleme Abhilfe schaffen könnte. Die darauf von PROUT Mitarbeitern durchgeführte Analyse machte hinsichtlich des häufigen Druckerstillstands schnell klar, dass hier eigentlich nicht der HP LaserJet der ‚Schuldige‘ war. Das Problem lag vielmehr darin, dass das mit SAPScript realisierte, serverbasierte Output Management Verfahren in bestimmten Situationen das auf einer Unix-Maschine eingesetzte SAP R/3® überforderte.
Der Grund: Für den Originalbeleg und die zwei beziehungsweise drei dazu gehörenden Kopien wurde jeweils ein eigener Druckauftrag gestartet, und jeder einzelne Beleg ein und derselben Gut- oder Lastschrift wurde als komplett gestaltetes Formular zum Drucken über das Netz geschickt. Aus dem, was betriebswirtschaftlich eigentlich zusammengehört, wurden damit im Rahmen dieses Output Management Verfahrens je nach Zahl der erforderlichen Kopien drei oder vier Druckjobs; statt bis zu 80.000 Gut- oder Lastschriften gingen also tatsächlich über 240.000 Formulare pro Jahr über das Netz. „Mit der PROUT inForm Lösung können wir nun allein schon die Zahl der Datentransfers auf etwa ein Drittel senken und damit das zentrale Betriebssystem und das Netzwerk deutlich entlasten“, betont Herpel. Technisch möglich ist das, weil PROUT inForm die Systemressourcen der Drucker für das Output Management nutzt. Im HP LaserJet auf einem Flash DIMM implementiert, verwaltet PROUT inForm direkt vor Ort sämtliche Layoutdaten für den Formularaufbau. Vom Betriebssystem werden lediglich die variablen Daten für den einzelnen Geschäftsvorfall benötigt. PROUT inForm durchsucht dann den aus reinen Nutzdaten bestehenden Druckdatenstrom nach bestimmten Merkmalen oder Merkmalskombinationen. Die entscheiden darüber, welche Formularmasken für die Erzeugung von Original und Kopien geladen und mit dem Nutzdatenstrom zusammengeführt werden. Da sich Original und Kopien aus dem selben Nutzdatenstrom ableiten lassen, genügt systemseitig nunmehr ein einziger Datenbankzugriff. Und natürlich müssen auch nur einmal Daten übertragen werden. Die letztendliche Aufbereitung von Original und Kopien der Gut- und Lastschriften unter Verwendung verschiedener Formularmasken kann vollautomatisch im Drucker selbst durchgeführt werden. „Der HP LaserJet hat genügend Kapazität, um diese Aufgabe auch bei unserem Druckvolumen problemlos übernehmen zu können. Die früheren Stillstandszeiten durch Überlastung des Systems und des Netzwerks gehören wirklich der Vergangenheit an“, bestätigt Herpel.
Und nicht zuletzt wurde mit der PROUT inForm Lösung auch die bis dato nicht hinreichend gelöste Frage nach einer fehlerfreien Fächeransteuerung des HP LaserJets beantwortet. Hierfür wird ebenfalls auf Grund bestimmter Merkmale im Druckdatenstrom gesorgt. Jeder Sachbearbeiter findet die von ihm verwalteten Gut- und Lastschriften nunmehr in einem für ihn reservierten Ausgabefach des Druckers. Insgesamt bietet der HP LaserJet 8100 ein zentrales Ausgabefach auf der Oberseite sowie acht seitliche Fächer. Sieben davon sind für den Output von Gut- und Lastschriften reserviert, um auch künftigen Anforderungen
entsprechen zu können. Angesichts der Tatsache, dass zuvor bereits einige vergebliche Anläufe in Richtung einer präzisen Ansteuerung einzelner Ausgabefächer unternommen worden waren, hebt Herpel insbesondere hervor, „dass die PROUT inForm Mitarbeiter bereits beim ersten Versuch, solch eine Lösung zu implementieren, erfolgreich waren.“ Eine überzeugende Bestätigung für die Technologie- und Dienstleistungskompetenz der PROUT AG.
Die PROUT-Aktie ( WKN A0BVXK ) notiert weit unter dem fairen Wert, denn sie ist NICHT insolvent , aber günstiger als sehr viele dieser Werte!
Kursziel 5-6 Euro
1 Thread hätte gelangt, war deine Aussage.
Und schon bist du wieder in 4 Thread´s.
Was heißt das? Du bestätigst also deine DOOF-heit.
Endlich mal etwas wahres, aus deinem Munde.
Also nächster Thread von dir muss lauten "ICH BIN DOOF"
Welche Aktie ist nur mit ca. 750.000 Euro bewertet und NICHT insolvent?
Welche Aktie ist ohne Grund in 4 Wochen um 60% gefallen, ohne einen Rebound zu schaffen?
Welche Aktie steht vor einem Turnaround, der sich in der Bewertung noch nicht niedergeschlagen hat?
Es handelt sich um die mittlerweile GÜNSTIGSTE DEUTSCHE AKTIE, die nicht insolvent ist:
+++ PROUT ( WKN A0BVXK ) +++ Die 100%-Chance!
