ProsiebenSat.1 jetzt zukaufen? (WKN: 777117)
aber warum sollten die eigner erheblich unter wert verkaufen?
die sbs ist doch nicht massiv über dem tatsächlichen wert in die PSM eingeflossen
selbst wenn man den wert der sbs-immos bedingt durch die finanzkrise um 300 mio € reduziert
ergibt sich ein realistischer gesamtwert von 3,0 mrd. € für die SBS- group.
(diese bewertung habe ich vor kurzem von einem analysten gelesen)
so verbliebe derzeit für die PSM sicherlich noch ein marktwert von ca. 3,0 mrd (ohne sbs)
Sieht mehr nach einer "verdeckten" Gewinnausschüttung an die Mehrheitseigner aus.
Permira und KKR hatten SBS im Herbst 2005 für etwa 1,7 Milliarden Euro.
Dann packt man ordentlich Schulden rein, und voila, schon bekommt man über 3 Milliarden. Ein faires Geschäft.
Und glaubst du ernsthaft, ein Übernehmer zahlt eine Prämie auf Vorzüge? Das ist die billigste Form von Eigenkapital, die hungert man einfach aus.
Schau einfach auf den Kurs. Nur die Stämme haben für einen Käufer einen Wert. Permira wird im Falle einer Übernahme sicher auch mehr als 1,7 bekommen können, falls jemand den Laden nicht billiger aus der Insolvenzmasse kaufen möchte. Aber die Vorzüge sind nichts wert.
Und einen Teil der Aktien hat Permira ja schon an die Holländer verkaufen können. Denen gehts wie allen PE Investoren, die brauchen inzwischen dringend Geldrückflüsse, weil ihre Performance im Eimer ist.
deshalb konnten sie auch den gewinn von 1,25€ pro aktie aus 2007 als dividende ausschütten.
also fast den derzeitigen kurswert der vorzugsaktie... *lol*
guck dir die Q1-3 2008 an,
da siehst du das die sbs mehr gewinn zum konzernertrag beigesteuert hat als die die "alte psm-group".
okay, über die höhe der einzelnen kapitalwerte kann man verschiedene bewertungen abgeben da solch ein konzern doch sehr komplex ist, sicherlich spielt auch der zeitpunkt eine nicht unbedeutende rolle.
aber nüchtern betrachtet ist doch folgendes zu sehen:
PSM ist derzeit absolut nicht insolvenz gefährdet
die eigner haben nicht die absicht zu verkaufen! (warum auch?)
dies zeigen auch die laufenden maßnahmen zur kostensenkenden umstrukturierung des konzerns
z.B. umzug von berlin nach münchen....reduzierung der personalkosten..und vieles mehr....
durch die finanzkrise sind viele aktien ins bodenlose gefallen
und wie immer in solchen zeiten, sieht der kleinanleger darin ein indiz das es der firma schlecht gehen muß
und das vielleicht eine pleite ansteht.
(sicherlich sind die vorzüge bei einer fiktiven pleite "schlecht" dran)
(zur erinnerung prem11 war auch schon bei 1,50€)
und unzählige aktien sind unter fairen marktwert gefallen bzw. werden nur noch zum cashbestand gehandelt
.. alles pleitekandidaten?
sicherlich nicht, aber das ist ein anderes seiten füllendes thema...
Denen gehts wie allen PE Investoren, die brauchen inzwischen dringend Geldrückflüsse, weil ihre Performance im Eimer ist.
..........................................................................................................................................
richtig es fand ein verkauf statt, allerdings haben die käufer eine option aus 2007 ausgeübt und 28,71€ pro aktie bezahlt!!
dies hätten die käufer (die TMG verlagsgruppe) am 04.08.2008 bei einem kurs von ca. 6,00€ für die vorzüge sicherlich nicht tun müßen!
das sie trotzdem gekauft haben und 28,71€ gezahlt haben zeigt doch die diskrepanz zur momentanen bewertung von 1,67€ für die vorzüge.
also, es ist jetzt von PSM seite kein käufer gesucht worden sondern eine alte kaufoption aus 2007 wurde ausgeübt. (nur noch mal zur klarstellung, da dein kommentar in anbetracht des tatsächlichen sachverhalts mal wieder bezeichnend ist, wie du mit einem halbwissen eine negative argumentation aufbaust).
sicherlich sitzen in der TMS group keine volldeppen die 28,71€ für ein unternehmen zahlen das in wirklichkeit nur ein bruchteil dessen wert ist bzw. welches kurz vor der insolvenz steht...
angenehmes wochende...
