Löschung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 27.02.20 08:47 | ||||
Eröffnet am: | 26.02.20 13:42 | von: DasGespenst | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 27.02.20 08:47 | von: DreckscherL. | Leser gesamt: | 19.662 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 27.02.20 12:40
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Kommentar: Regelverstoß
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Kommentar: Regelverstoß
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/...eren-rurtalbahn-100.html
Absichtserklärung Innotrans 2014 = 48 iLint54
Bestellt: 27 iLint 54, RMV. Auslieferung vor Fahrplanwende Dezember 2022/23. Aus Absichtserklärung Innotrans 2014
14 iLint 54, LVNG, Auslieferung unbekannt, aus Absichtserklärung Innotrans 2012
Absicht: RTB (Rurtalbahn), in Kürze Bestellung iLint 54 = 2. Erkenntnis aus den Testfahrten RTB.
Das war es erst einmal von der wasserstoffbetriebenen Eisenbahn. Ergänzungen, Meldungen, Nachrichten zum Thema ausdrücklich gewünscht.
https://www.h2-view.com/story/...m-in-funding-to-yara-hydrogen-study/
Der Düngemittelhersteller Yara und das globale Energieunternehmen ENGIE wurden um fast 1 Mio. USD an ARENA-Mitteln unterstützt, um eine Machbarkeitsstudie für die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff und Ammoniak zu unterstützen.
In der Machbarkeitsstudie für erneuerbares Ammoniak von Yara Pilbara wird das Potenzial untersucht, grünen Wasserstoff in Yaras bestehender Ammoniakproduktionsanlage in der Region Pilbara in Westaustralien im industriellen Maßstab arbeiten zu lassen.
Yara wird die Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff durch Elektrolyse untersuchen, die mit Solar-PV vor Ort betrieben wird.
Der erzeugte erneuerbare Wasserstoff wird 30.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr verdrängen, den Yara derzeit aus fossilen Brennstoffen gewinnt.
Der gemischte Wasserstoff wird anschließend in Ammoniak mit geringerem CO2-Fußabdruck umgewandelt und zur weiteren Verarbeitung auf nationalen und internationalen Märkten verkauft.
Die Studie wird auch die Verwendung von Meerwasser für die Elektrolyse untersuchen.
Langfristig strebt Yara die vollständige Erzeugung von Wasserstoff und Ammoniak durch erneuerbare Energien an.
Die Studie wird der erste Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Produktion von erneuerbarem Wasserstoff für den Export sein.
Yara produziert und exportiert derzeit rund 5% der weltweiten Ammoniakproduktion aus seiner bestehenden Anlage in der Pilbara.
Das Projekt wird Yaras etablierte Handelspartnerschaften und Marktkenntnisse nutzen, um erneuerbaren Wasserstoff als Ammoniak aus Westaustralien zu exportieren.
Darren Miller, CEO von ARENA, sagte, die Machbarkeitsstudie sei ein weiterer Schritt zur Dekarbonisierung des Bergbau- und Ammoniakproduktionssektors in Westaustralien.
"Wasserstoff hat ein großes Potenzial als Kraftstoff der Zukunft und als potenzieller Energieexport für Australien", sagte Miller.
"Yaras Projekt bietet großartige Einblicke in die Frage, wie die derzeitigen australischen Ammoniakproduzenten von der Verwendung fossiler Brennstoffe zu erneuerbaren Alternativen für die Wasserstoffproduktion übergehen können, während sie weiterhin die beträchtlichen Exportkapazitäten nutzen, die diese Unternehmen bereits aufgebaut haben."
"Dieses Projekt wird zukünftige Investitionen unserer größten Produzenten in erneuerbaren Wasserstoff unterstützen, was wiederum die Größenvorteile bietet, die erforderlich sind, um erneuerbaren Wasserstoff und Ammoniak zu einem wettbewerbsfähigen Preis für den Export herzustellen."
Tove Andersen, Executive Vice President für Produktion bei Yara International, sagte: Wir wissen zu schätzen, dass ARENA durch dieses Engagement das ergänzende Fachwissen und die Erfahrung von Yara und ENGIE in diesem komplexen Projekt anerkannt hat.
"Die Unterstützung von ARENA wird dazu beitragen, die Machbarkeitsstudie abzuschließen, damit wir die Möglichkeit zur Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff zur Verwendung in unseren Pilbara-Anlagen vollständig verstehen können."