Die Kursrückgänge dürften auf Verkäufe zurückzuführen sein, die aus steuerlichen Gründen vorgenommen wurden.
Wenn im Januar die neue Website startet und es eine Produktoffensive gibt, dann dürften wir sehr schnell wieder auf das Ausgangsniveau von vor dem Split zurückkehren, sprich Kurse um die 5-6 Euro.
Gelingt der Turnaround ist weit mehr drin.
Aktuell ist die Aktie um die 2,60 Euro zu bekommen!
PROUT ( WKN A0BVXK ): JETZT GÜNSTIG KAUFEN und im Januar die ersten 100% Plus einfahren.
Der Chart zeigt an, dass ein Rebound überfällig ist:
Bis 3,5 Euro kaufenswert!!
PROUT AG ( WKN A0BVXK ) - Die erste KURSRAKETE für 2005!
Aktuell 2,95 Euro - und noch immer sehr, sehr günstig bewertet mit nur ca. 950.000 Euro!
Die ersten Invvestoren haben registriert, dass es sich um die GÜNSTIGSTE, nicht-insolvente Aktie Deutschlands handelt, die zudem kurz vor einem Turnaround im laufenden Geschäftsjahr stehen dürfte.
Allein die Kundenbasis der PROUT AG ( u.a. mit neu generierten Kunden SIXT AG, Quelle u.a. ) zeigt, wieviele prominente Firmen auf die Software und das neue Produkr PROUTinform setzen.
Dass die Aktie des Unternehmens nach dem 10:1 Split um über 60% fiel, bietet noch immer eine sehr gute Einstiegschance bis ca. 3,5 Euro an. Alle Kurse darunter sollte man als klare Kaufkurse betrachten.
Im Januar soll es auch einen neuen Internetauftritt geben.
Dieser dürfte für weiteren Schwung und neue Aufmerksamkeit sorgen!
Das erste Kursziel beträgt 5-6 Euro.
Bitte beachten Sie:
Diesen Wert hatte die Aktie bereits im November erreicht.
Hier kann also auch noch weit mehr möglich sein!
Man sollte sich nochmals vor Augen führen:
Anfang Dezember gab es einen 10:1 Split ( ohne sonstige Kapitalmaßnahmen ).
Die Aktie der Prout AG, die in den letzten 14 Tagen zuvor zwischen 40 und 65 cents stand, fiel plötzlich umgerechnet auf ca. 25 cents ( neu: 2,50 Euro ).
Dabei gab es keinen einzigen Grund, warum die Aktie die alte Tradingrange verlassen hat, ganz im Gegenteil:
- im Januar 2005 ist ein neuer Internetauftritt geplant ( www.prout.de )
- der neue Vorstandschef Herr M. Eickmeyer hat harte Restrukturierungsmaßnahmen ergriffen, die jetzt erstmals fruchten dürften
- im 2. Haljbahr 2004 wurden wichtige neue Kunden gewonnen, so u.a. die Sixt AG oder Quelle
- die Bewertung ist mittlerweile tiefer als bei zahlreichen insolventen Firmen - Prout ist aber NICHT insolvent - und würde selbst bei einem Kurs von 5 Euro nur 1,6 Millionen Euro betragen ( aktuell bei 2,95 Euro nur 950.000 Euro Marktkapitalisierung )
- die mangelnde Präzenz hat das Unternehmen aus dem Fokus gebracht - 2005 sollte sich dies aber wieder ändern, so solen aktuell Investoren wie u.a. M. Frick auf die Aktie aufmerksam geworden sein - dies könnte weiteren Schwung bringen!
Nach dem totalen Ausverkauf der Aktie sollten Kurse um die 4 Euro schnell wieder erreichbar sein und in die alte Tradingrange von 4-6 Euro zurückgefunden werden. Für 2005 ist wieder mit der PROUT AG ( WKN A0BVXK ) zu rechnen - Kurse unter 3,50 Euro sind klare Kaufkurse!!
Das war nichts mit der FRICK-Kursrakete!!
Börsenwert mittlerweile bei nur noch 590.000 Euro ( Kurs: 1,80 Euro bei 330.000 ausstehenden Aktien ), das ist weniger als bei 85% aller insolventen Firmen!!
Die AG plant zwar eine KE, aber die neuen Aktien werden den Kurs zunächst nicht belasten, da sie erst nach ca. einem Jahr an der Börse gehandelt werden können.
Die AG vertreibt u.a. das Software-Proudkt Proutinform mit großem Erfolg, aber das scheint niemanden zu interessieren.
Stattdessen fällt der Kurs nunmehr um über 70% seit Ende November ( damals umgerechnet 6,50 Euro ).
Aktuell ist die Aktie an der Börse weniger wert als beispielsweise Kabel New Media, deren Inventar bereits versteigert wurde!!
Wer sich noch für die Firma interessiert:
www.prout.de
Tja, man sollte nicht auf FRICK und Kollegen hören, da lagen sie wohl völlig daneben...
Prout ( WKN A0BVXK ) anschauen und abhaken.