Verbio KZ 11,50
Welche Zahlen sollen denn kommen?
Im Kalender steht nichts:
https://www.verbio.de/investor-relations/...te-events/finanzkalender/
Oder nur ein Bluff?
Es ist schon so lange so, dass ich eher davon ausgehe, dass die die Situation bald nicht mehr aufhalten können. Die Medien haben das Thema " nur E-Mobil-Auto ist die Zukunft" auch bald ausgelutscht. Vorallem, wenn andere Länder wie Kanada nun auch in die Technik und Anlagen investiert, kann sich das mal schnell ändern. Ich bleibe voll investiert.
Ich bin bzgl. Verbio schon seit längerer Zeit pessimistisch - zumal das Standbein Biogas ja höchstens die Zuwächse bekommen kann, die das andere Standbein Biodiesel verlieren wird.
Die Zahlen werden leider mit gehöriger zeitlicher Verzögerung bekannt gegeben, zumindest sind mir jetzt keine neueren als die des Q1 bekannt - und der letzte Ausblick war bekanntermassen nicht sehr optimistisch.
Zu der in schöner Regelmäßigkeit von irgendwelchen Analysten/Pushern auf den Markt geworfenen "Indien-Phantasie" habe ich an anderer Stelle schon meine Meinung gesagt, und tja....wirklich NEUE Argumente finden sich doch nicht für eine auf Jahressicht deutliche Umsatzsteigerung , oder?
Demzufolge bin ich nicht mehr investiert, aber noch interessiert. Denn bei übertriebenen Ausschlägen ist Verbio durchaus ein Ziel für Trader ;-) in welche Richtung auch immer.
und wer Verbio länger kennt weiß, dass C.Sauter immer pessimistisch spricht, oder?
Die Verordnung räumt die Möglichkeit ein, das Treibhausgas-Einsparungspotenzial von CNG auf die Erfüllung der THG-Quote (Treibhausgasreduktionsquote) anzurechnen. Neben Biomethan können deshalb ab 1. Januar 2018 auch Power-to-Gas-Produkte und fossiles Erdgas auf die von den Minerölunternehmen zu erfüllende THG-Quote angerechnet werden.
„Bislang wurden nur biogene Treibstoffe für die Erfüllung der Treibhausgasminderung zugelassen. Mit der Anerkennung von CNG und LNG als Erfüllungsoption zur Treibhausgasminderung im Kraftstoffmarkt bieten sich nun zusätzliche Erlösmöglichkeiten für Betreiber von CNGTankstellen, um die Wirtschaftlichkeit der Stationen zu erhöhen“, so Andreas Bodenmüller, Head of Trade der VERBIO AG. „Der CNG-Tankstellenbetreiber kann nun durch die Emissionseinsparungen, die CNG gegenüber dem gesetzlich festgelegten Referenzemissionswert von Benzin und Diesel aufweist, die Quotenverpflichtung einer Mineralölgesellschaft übernehmen. Das eröffnet ihm ein Zusatzgeschäft, welches die Wirtschaftlichkeit der Tankstelle verbessert.“
Der Schlüssel zur bestmöglichen Nutzung dieses Potenzials ist ein starker und erfahrener Partner, der dieses Geschäft profitabel und sicher gestalten kann.
Als Biokraftstoffproduzent mit einem breiten Produktportfolio (verbiodiesel, verbioethanol, verbiogas) hat VERBIO bereits langjährige Erfahrung im Bereich der Quotenübertragung. VERBIO arbeitet im täglichen Geschäft sehr eng mit der Mineralölwirtschaft zusammen und bietet schon jahrelang Komplettlösungen zur Erfüllung der THG-Quote an. Dadurch kann VERBIO eine bewährte Abwicklung zur Verfügung stellen und marktgerechte Konditionen erzielen – auch für Tankstellen, die lediglich kleine Mengen CNG verkaufen.
„Alle Kunden, die verbiogas an ihren CNG-Tankstellen anbieten, praktizieren mit uns gemeinsam bereits dieses Modell. Nun stehen wir auch allen anderen CNG-Tankstellenbetreibern als Partner und Vermittler bei der Übernahme von Quotenverpflichtungen zur Verfügung“, erklärt der bei VERBIO dafür zuständige Ansprechpartner Peter Küppers das neue Dienstleistungsangebot von VERBIO. „Natürlich haben wir auch weiterhin das Ziel, noch mehr CNG-Tankstellen auf 100 Prozent Biomethan umzustellen. Denn Stroh im Tank ist für den Klimaschutz grundsätzlich die bessere Alternative. Aber es geht derzeit auch darum, die grundlegende CNG-Infrastruktur zu sichern und die Kostenstruktur für die Tankstellenbetreiber zu verbessern.“
Ansprechpartner für CNG-Tankstellenbetreiber zur Beratung und Vermittlung der Quotenübertragung bei der VERBIO AG:
Es ist doch nicht so, dass dann sofort Cash-Hebel umgelegt werden: hier muss doch zuerst mal investiert werden, Anlagen entstehen nicht über Nacht und eben auch nicht umsonst.