Michele Azalbert, CEO der Wasserstoff-Geschäftseinheit von ENGIE, fügte hinzu: Als Ermöglicher der Energiewende ist ENGIE ermutigt, dass ARENA das gemeinsame Projekt mit Yara zur Dekarbonisierung seiner Ammoniakproduktion unterstützt.
Dies ist auch ein großartiges Beispiel für die staatliche Unterstützung für den Start einer Industrie für erneuerbaren Wasserstoff in Australien. ENGIE ist bereit, einen Beitrag zu leisten.
Ende 2019: Insgesamt 432 H2-Tanken in Betrieb, Nel-Bestellungen:
27.12.2019: 1 H2-Tankstelle Taxi Kopenhagen
20.12.2020: 2 H2-Tanken von unbekannt bestellt
17.12.2019: Orange Gas bestellt mehrere H2-Tankstellen (6 Stück? Orange will 6 Tanken in NL 2020 in Betrieb nehmen
04.12.2019: 2 H2-Tanken für Korea, insgesamt 12 Bestellungen, hier unaufgelistet, :-)
10.05.2019: Tochter Nel Hydrogen, 1 H2-Tanke für London Transport (Wasserstoffbusse)
03.05.2019: 1 H2-Tanke für Kanada (BC)
12.04.2019: 2 H2-Tanken für Shell Kalifornien
30.01.2019: 1 H2-Tanke für Amiland (Schwerlastverkehr)
03.06.2018: 2 H2-Tanken für Uno-X Hydrogen AS in Norwegen
04.07.2018: 2 H2-Tanken für H2 Mobility Deutschland GmbH & Co. KG Deutschland
11.04.2018: H2Station® erhält die UL-Zertifizierung als weltweit erstes Produkt für Wasserstofftankstellen
18.12.2017: 1 H2-Tanke für NT Bene in Estland
05.10.2017: Erste Wasserstofftankstelle mit Nel-Technologie in Japan eröffnet
Gesamt: 32 Tanken
https://www.electrive.net/2020/02/19/...gen-2019-weltweit-in-betrieb/
Insgesamt 83 Wasserstoff-Tankstellen sind im Jahr 2019 weltweit in Betrieb genommen worden. 36 wurden in Europa, 38 in Asien, acht in Nordamerika und eine im arabischen Raum eröffnet. In Deutschland kamen 22 Tankstellen hinzu.
Das geht aus einer Zählung von TÜV SÜD und Ludwig-Bölkow-Systemtechnik hervor. Ende 2019 waren demnach weltweit 432 H2-Tankstellen in Betrieb, davon 330 öffentlich zugängliche Stationen. Damit habe sich die Zahl der öffentlichen Wasserstoff-Zapfstellen in den letzten fünf Jahren mehr als vervierfacht. Für 226 Tankstellen bestehen bereits Planungen an konkreten Standorten.
In Europa waren es zum Ende des vergangenen Jahres insgesamt 177 H2-Tankstellen, davon 87 in Deutschland. Frankreich liegt mit 26 Tankstellen an zweiter Stelle in Europa und lässt mit 34 geplanten Tankstellen auch weiterhin einen dynamischen Ausbau erwarten. Der Schwerpunkt wird dort allerdings auf der Betankung von Bussen und Lieferfahrzeug-Flotten liegen und weniger auf öffentlich zugänglichen Pkw-Tankstellen wie im Rest Europas. Eine deutliche Steigerung der Tankmöglichkeiten wird nach Einschätzung von TÜV SÜD und Ludwig-Bölkow-Systemtechnik auch in den Niederlanden erwartet, wo derzeit 21 neue Tankstellen in konkreter Planung sind. Die Schweiz hat immerhin vier Tankstellen in Betrieb und sechs weitere fest geplant.
Es wird prognostiziert, dass der Energiebedarf von bis zu 6,5 Millionen Brennstoffzellenanwendungen wie autonomen Fahrzeugen, Taxis, Shuttles, Rechenzentren und mehr mit geschätzten 5 bis 7 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Jahr gedeckt werden könnte. Wasserstoff entwickelt sich zu einem zentralen Instrument zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Förderung der Durchdringung erneuerbarer Energien. Die Chancen für Unternehmen in einer Reihe von Marktsegmenten sind enorm.