04.08.2008 08:57
Verlagsgruppe steigt bei Pro7Sat1 ein
München (BoerseGo.de) - Die niederländische Verlagsgruppe Telegraaf Media Groep (TMG) hat 12% der Anteile am deutschen TV-Unternehmen ProSiebenSat.1 Media AG erworben. Wie TMG am Freitag mitteilte, übte die Verkäuferseite eine 2007 vereinbarte Put-Option aus. Verkäufer sind die Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und Permira, die mit einem Anteil von 76% der Stimmrechte weiterhin Mehrheitsaktionär bei ProSiebenSat.1 bleiben.
TMG zahlte wie in der Option vereinbart 28,71 Euro je Aktie. TMG hatte im Mai mitgeteilt, dass es eine Call-Option (Preis je Aktie: 32,61 Euro) nicht ausüben werde. Die ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie hatte in der Vergangenheit rasant an Wert verloren und ging am Freitag mit einem Kurs von 5,42 Euro aus dem Handel. Stammaktien von ProSiebenSat.1 befinden sich nicht im Streubesitz. TMG ist der größte Zeitungsverleger der Niederlande und ist auch in anderen Medienbereichen tätig.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
"al. Oppenheim senkt fairen Wert für Prosieben auf 2,50 Euro dpa-afx FRANKFURT. Sal. Oppenheim hat den neuen fairen Wert für die Aktie von Pro Sieben Sat Eins nach Quartalszahlen auf 2,50 Euro festgesetzt und die Empfehlung auf "Neutral" belassen. Der neue faire Wert resultiere aus der von acht auf zwölf Prozent erhöhten Kreditzins-Rate in ihrem Bewertungsmodell, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Freitag. Die Expertin hatte den bisherigen fairen Wert von 6,50 Euro am Mittwoch in Erwartung schwacher Zahlen ausgesetzt. Die Ergebnisse zum dritten Quartal hätten aber ihre sowie die Markterwartungen übertroffen, schrieb sie aktuell. Die Umsätze aus dem frei empfangbaren Fernsehen im deutschen Heimatmarkt hätten sich aber deutlicher als erwartet verschlechtert. Auf der anderen Seite seien international die Umsätze besser als erwartet ausgefallen. Allerdings dürfte sich die positive Entwicklung des Fernsehsenders auf den internationalen Märkten wohl nicht fortsetzen. Die Verschuldungsrate dürfte am Jahresende 2008 beim Faktor sechs, bezogen auf das Verhältnis zwischen den Nettoschulden und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), liegen. Die Analystin geht aber davon aus, dass Pro Sieben Sat Eins zum einen mit einer reduzierten Dividende Geld sparen kann. Zum würden die beiden Finanzinvestoren KKR und Permira den TV-Konzern wohl nicht zahlungsunfähig werden lassen."
Der FAIRE Wert sehen die bei 2,50 Euro und das ganz ohne Übernahme/Einsteig Fantasien, also dann würde mir der faire Euro der noch fehlt, schon ausreichen. loool
.....................................................................................................................................................
sicher doch wenn...wenn und wenn die 1,50 nicht hält geht es erst einmal richtung low 1,33€, gehts dort auch durch sogar möglicherweise bis 1,10€.
letzte woche sind wir nicht über die 1,80€ im gegenteil der kurs ist daran abgeprallt, bitte immer schön bei der wahrheit bleiben.....
Aber wenn du so denkst, solltest du nicht an der Börse traden, weil WENN, das kannst du bei jedem Wert anwenden.
Klar kann es auf 1,30 oder 1,00 gehen, auch auf 5 Cent kann es gehen, da kommt dann wieder das WENN zum Einsatz, wenn die 1,80 aber kommt, dann könnte es auch auf 2 gehen, dann weiter auf 3 und 4 usw.