CNG-Netz #1242: das ist tatsächlich eine NEUE (jedenfalls für mich) Nachricht. Trotzdem: soweit ich weiss, sind die hiesigen Anlagen ausgelastet!? Also auch hier erst Investitionen, die sich eher nicht in diesem Geschäftsjahr sofort amortisieren?
Bei den Investitionsplänen wundere ich mich auch darüber, dass die Dividende erneut angehoben wird. Aber langfristig wirds dem Unternehmen lohnen, wenn sie in Kanada, Indien ... auch was aufbauen; das bringt die deutsche Politik auch zum Handeln und in Zugzwang. Langfristig sehe ich hier super Chancen. Natürlich kannst du mit manch anderen Invests mehr Geld rausholen, mir ist aber eine Firma mit Anlagevermögen und Kapital lieber als virtuell-vermögende wie Bitcoins.
Alle reden über den Ausbau der Stromversorgung zum E-Auto-Antrieb. Die Vernetzung von CNG-Tankstellen schleicht sich vorbei an den Medien still und leise voran und etabliert sich immer mehr.
Nun ist von meiner Seite alles gesagt ausser:
Frohen 3. Advent!
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MZ Wirtschaft Verbio: Biosprit aus Stroh für umweltfreundlichen Treibstoff
Biosprit aus Stroh Große Investitionen für umweltfreundlichen Treibstoff
Von Steffen Höhne 27.12.17, 10:00 Uhr
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B-Verbio-261217
Aus Stroh stellt Verbio sogenanntes Bio-Methan her. Es soll an Tankstellen als Ersatz für fossiles Erdgas dienen.
Foto: Verbio
Verbio baut in Brandenburg eine Anlage, die aus Stroh Kraftstoff produziert.
Das Bitterfelder Werk steigt größer ins Lebensmittel-Geschäft ein.
Leipzig -
Zu verschenken gibt’s beim Biokraftstoff-Hersteller Verbio nichts. Im Eingangsbereich der Leipziger Zentrale steht ein kleiner Tisch mit süßen Snacks bereit. Jeder kann sich nehmen, soll aber einen Euro dafür in die Kasse legen. „Kleinvieh macht auch Mist“, wird sich Unternehmenschef Claus Sauter denken.
Er will lieber jeden Euro in anstehende Investitionen stecken: Der börsennotierte Biokraftstoff-Produzent nimmt beim Thema Strohgas neuen Anlauf und will mehr Nahrungsmittelzusätze herstellen.
Verbio: Biosprit-Hersteller expandiert nach Indien
In Pinnow bei Schwedt (Brandenburg) läuft bereits seit Sommer 2017 der Bau einer Anlage, die ausschließlich Stroh zu Biogas verarbeiten wird. „Wir werden dazu zehn Millionen Euro investieren“, sagte Sauter der MZ.
– Quelle: https://www.mz-web.de/29395298 ©2017
Das Verfahren funktioniert nach seinen Worten wie „ein riesiger Kuh-Magen“. Zunächst werden Halme mechanisch zerkleinert. Anschließend spalten Bakterien in großen Tanks über einen Monat das Stroh auf. Wie das genau abläuft, ist das Produktionsgeheimnis von Verbio. Es entsteht sogenanntes Biogas mit einem 55-prozentigen Methangehalt.
Durch eine Reinigung beziehungsweise eine Abtrennung des Kohlendioxids und weiterer Gase (45-prozentiger Anteil) wird es anschließend in Erdgasqualität umgewandelt. Es soll an Tankstellen als Ersatz für fossiles Erdgas verkauft werden. „Bio-Methan aus Stroh ist noch geringfügig teurer als fossiles Erdgas“, so Sauter. Über CO2 -Quotensysteme gelangt es in den Kraftstoffmarkt.
Die Pläne für das Projekt liegen bei dem Unternehmen mit Firmensitz in Zörbig (Sachsen-Anhalt) seit Jahren in der Schublade. Ursprünglich sollte die Anlage bereits 2012 im ostsächsischen Seitschen errichtet werden. Ein Einbruch der Biodieselpreise durch subventionierten Biosprit aus Südamerika zwang Verbio damals zu einem rigiden Sparkurs. Auch die Stroh-Gas-Anlage wurde auf Eis gelegt.
Sauter ist von dem Verfahren jedoch überzeugt. Er will langfristig auch Abschied nehmen von Biokraftstoffen, die aus Weizen, Roggen, Mais oder Raps hergestellt werden. Denn bei diesen stellt sich immer die ethische Frage, ob Lebens- oder Futtermittel als Kraftstoff verwendet werden sollten.