Das vom Smart Grid Observer organisierte Hydrogen & Fuel Cell International Forum vom 26. bis 27. Februar 2020 in San Diego wird sich auf die neuesten technologischen Fortschritte, Geschäftsmöglichkeiten und Markttreiber konzentrieren, die hinter dem Schritt in Richtung einer wasserstoffzentrierten Zukunft stehen. Das Forum bringt wichtige Stakeholder, Vordenker und Innovatoren zusammen, um Informationen umfassend auszutauschen und sich zu vernetzen, um die neuesten Entwicklungen bei Wasserstoff und Brennstoffzellen voranzutreiben.
Bestätigte Redner sind:
Jeff Reed, Vorsitzender des California Hydrogen Business Council ; und Chefwissenschaftler, Erneuerbare Brennstoffe und Energiespeicher, Advanced Power and Energy Program, UC Irvine
Ken Dragoon, Geschäftsführer der Renewable Hydrogen Alliance (RHA)
Anna Chittum, Direktorin für erneuerbare Ressourcen, NW Natural
Steve Szymanski, Direktor für Geschäftsprojekte und Regierung, Nel Hydrogen
James M. Corboy, CEO von H2B2 Electrolysis Technologies, Inc.
John A Gentile, Auftraggeber, Cascadia Energy Technologies, LLC
Chris McWhinney, Gründer und CEO von Millennium Reign Energy LLC
Daisuke Kurosaki, Abteilung für Entwicklung der Wasserstoffversorgungskette, Chiyoda Corporation
Jaimie Levin, Senior Managing Consultant, Direktorin für Westküstenoperationen, Zentrum für Verkehr und Umwelt (CTE)
Zu den zu behandelnden Themen gehören:
Wasserstoff aus erneuerbarer Elektrizität: Kritischer Weg zur Dekarbonisierung
Die Rolle der Erdgasversorger auf den Wasserstoffmärkten
Power-to-Gas: Was ist real und warum sollten Sie sich darum kümmern?
Saisonale Energiespeicherung und Stromerzeugung
Skalierung des Sektors für erneuerbaren Wasserstoff in Kalifornien
Auf dem Weg zu Wasserstoff: Übergang zu Wasserstoffbrennstoffen für Güter- und Transitsysteme
Erschwingliche skalierbare Wasserstoff-Infrastruktur
Fortschritte bei chemischen Trägern für Wasserstoff
Die Rolle von Brennstoffzellen-Elektrobussen bei der Erreichung der emissionsfreien Ziele
Und mehr
Auf nationaler und globaler Ebene ist Kalifornien führend beim Übergang zu einer Wasserstoffwirtschaft und bei der Einführung von FCVs und Wasserstoff-Infrastruktur als Mittel zur Verbesserung der Luftqualität und zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen führend. Dies wird eine einzigartige Gelegenheit sein, sich mit wichtigen Technologieinnovatoren, Regulierungsbehörden, Herstellern und Endbenutzern zu vernetzen, die hinter dem Wachstum dieser dynamischen Branche stehen.
Wer wird teilnehmen?
Unternehmen zur Erzeugung, Speicherung und zum Transport von Wasserstoff
Brennstoffzellenunternehmen
Automobilunternehmen und OEMs
Technologieinnovatoren und -anbieter
Hersteller und gewerbliche / industrielle Endverbraucher
Investoren und Finanzanalysten
Transport- und Energiedienstleister
Systemkomponentenanbieter
Gemeinden, Regierungsvertreter und Aufsichtsbehörden
Unternehmen für erneuerbare Energien
Gas- und Stromversorgungsunternehmen
Forscher und Wissenschaftler
Der California Hydrogen Business Council und die Renewable Hydrogen Alliance sind beide offizielle Assoziationspartner für dieses Forum. Weitere Medienpartner sind PetrolPlaza, Navigant Research, SolarServer, ENF Solar, Energy XPRT, Voices of Leaders, altenergymag.com und andere.
Für vollständige Informationen und zur Registrierung besuchen Sie unsere Website . Bei Fragen zu Vortrags- und Sponsoringmöglichkeiten wenden Sie sich an Daniel Coran , + 1-815-310-3343.
https://www.hydrogen.energy.gov/pdfs/htac_nov19_07_schneider.pdf
Halloween (Geister) und Rosenmontag (Kamelle) sind vorbei.
Liebes Schreckgespenst such dir bitte eine andere Bühne.
RIP
Das Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr (MOLIT), Chuncheon City, die Korea Expressway Corporation und das Hydrogen Energy Network haben eine Vereinbarung zum Bau einer Wasserstoffstation im Chuncheon Service-Gebiet unterzeichnet, die ab Dezember 2020 verfügbar sein wird.