Also, so kann man in beide Richtungen spekulieren, nur ich denke es wird wenn, dann kräftig nach oben gehen, wenn nicht dann slow nach unten, also erstmal CHANCE sehen, dann erst denke ich anders.
und dann noch als draufgabe billige polemik....
denke mal jede weitere konversation mit dir erübrigt sich
push mal schön weiter und stell zu diesem zwecke veraltete analysten meldungen ohne datumsangabe rein.
http://www.aktiencheck.de/news/...menue=Analysen-DAX%20100&id=1833873
Historie Datum Eröffnung Hoch Tief Schlusskurs Volumen
28.11.2008 1,75 1,80 1,64 1,69 118.7k
27.11.2008 1,56 1,75 1,55 1,74 146.4k
26.11.2008 1,62 1,68 1,49 1,55 105.6k
25.11.2008 1,47 1,67 1,45 1,60 230.9k
24.11.2008 1,49 1,49 1,30 1,47 149.4k
Und wann kamen denn letzte Zahlen? Danach kam obiges Kursziel. Und ich pushe ........ oh da kenne ich aber ganz anderes. Ich habe seit Wochen schon Einstieg bekannt gegeben, ich kam fast am ATL rein, und bin der Meinung das es sich lohnen wird. Du laberst leider nur rum, und gibst Ziele nach unten an, begründe das doch einmal und fassel nicht rum, von wegen WENN und WENN und WENN dann doch nicht?
"""17.11.2008 DruckansichtEmpfehlung versenden
ProSiebenSat.1: Ein Konzern im Wandel (II)
Leon Müller
ProSiebenSat.1 Media steckt in Schwierigkeiten. Selbst wird sich das Unternehmen kaum aus der misslichen Lage befreien können. Axel Springer könnte als Retter in der Not auftreten. Die Chancen stehen nicht schlecht.
Die Zentrale der ProSiebenSat.1 Media AG in München/Unterföhring. Neben ProSieben und Kabel 1 wird hier auch bald Sat.1 einziehen.Dass ProSiebenSat.1 nun selbst den Weg aus der Krise findet, darf angezweifelt werden. 2009 sollen weitere 100 Millionen Euro eingespart werden. Analysten erwarten im Konsens für 2008 zwar noch einen Gewinn von 0,87 Euro je Aktie, haben ihre Schätzungen aber zuletzt nach unten revidiert. Deutlicher als für 2008 fiel die Senkung für das Jahr 2009 aus. Statt bislang 1,01 Euro rechnen sie jetzt nur noch mit einem EPS von 0,76 Euro und damit mit einem Gewinnrückgang im Bereich von zwölf Prozent. Auch bei den Erlösen wird mit einem Rückgang gerechnet, auch wenn dieser mit sechs Prozent moderat ausfallen dürfte. Negativ zu Buche wird dabei auch der Umzug von Sat.1 schlagen. Das Projekt soll einen zweistelligen Millionenbetrag kosten. Der Wegfall von 225 Arbeitsplätzen dürfte sich erst mit der Zeit als Entlastung auf der Kostenseite bemerkbar machen. Entsprechend verwundert es nicht, dass immer wieder der Verkauf einzelner Bereiche diskutiert wird.