Stroh dagegen ist ein Reststoff, der oftmals untergepflügt wird. Allerdings ist auch das zur Humusbildung nicht unwesentlich. In der Wissenschaft ist daher auch umstritten, in welchem Umfang pflanzliche Reststoffe zur Kraftstoff-Herstellung zur Verfügung stehen.
Ist die Anlage in Pinnow fertiggestellt, soll laut Sauter eine weitere zehn bis 15 Millionen Euro teure Stroh-Gas-Anlage in Indien errichtet werden. „Dort könnten wir subventionsfrei Bio-Methan herstellen, das unter den dortigen Gasmarktpreisen liegt“, so Sauter. Er sieht für Verbio einen großen Markt.
Der Biosprit-Hersteller arbeitet seit Jahren daran, möglichst viele Produkte aus den eingesetzten Rohstoffen zu gewinnen. Am Standort Bitterfeld-Wolfen, an dem aus Rapsöl Biodiesel hergestellt wird, sollen künftig in größerem Umfang auch Nahrungsmittelzusätze produziert werden.
„Pflanzenöle gelten als gesundes Nahrungsmittel, weil sie cholesterinsenkend wirken“, erklärt Sauter. Verantwortlich dafür sind sogenannte Styrole. Diese gewinnt Verbio aus Rapsöl. Dazu existiert bereits eine Anlage, die nun für 25 Millionen Euro ausgebaut wird.
Die Menge soll sich von aktuell rund 1.000 Tonnen verdoppeln. Abnehmer sind unter anderem Hersteller von Margarinen oder Joghurtgetränken, die cholesterinsenkend wirken.
Biosprit-Hersteller Verbio: Auf und Ab im Geschäft
Die finanziellen Mittel für die Investitionen hat Verbio im vergangenen Geschäftsjahr verdient. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent auf 726,4 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 51,8 Millionen Euro - das entspricht einem Plus von sechs Prozent.
Nach zahlreichen Pleiten in der deutschen Biosprit-Branche verdienen die großen Produzenten wie Verbio, die Südzucker-Tochter Crop-Energies und Glencore Magdeburg wieder gut. Das könnte sich aber auch schnell wieder ändern, wenn die EU 2018 Strafzölle für südamerikanischen Biodiesel stark reduziert.
Umso wichtiger sind für Sauter die Investitionen, die das Unternehmen vom klassischen Biospritmarkt unabhängiger machen sollen. (mz)
– Quelle: https://www.mz-web.de/29395298 ©2017
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MZ Wirtschaft Verbio: Biosprit aus Stroh für umweltfreundlichen Treibstoff
Biosprit aus Stroh Große Investitionen für umweltfreundlichen Treibstoff
Von Steffen Höhne 27.12.17, 10:00 Uhr
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B-Verbio-261217
Aus Stroh stellt Verbio sogenanntes Bio-Methan her. Es soll an Tankstellen als Ersatz für fossiles Erdgas dienen.
Foto: Verbio
Verbio baut in Brandenburg eine Anlage, die aus Stroh Kraftstoff produziert.
Das Bitterfelder Werk steigt größer ins Lebensmittel-Geschäft ein.
Leipzig -
Zu verschenken gibt’s beim Biokraftstoff-Hersteller Verbio nichts. Im Eingangsbereich der Leipziger Zentrale steht ein kleiner Tisch mit süßen Snacks bereit. Jeder kann sich nehmen, soll aber einen Euro dafür in die Kasse legen. „Kleinvieh macht auch Mist“, wird sich Unternehmenschef Claus Sauter denken.
Er will lieber jeden Euro in anstehende Investitionen stecken: Der börsennotierte Biokraftstoff-Produzent nimmt beim Thema Strohgas neuen Anlauf und will mehr Nahrungsmittelzusätze herstellen.
Verbio: Biosprit-Hersteller expandiert nach Indien
In Pinnow bei Schwedt (Brandenburg) läuft bereits seit Sommer 2017 der Bau einer Anlage, die ausschließlich Stroh zu Biogas verarbeiten wird. „Wir werden dazu zehn Millionen Euro investieren“, sagte Sauter der MZ.
– Quelle: https://www.mz-web.de/29395298 ©2017
Das Verfahren funktioniert nach seinen Worten wie „ein riesiger Kuh-Magen“. Zunächst werden Halme mechanisch zerkleinert. Anschließend spalten Bakterien in großen Tanks über einen Monat das Stroh auf. Wie das genau abläuft, ist das Produktionsgeheimnis von Verbio. Es entsteht sogenanntes Biogas mit einem 55-prozentigen Methangehalt.