Laut MOLIT soll die neue Station die Zugänglichkeit für Wasserstoffautofahrer verbessern, die aufgrund des Mangels an Ladestationen in Gangwon-do mit verschiedenen Unannehmlichkeiten konfrontiert waren, und gleichzeitig zur Förderung von Wasserstoffautos in Gangwon-do beitragen.
Die neue Station wird mit einer Ladekapazität von 25 kg pro Stunde installiert, mit der fünf Fahrzeuge pro Stunde geladen werden können.
Laut MOLIT ist die Wasserstoffstation im Chuncheon Service Area von besonderer Bedeutung, da sie als erste von einem neuen Geschäftsmodell in enger Zusammenarbeit zwischen der Zentralregierung, der lokalen Regierung, öffentlichen Unternehmen und privaten Unternehmen errichtet wird.
MOLIT und die Korea Expressway Corporation werden 1 Milliarde KRW der insgesamt 3 Milliarden KRW für den Bau der Wasserstoffstation aufbringen, und der Standort wird durch einen Mietvertrag betrieben, der für eine begrenzte Zeit kostenlos angeboten wird, während die jeweilige lokale Regierung Chuncheon City wird 500 Millionen KRW für die Baukosten bereitstellen.
Das Zweckunternehmen Hydrogen Energy Network (HyNet) wird die Station bauen und betreiben.
Es wird erwartet, dass dieses neue Geschäftsmodell sehr aktiv wird, wenn es durch die positive Beteiligung lokaler Regierungen und privater Unternehmen an der Förderung der Wasserstoffwirtschaft unterstützt wird.
Durch den schnellen Bau von Wasserstofftankstellen auf Schnellstraßen werden wir die nationale Verteilung von Wasserstofffahrzeugen und das Recht auf lange Straßenfahrten sicherstellen und gleichzeitig Maßnahmen zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft verwirklichen, die ein zukünftiger Wachstumsmotor der Zukunft sein wird. Sagte Bureau Yongseok Kim, MOLIT Generaldirektor der Straße.
MOLIT und die Korea Expressway Corporation betreiben derzeit insgesamt acht Wasserstoffstationen, von denen elf voraussichtlich in weiteren Schnellstraßen-Servicebereichen eröffnet werden.
MOLIT plant, bis 2022 insgesamt 60 Stationen in wichtigen Drehkreuzen wie Schnellstraßen und Transitzentren zu errichten, um die im Januar 2019 angekündigte Roadmap zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft zu erreichen.
Hintergrund Nel: Nel Hydrogen hat einen lokalen Hub in Südkorea eingerichtet, um das Unternehmen in der Nähe eines aufstrebenden Marktes zu positionieren. Zur Zeit hat Nel 13 Aufträge zum Bau von Wasserstofftankstellen in Korea erhalten.
Pressemitteilung: Nel tritt HyNet bei - mit dem Ziel, bis 2022 100 Wasserstofftankstellen in Südkorea einzurichten
(Oslo, 1. März 2019) Nel Korea Co., Ltd., eine Tochtergesellschaft von Nel ASA, hat eine Vereinbarung zur Gründung des Hydrogen Energy Network (HyNet), eines neuen Special Purpose Company (SPC) und eines Joint Ventures ( JV) zwischen dreizehn führenden Industrieunternehmen. Ziel von HyNet ist es, die Wasserstoff-Infrastruktur in Südkorea durch die Installation von 100 Stationen bis 2022 zu erweitern und bis 2029 zu betreiben.
Wir freuen uns, dass der südkoreanische Markt die Wasserstoffmobilität vorantreibt. Nel sieht bedeutende Chancen in Südkorea und freut sich darauf, gemeinsam mit anderen wichtigen Akteuren der Branche diese Wasserstoff-Infrastruktur zu realisieren. Nel wird mit unserer führenden Erfahrung in der Technologie- und Infrastrukturentwicklung aus anderen Märkten dazu beitragen, den Erfolg dieser Entwicklung mit hohem Potenzial sicherzustellen , sagt Martin Pfandl, General Manager von Nel Korea.
HyNet ist ein Joint Venture unter dreizehn Unternehmen. Die Hauptaktionäre sind Hyundai Motor Company, Korea Gas Corporation und Air Liquide Korea. Das Unternehmen plant den Bau und Betrieb von Wasserstofftankstellen in Südkorea zusammen mit strategischen Investoren und wird vom koreanischen Umweltministerium finanziell unterstützt. Ziel von HyNet ist es vor allem, die Wasserstoff-Infrastruktur in Südkorea durch die Installation von 100 Stationen bis 2022 zu erweitern und bis 2029 zu betreiben.