Axel Springer als Retter in der Not
Zuletzt wurde über eine mögliche Veräußerung des Nachrichtensenders N24 diskutiert. Dieser schreibt zwar schwarze Zahlen, berichtet das Handelsblatt. Allerdings nur aufgrund der Nutzung umfangreicher Synergien mit Sat.1. Nach dem Wegzug von Sat.1 nach München würden diese Synergien wegfallen und N24 könnte in die Miesen rutschen. Als Interessent für den Erwerb von N24 wird Axel Springer gehandelt. Das Verlagshaus unter Leitung von Dr. Mathias Döpfner hatte bereits vor zwei Jahren versucht die komplette Sendergruppe zu übernehmen, wurde dann aber vom Kartellamt ausgebremst und musste seine Anteile schließlich veräußern. Dennoch könnte es auf kurz oder lang erneut zu einem Versuch kommen. Im Frühjahr 2007 sagte Döpfner der Financial Times Deutschland: „Es kann sehr attraktiv sein, unterbewertete Geschäfte zu kaufen, die saniert werden müssen, deren Wert man steigern kann, indem man Management- und Branchenerfahrung einsetzt.“ Eine Aussage, die ProSiebenSat.1 Media kaum treffender beschreiben könnte. Und weiter: „Wenn man wirklich Zugang zu Bewegtbildern haben will und sich nicht die Preise diktieren lassen will, sollte man an Fernsehsendern beteiligt sein. Kooperationsverträge reichen da nicht aus.“
“Nichts gegen das, was die Heuschrecken mit uns angestellt haben”
Nach dem Einstieg von Permira und KKR bei ProSiebenSat.1 sehnen sich nun offenbar auch die Mitarbeiter der Sendergruppe nach einem Großaktionär, der nicht aus der Beteiligungsszene kommt. Auf die Frage hin, ob eine Übernahme durch Axel Springer besser gewesen wäre, antwortete Betriebsrat Uwe Theuerkauff: „Das möchte ich jetzt nicht bewerten. Fakt ist: Auch Leo Kirch und Haim Saban haben Fehler gemacht, Saban ist aus dem Grinsen nicht mehr rausgekommen als er seine ganzen Milliarden hier aus Deutschland rausgeschleppt hat. Aber all das ist überhaupt nichts gegen das, was diese Heuschrecken innerhalb von zwei Jahren mit unserer Firma angestellt haben.“
Kartellamt könnte nun grünes Licht für Übernahme geben
Anders als vor zwei Jahren könnte das Kartellamt bei einem erneuten Anlauf möglicherweise grünes Licht für eine Übernahme von ProSiebenSat.1 durch Axel Springer geben. Zumindest die Ablehnung gegenüber dem Kauf von einzelnen Bereichen wie etwa dem Nachrichtensender N24 dürfte sich in Grenzen halten. Zum einen, weil weder dem Kartellamt noch der Bundesregierung an einer Pleite von ProSiebenSat.1 gelegen sein kann - das Unternehmen beschäftigt europaweit rund 6.000 Mitarbeiter. Und zum anderen weil die RTL Group im Falle des Falls zum Quasi-Monopolisten im Bereich des Privatfernsehens in Deutschland aufsteigen würde. Axel Springer selbst könnte die Übernahme stemmen. Möglicherweise aber hat der Kursverfall - ProSiebenSat.1 ist an der Börse nur noch 365 Millionen Euro wert - mittlerweile auch die Aufmerksamkeit anderer Branchenspieler erregt. Günstiger als augenblicklich war der Einstieg in den deutschen Fernsehmarkt nicht zu haben. 41 Prozent beträgt der Marktanteil der Sendergruppe am gesamten Werbemarkt.
ProSiebenSat.1 vor ungewisser Zukunft
ProSiebenSat.1 Media steht vor einer ungewissen Zukunft. Das Unternehmen muss die Kosten drücken, um den Schuldenberg abzutragen. Die Börsianer reagieren auf die Umstrukturierungspläne des Konzerns sehr verhalten. Das Papier markiert zu Wochenbeginn ein neues Allzeittief. Die Ernennung eines neuen Vorstandsvorsitzenden - damit ist in den nächsten Wochen zu rechnen - dürfte die Marktteilnehmer beruhigen. Schließlich könnten Übernahmespekulationen die Trendwende einläuten. Ob tatsächlich Axel Springer einen erneuten Anlauf wagt oder ein anderer Branchenplayer, sei dahingestellt. Dass ProSiebenSat.1 allerdings ein interessantes Objekt wäre, das steht fest.
Zurück zum ersten Teil von "ProSiebenSat.1: Ein Konzern im Wandel""""
> nicht über die 1,80€ im gegenteil der kurs ist daran abgeprallt
Also unter Abprallen versteh ich ehrlich gesagt was anderes. Der heutige Run ins Minus hat nichts mit der Aktie als solches zu tun.Sippenhaft halt. Da hats einfach so gut wie alles zerrissen.