Durch eine Reinigung beziehungsweise eine Abtrennung des Kohlendioxids und weiterer Gase (45-prozentiger Anteil) wird es anschließend in Erdgasqualität umgewandelt. Es soll an Tankstellen als Ersatz für fossiles Erdgas verkauft werden. „Bio-Methan aus Stroh ist noch geringfügig teurer als fossiles Erdgas“, so Sauter. Über CO2 -Quotensysteme gelangt es in den Kraftstoffmarkt.
Die Pläne für das Projekt liegen bei dem Unternehmen mit Firmensitz in Zörbig (Sachsen-Anhalt) seit Jahren in der Schublade. Ursprünglich sollte die Anlage bereits 2012 im ostsächsischen Seitschen errichtet werden. Ein Einbruch der Biodieselpreise durch subventionierten Biosprit aus Südamerika zwang Verbio damals zu einem rigiden Sparkurs. Auch die Stroh-Gas-Anlage wurde auf Eis gelegt.
Sauter ist von dem Verfahren jedoch überzeugt. Er will langfristig auch Abschied nehmen von Biokraftstoffen, die aus Weizen, Roggen, Mais oder Raps hergestellt werden. Denn bei diesen stellt sich immer die ethische Frage, ob Lebens- oder Futtermittel als Kraftstoff verwendet werden sollten.
Stroh dagegen ist ein Reststoff, der oftmals untergepflügt wird. Allerdings ist auch das zur Humusbildung nicht unwesentlich. In der Wissenschaft ist daher auch umstritten, in welchem Umfang pflanzliche Reststoffe zur Kraftstoff-Herstellung zur Verfügung stehen.
Ist die Anlage in Pinnow fertiggestellt, soll laut Sauter eine weitere zehn bis 15 Millionen Euro teure Stroh-Gas-Anlage in Indien errichtet werden. „Dort könnten wir subventionsfrei Bio-Methan herstellen, das unter den dortigen Gasmarktpreisen liegt“, so Sauter. Er sieht für Verbio einen großen Markt.
Der Biosprit-Hersteller arbeitet seit Jahren daran, möglichst viele Produkte aus den eingesetzten Rohstoffen zu gewinnen. Am Standort Bitterfeld-Wolfen, an dem aus Rapsöl Biodiesel hergestellt wird, sollen künftig in größerem Umfang auch Nahrungsmittelzusätze produziert werden.
„Pflanzenöle gelten als gesundes Nahrungsmittel, weil sie cholesterinsenkend wirken“, erklärt Sauter. Verantwortlich dafür sind sogenannte Styrole. Diese gewinnt Verbio aus Rapsöl. Dazu existiert bereits eine Anlage, die nun für 25 Millionen Euro ausgebaut wird.
Die Menge soll sich von aktuell rund 1.000 Tonnen verdoppeln. Abnehmer sind unter anderem Hersteller von Margarinen oder Joghurtgetränken, die cholesterinsenkend wirken.
Biosprit-Hersteller Verbio: Auf und Ab im Geschäft
Die finanziellen Mittel für die Investitionen hat Verbio im vergangenen Geschäftsjahr verdient. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent auf 726,4 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 51,8 Millionen Euro - das entspricht einem Plus von sechs Prozent.
Nach zahlreichen Pleiten in der deutschen Biosprit-Branche verdienen die großen Produzenten wie Verbio, die Südzucker-Tochter Crop-Energies und Glencore Magdeburg wieder gut. Das könnte sich aber auch schnell wieder ändern, wenn die EU 2018 Strafzölle für südamerikanischen Biodiesel stark reduziert.
Umso wichtiger sind für Sauter die Investitionen, die das Unternehmen vom klassischen Biospritmarkt unabhängiger machen sollen. (mz)
– Quelle: https://www.mz-web.de/29395298 ©2017
es ist ruhig geworden um die Verbio Aktie . Die 8-8,2 scheint derzeit wie ein Magnet an dem Kurs zu kleben .Mit anderern Worten . Die 8 sollte als guter Halt dienen und mit einem SL bei 7,5 hat man ein überschaubares Risiko - es sei denn es kommt eine Gewinnwarnung a la Nordex einst .
Es gab zwar mal ein zwei Ausbruchversuche - aber die wurden wieder zurück gepfiffen .
Die Totgeburt Nordex ist ja auch wieder aus dem Tiefschlaf erwacht - wer weiss .... vielleicht geht hier ja auch wieder was , wenn die passenden Meldungen kommen . Diese etwas längere Seitwaertsphase hatten wir ja auch schon mal explosiv aufgelöst im Sektor 9-10.
Demnächst steht die Hauptversammlung an - und vielleicht wird dort auch malö eine Hoffnungsrally starten .
Gruss
Gonzo