Der Vorstand von HyNet besteht aus sieben Vorstandsmitgliedern, darunter Nel Korea, mit Simon Choi, Vertriebsleiter und Vizepräsident, der als Vertreter der Ausrüstungslieferanten für Wasserstofftankstellen gewählt wurde. Nel beabsichtigt, H2Stations® sowohl direkt an das HyNet JV als auch direkt an andere Kunden zu verkaufen. Nel wird ferner eine Investition in HyNet in Abhängigkeit von der Anzahl der möglichen Verkäufe von Wasserstofftankstellen prüfen.
Wir glauben, dass HyNet den Einsatz von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen und der Wasserstoff-Infrastruktur in Südkorea erheblich beschleunigen wird, und wir sind bereit, HyNet sowohl unsere bewährten und kompakten H2Station-Lösungen als auch unser Know-how zur Verfügung zu stellen, schließt Pfandl.
Marktstatistik für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge - 2026
Die Marktgröße für Fahrzeuge mit Wasserstoffbrennstoffzellen wurde 2018 auf 651,9 Mio. USD geschätzt und soll bis 2026 42.038,9 Mio. USD erreichen, was einem CAGR von 66,9% von 2019 bis 2026 entspricht. Zu den Schlüsselfaktoren, die das Wachstum des globalen Marktes beeinflussen, gehören Anstieg der Umweltbedenken, Zunahme staatlicher Initiativen zur Entwicklung der Infrastruktur für Wasserstoffbrennstoffzellen, hohe Anfangsinvestitionen in die Infrastruktur sowie technologischer Fortschritt und zukünftiges Potenzial. Jeder dieser Faktoren wird voraussichtlich im Prognosezeitraum einen deutlichen Einfluss auf den Markt für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge haben.
Zu den wichtigsten Unternehmen, die auf dem Marktanteil von Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen profiliert sind, gehören Honda, Toyota, Hyundai, Daimler, Audi, BMW, Volvo, Ballard Power Systems, General Motors und MAN.
Regierungsinitiativen zur Entwicklung der Infrastruktur für Wasserstoffbrennstoffzellen
Die verschiedenen Regierungen haben verschiedene Richtlinien eingeführt, um den Umweltbedingungen gerecht zu werden. Beispielsweise hat der US-Bundesstaat Kalifornien Mittel für die Entwicklung von 100 Wasserstofftankstellen bereitgestellt, um sein Ziel von 1,5 Millionen emissionsfreien Fahrzeugen bis 2025 zu erreichen, was das Wachstum des Marktes für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge vorantreibt.
Steigende Nachfrage nach kraftstoffsparenden, leistungsstarken und emissionsarmen Fahrzeugen
Benzin als fossiler Brennstoff ist keine erneuerbare Energiequelle und wird voraussichtlich in Zukunft erschöpft sein. Es ist wichtig, alternative Kraftstoffquellen zu entwickeln und zu nutzen, um eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Dies beinhaltet die Verwendung von Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen, Elektrofahrzeugen , die kein Benzin verwenden und im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen wirtschaftlich sind. Beispielsweise wandelt ein Elektrofahrzeug über 50% der elektrischen Energie aus dem Netz in Strom an den Rädern um, während das gasbetriebene Fahrzeug nur etwa 17% bis 21% der in Benzin gespeicherten Energie umwandelt.
Die Fahrzeuge mit Wasserstoffbrennstoffzellen sind effizienter als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Hybridfahrzeuge und haben einen Wirkungsgrad von 60-70% gegenüber den beiden anderen. Die Nachfrage nach kraftstoffsparenden Fahrzeugen hat in letzter Zeit aufgrund des Preisanstiegs bei Benzin und Diesel zugenommen. Dies ist auch auf die Erschöpfung der fossilen Brennstoffreserven und die zunehmende Tendenz der Unternehmen zurückzuführen, aus diesen Ölreserven einen maximalen Gewinn zu erzielen. Diese Faktoren erhöhen somit den Bedarf an fortschrittlichen kraftstoffsparenden Technologien, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen für die Reise führt.