Aber ich denke mal, Du willst eh nicht einsteigen. Also beschränk dich doch einfach darauf, deine Meinung einmal normal kundzutun und belass es dabei.
Die Holländer mussten kaufen, das war keine freiwillige Sache.
Deswegen haben sie ja den Anteil auch heftigst abschreiben müssen umgehend.
Das hatte nichts mit dem fairen Wert von Prosieben zu tun, sondern mit dem schlechten Vertrag der Holländer.
Ich denke das war die aktuellste die es gab.
Und ich beziehe mich nach wie vor darauf, das Pro7 zu diesem Kurs ein Invest wert ist/sei.
Man was hier für Leute sich tummeln, ist schon genial. Juegen du hast bestimmt keinen Wert in deinem Depot, denn WENN die runter gehen würde.......... loool - Du und deine WENN´s
Jetzt verkauft man auch nicht mehr. Morgen gibts sicher nen schönen Sprung (in welche Richtung entscheidet das Gericht^^)
erklärt es mir, ich versteh es nicht!!!!
ist es das gefühl auch mal 1000 aktien zu halten weil der kurs so niedrig ist und sich dadurch irgendwie auch mal wie ein großer zu fühlen oder was ist das? wer soll das geschmari denn hochkaufen? die großen sind in richtigen aktien wo auch mal die post abgeht und wo man auch mit mehr als 25.000€ rein und raus kommt nach belieben...
viel glück jungs ihr werdet es brauchen....denn hier sind nur kleinST aktionäre dabei....
Ordertiefe Xetra Anzahl Limit Kauf Verkauf Limit Anzahl
1 300 1,46 1,47 3 345
15 093 1,45 1,49 8 034
11 350 1,44 1,50 19 820
1 350 1,43 1,52 100
1 100 1,42 1,53 3 599
Minderwertigkeitskomplexe? Troll?
Genauso sehe ich das auch. Da hat offensichtlich jemand viel Geld verloren und schlecht geschlafen! Über diese Zockerheinis kann ich nur noch lachen. Da is der Geldbeutel noch leerer als das Hirn. ProSieben ist - zumindest für mich ein absolut cooles Invest, das wenig Risiken und ne gigantische Rendite verspricht. Es sei denn man ist bei 10 € + eingestiegen. ;-) Warten wir ab was das Gericht spricht - auch wenn es gegen eine Übernahme ist, viel weniger wirds nicht werden. Ne Dividende gibts ja nächstes Jahr auch noch, also was solls. Ich hab mich mal etwas eingedeckt, aber mein Haus muss ich nicht verkaufen wenns nicht klappt. Weitere Werte in meinem unwissenden und primitiven Depot sind Balda, Albis, Fortis, QSC und Nascacell. Balda hat ja schon einen Raketenstart hingelegt. (Mein KK war 0,25), QSC scheint wenig Potential zu haben, Fortis und Albis aber schon. Nascacell ist bei mir ein reiner Zockerwert (deswegen auch nur 5.000 Stück zu 4 Cent, das verkrafte ich)
Gruss an alle Unwissenden und viel Glück bei P7 und was Ihr sonst noch so habt. Ich fiebere mit und hoffe, das es klappt. (Nicht ganz uneigennützig)
als ihre staatliche alimente zu verzocken.
Allerdings hater recht das man nicht nur hier investiert sein darf.Bin in 3 DAX/2Tec/2MDAX investiert.
Teilweise gut im Plus teilweise im Minus,aber ich mache das eh auf Lange Zeit daher juckt mich das auf und nieder nicht.
Wenn Du doch ach so der Großinvestor bist, warum gehst Du dann den Leuten hier so auf die Eier? Troll dich doch zu seinesgleichen.
Nix gegen den Inhalt deiner Postings als solches, allerdings sollte man als armer Schlucker wie Du nicht unbedingt den Dicken raushängen lassen und so tun, als hätte man die Weisheit mit einem Mixer gefressen^^
Kauf halt mal für 25.000 Euronen VW und freu dich, wenn sie wieder zweistellig wird.