Hohe Anfangsinvestitionen in die Infrastruktur
Die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie bietet Antriebsstränge, die keine Auspuff-Treibhausgase und andere schädliche Schadstoffe wie Stickoxide und Partikel ausstoßen. Diese Funktion hilft, Anbieter für die Verwendung dieser Technologie zu gewinnen. Es wird jedoch erwartet, dass hohe Kosten für Rohstoffe wie Platin in der Brennstoffzellenanode und Kohlefaser zur Herstellung der Wasserstoffbrennstofftanks und andere, die für die Entwicklung der Wasserstoffinfrastruktur erforderlich sind, das Wachstum des Marktes für Wasserstoffbrennstoffzellenfahrzeuge behindern.
Schnelle Forschung und Entwicklung, um die Einführung von Wasserstoffbrennstoffen voranzutreiben
Die Welt ist sich der Wasserstoffbrennstoffzellen und ihrer Vorteile in der Automobilindustrie bewusst. Das Verfahren zur Aufspaltung von Wassermolekülen in Sauerstoff und Wasserstoff ist jedoch teuer, was die Einführung von Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen behindert.
Wissenschaftler haben unermüdlich daran gearbeitet, eine kostengünstige Methode zur Erzeugung von Wasserstoff zu formulieren. Laut einem in Nature Communications veröffentlichten Forschungsbericht haben die Wissenschaftler der Swinburne University of Technology und der Griffith University Wasserstoff erfolgreich durch Abspaltung von Wassermolekülen unter Verwendung kostengünstiger Metalle wie Eisen und Nickel als Katalysatoren eingefangen. Die Verwendung dieser Metalle beschleunigt den chemischen Prozess und minimiert gleichzeitig den Energiebedarf.
Zuvor wurden bei diesem Verfahren Edelmetalle wie Ruthenium, Iridium und Platin als Katalysatoren verwendet. Eisen und Nickel, die auf der Erde häufig vorkommenden Metalle, können jedoch die Benchmark-Katalysatoren leicht ersetzen. Die Forschung bot eine kostengünstige Möglichkeit zur Entwicklung von Wasserstoffbrennstoffzellen.
Große Pläne für Wasserstoffbrennstoffzellen in der Zukunft
Toyota, der Pionier der Automobilindustrie, hat große Pläne für eine futuristische Stadt mit Wasserstoffbrennstoffzellen vorgestellt. Das Unternehmen gab an, dass sich die Stadt am Fuße des Fuji in Japan befinden würde und dass Mitarbeiter und ihre Familien zusammen mit Forschern und Wissenschaftlern die Bewohner der Stadt sein würden.
Die Stadt heißt Woven City und würde ein vernetztes Ökosystem zur Schau stellen. Darüber hinaus arbeitet Toyota mit Paccar Inc. zusammen, um rund 10 Brennstoffzellen-Lkw der Klasse 8 für den Einsatz in Südkalifornien zu entwickeln. Die Partnerschaft wird voraussichtlich bis zu 100 Busse mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb einsetzen, um Besucher während der Olympischen Spiele 2020 in Tokio zu transportieren.
Die Nachfrage nach Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen dürfte jedoch an Dynamik gewinnen. Darüber hinaus wird die Zunahme von Innovationen zur Senkung der Herstellungskosten in Zukunft neue Möglichkeiten eröffnen, die eine neue Ära des Transportwesens einleiten würden.
Hauptvorteile für Stakeholder:
Diese Studie umfasst die analytische Darstellung der Markttrends für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge mit aktuellen Trends und zukünftigen Schätzungen zur Darstellung der bevorstehenden Investitionstaschen.
Das Gesamtpotenzial ist entschlossen, die profitablen Trends zu verstehen, um stärker Fuß zu fassen.
Der Marktanalysebericht für Fahrzeuge mit Wasserstoffbrennstoffzellen enthält Informationen zu wichtigen Fahrern, Einschränkungen und Möglichkeiten sowie eine detaillierte Auswirkungsanalyse.
Das aktuelle Wachstum und die Prognose werden von 2018 bis 2026 quantitativ analysiert, um die Finanzkompetenz zu bewerten.
Die Fünf-Kräfte-Analyse von Porter zeigt die Potenz der Käufer und Lieferanten in der Branche.
Die Studie umfasst auch die Marktchance für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge, die wichtigen Akteuren bei der Entscheidungsfindung helfen.
Marktsegmente für Fahrzeuge mit Wasserstoffbrennstoffzellen:
Nach Fahrzeugtyp
Passagierfahrzeug
Nutzfahrzeug
Durch Technologie
Protonenmembranaustausch
Phosphorsäure-Brennstoffzelle
Andere
Nach Region
Nordamerika
UNS
Kanada
Mexiko
Europa
Vereinigtes Königreich
Deutschland
Frankreich
Russland
Rest von Europa
Asien-Pazifik
China
Indien
Japan
Südkorea
Rest des asiatisch-pazifischen Raums
LAMEA
Lateinamerika
Mittlerer Osten
Afrika
Markt für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge Hauptakteure:
Honda
Toyota
Hyundai
Daimler
Audi
BMW
Volvo
Ballard Power Systems
General Motors
MAN
H2 Logic A/S, Tochtergesellschaft von Nel, schloss einen verbindlichen Technologietransfer-Vertrag mit Mitsubishi Kakoki Kaisha, Mitglied der Mitsubishi Group, im Jahr 2015 ab. Bis 2020 möchte Nel mindestens 20 Wasserstofftankstellen in Norwegen errichten.[11]
Im Februar 2019 wurde bekannt, dass mit der Hyundai Motor Company eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Wasserstoff für die Schweiz geschlossen worden sei. Die Rahmenvereinbarung umfasse in der ersten Phase 60 80 MW, insgesamt solle eine Belieferung für insgesamt 1000 Lkws und andere Anwendungen erfolgen.
In Australien ist Nel an einem Power-to-Gas-Projekt (Solarstrom zu Wasserstoff) beteiligt.
Ein weiteres Großprojekt ist in Partnerschaft mit dem amerikanischen Start-Up Nikola Motor Company, einem Hersteller wasserstoffbetriebener Lastkraftwagen, geplant. Dieses sieht in den kommenden Jahren den Auf- bzw. Ausbau einer Wasserstoffinfrastruktur (Tankstellen und Elektrolyseure) in den USA vor. An Nikola Motors ist Nel mit 5 Mill. US-$ beteiligt.
Mit Yara International wurde im August 2019 eine Kooperationsvereinbarung bekannt gegeben. Hierbei handele es sich um ein Düngerprojekt für die Landwirtschaft. Nel steuere seinen selbst entwickelten, druckbeaufschlagten alkalischen Elektrolyseur bei, der mit Hilfe von elektrischen Strom eine chemische Reaktion, also eine Stoffumwandlung, herbeiführe, die für die Düngemittelproduktion gebraucht werde. Im Fokus stehe die Entwicklung effizienter und umweltfreundlicher Lösungen für die Ammoniak- und Düngemittelproduktion gemeinsam mit Yara.
Im Dezember 2019 erhielt Nel einen Auftrag des französischen Versorgers ENGIE im Rahmen eines Projekts zur Lieferung des weltweit größten Brennstoffzellen-Lastwagens für Anglo American. Bis 2020 soll der Brennstoffzellen-Lastwagen für Anglo American einen 3,5-MW-Elektrolyseur liefern und betriebsbereit sein. Bei erfolgreichem Test besteht das langfristige Ziel darin, die gesamte Flotte von Lastkraftwagen in den Bergbaubetrieben von Anglo American auf der ganzen Welt umzurüsten.
Die Wasserstoffindustrie hat ein weiteres Mitglied gewonnen, nämlich A / S Dansk Shell. Die Mitgliedschaft ist das Ergebnis der strategischen Zusammenarbeit von A / S Dansk Shell mit Everfuel, die den Bau einer Wasserstoffanlage (P2X-Anlage) neben der Shell-Raffinerie in Fredericia plant.
Ziel ist es, eine P2X-Anlage für rund 150 Mio. DKK zu bauen. 20 Mio. DKK, die voraussichtlich bereits 2022-2023 bis zu 20 MV beitragen werden. Potenziell kann die Anlage auf bis zu einem Gigawatt erweitert werden, was einem der größten dänischen Offshore-Windparks entspricht. Die Shell-Raffinerie verbraucht viel Wasserstoff in ihrer Produktion und wird daher in der Lage sein, den größten Teil der Wasserstoffproduktion zu reduzieren.
Die Wasserstoffindustrie konzentriert sich stark auf die Möglichkeiten einer effizienten Energienutzung von Wind- und Sonnenenergie über P2X.
Im Zusammenhang mit der Einschreibung von A / S Dansk Shell sagt Brint-Niederlassungsleiter Tejs Laustsen Jensen:
Wir freuen uns natürlich sehr, A / S Dansk Shell in unserem Mitgliederkreis begrüßen zu dürfen. Es stärkt die gesamte Wasserstoffindustrie, dass ein so starker Akteur in erneuerbaren Wasserstoff investiert und damit die Kraftstoffe umweltfreundlicher macht. Die Raffinerie Fredericia ist ein wesentlicher Bestandteil der dänischen Energieinfrastruktur und ein wichtiges Element, wenn wir Windkraftanlagenenergie in großem Umfang über das gesamte Energiesystem hinaus bringen wollen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und bin sicher, dass das Engagement der Raffinerie in diesem Bereich sowohl für die Industrie als auch für eine noch bessere Nutzung der grünen Energie eine Stärke sein wird.
Das P2X-Projekt in Fredericia zeigt den Weg zu einer Änderung der dänischen Energieversorgungskette auf der Grundlage erneuerbarer Energien. Bei P2X wird ein erhöhter Wert für Ökostrom geschaffen, indem dieser durch Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt wird. Somit kann die Energie aus Ökostrom gespeichert und auf andere Sektoren übertragen werden, z. Transport oder Industrie. Es ist auch ein wichtiges Instrument, um die bestmögliche Nutzung des Stromnetzes zu gewährleisten, beispielsweise an den Tagen, an denen beispielsweise Strom erzeugt wird. mehr Windkraftanlagenleistung als für den herkömmlichen Stromverbrauch benötigt wird. Der Wasserstoff kann dann in seiner reinen Form u.a. Transportsektor oder zu anderen hochwertigen Produkten verfeinert.
Die Wasserstoffindustrie ist eine Branchenorganisation für die dänische P2X-Industrie und vereint die zentralsten Akteure in den Bereichen Wasserstoff, Elektrokraftstoffe, Brennstoffzellen und grünes Gas.
Bei Fragen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an den Direktor der Wasserstoffindustrie, Tejs Laustsen Jensen, unter +45 2623 9443
H2 Logic A/S, Tochtergesellschaft von Nel, schloss einen verbindlichen Technologietransfer-Vertrag mit Mitsubishi Kakoki Kaisha, Mitglied der Mitsubishi Group, im Jahr 2015 ab. Bis 2020 möchte Nel mindestens 20 Wasserstofftankstellen in Norwegen errichten.[11]
Im Februar 2019 wurde bekannt, dass mit der Hyundai Motor Company eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Wasserstoff für die Schweiz geschlossen worden sei. Die Rahmenvereinbarung umfasse in der ersten Phase 60 80 MW, insgesamt solle eine Belieferung für insgesamt 1000 Lkws und andere Anwendungen erfolgen.
In Australien ist Nel an einem Power-to-Gas-Projekt (Solarstrom zu Wasserstoff) beteiligt.
Ein weiteres Großprojekt ist in Partnerschaft mit dem amerikanischen Start-Up Nikola Motor Company, einem Hersteller wasserstoffbetriebener Lastkraftwagen, geplant. Dieses sieht in den kommenden Jahren den Auf- bzw. Ausbau einer Wasserstoffinfrastruktur (Tankstellen und Elektrolyseure) in den USA vor. An Nikola Motors ist Nel mit 5 Mill. US-$ beteiligt.
Mit Yara International wurde im August 2019 eine Kooperationsvereinbarung bekannt gegeben. Hierbei handele es sich um ein Düngerprojekt für die Landwirtschaft. Nel steuere seinen selbst entwickelten, druckbeaufschlagten alkalischen Elektrolyseur bei, der mit Hilfe von elektrischen Strom eine chemische Reaktion, also eine Stoffumwandlung, herbeiführe, die für die Düngemittelproduktion gebraucht werde. Im Fokus stehe die Entwicklung effizienter und umweltfreundlicher Lösungen für die Ammoniak- und Düngemittelproduktion gemeinsam mit Yara.
Im Dezember 2019 erhielt Nel einen Auftrag des französischen Versorgers ENGIE im Rahmen eines Projekts zur Lieferung des weltweit größten Brennstoffzellen-Lastwagens für Anglo American. Bis 2020 soll der Brennstoffzellen-Lastwagen für Anglo American einen 3,5-MW-Elektrolyseur liefern und betriebsbereit sein. Bei erfolgreichem Test besteht das langfristige Ziel darin, die gesamte Flotte von Lastkraftwagen in den Bergbaubetrieben von Anglo American auf der ganzen Welt umzurüsten.
Danke an Michel Doepke auf Twitter für den Link