Verbio KZ 11,50


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Neuester Beitrag: 06.11.24 19:13
Eröffnet am:18.12.12 23:38von: BafoAnzahl Beiträge:5.656
Neuester Beitrag:06.11.24 19:13von: sunrice1962Leser gesamt:2.351.887
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112 Postings, 1739 Tage LongoliMeine Rede:

 
  
    #3701
2
08.07.22 15:49


VERBIO - Potenzielles Kaufsignal und Hoffnung auf schwächere Ausgestaltung der Biokraftstoffverordnung

Mit der Prognoseerhöhung Ende Juni setzte bei der Aktie von Verbio eine Kaufwelle ein, die jetzt einen signifikanten Widerstandsbereich ansteuert. Eine positive Einschätzung der Researchabteilung von Hauck & Aufhäuser bezüglich der politischen Entscheidungen zum Thema Biosprit könnten die Aktie zudem beflügeln

Bei den Anteilen des Biokraftstoffherstellers Verbio kam es im April zu einer massiven Verkaufswelle. Hauptgrund für diesen Kurssturz war die Ankündigung des Umweltministeriums, die Nutzung von Agrarprodukten als Kraftstoffzusatz einzuschränken. Anschließend brach die Aktie an dem Bereich um 40,00 EUR ein, bildete dort jedoch eine Keilformation aus, die mit dem Anstieg Ende Juni nach oben aufgelöst wurde.

Aus rein charttechnischer Sicht wäre jetzt ein Anstieg über 50,15 und 50,90 EUR ein Longsignal, dem eine Kaufwelle bis 57, 60 EUR folgen dürfte. Wird auch das Hoch von Anfang Mai durchbrochen, könnte sich diese Erholungswelle direkt bis 64,00 und 70,00 EUR ausdehnen. Oberhalb von 70,00 EUR wäre dann auch der Abwärtstrend der letzten Wochen beendet.

Zusätzlich zu dieser charttechnischen Einordnung gibt es laut der Researchabteilung von Hauck & Aufhäuser Anzeichen dafür, dass die erwähnte Änderung in der Biokraftstoffverordnung doch nicht in ihrer ursprünglich geplanten bzw. in abgeschwächter Form umgesetzt werden könnte. Die Analysten der Bank stellen daher eine Revidierung der Schätzungen für 2023 nach oben in Aussicht und sprechen von einer potentiellen Neubewertung der Verbio-Aktie, falls die Verordnung in abgeschwächter Form umgesetzt werden sollte.

Ungeachtet der wirtschaftspolitischen Implikationen wäre aus technischer Sicht erst ein Kurs unter 45,00 EUR problematisch und würde für eine weitere Korrektur bis 41,60 und 39,10 EUR sorgen.

 

112 Postings, 1739 Tage LongoliQuelle

 
  
    #3702
08.07.22 15:51
Quelle Guidants  

79561 Postings, 9143 Tage KickyBiogas ist das Rückgrat der Energiewende

 
  
    #3703
3
08.07.22 17:20
https://www.focus.de/finanzen/...ur-den-klimawandel_id_111998146.html
"Biogas ist das Rückgrat der Energiewende und stützt die wankelmütigen Öko-Energien Sonne und Wind. Denn die Gaskraftwerke sind regelbar, flexibel, schnell hoch- und runterzufahren, je nach Wind und Wetter.Und nicht zuletzt ist Biogas im Gasnetz speicherbar. Die ideale Ergänzung für Solar- und Windenergie also. Deshalb will auch die EU-Kommission gemäß ihres „REPowerEU“-Plans die Biogas-Produktion ankurbeln und die Biomethan-Menge in der EU bis 2030 verdoppeln.

Ebenso sehen die Energie-Verbände ein riesiges Potenzial an grünem Gas – allein für Deutschland: Bis 2030 könnten pro Jahr sogar umgerechnet über 100 Terawattstunden (TWh) Strom aus Biogas produziert werden, schreibt der Bundesverband der Energiewirtschaft BDEW.
Das wäre das Dreifache der derzeitigen Menge, was wiederum einem Fünftel des 2021 importierten Putin-Gases entspricht. Und der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfachs rechnet bis 2050 sogar mit 300 TWh.
Der Teil des Erdgases, der also zuletzt von Putin und demnächst von zweifelhaften arabischen Scheichs stammt, könnte so allein zur Hälfte über deutsche Äcker, den heimischen Kuh- und Schweinestall, ersetzt werden. Doch das will die deutsche Politik nicht. Denn den Parteien im Bundestag ist Biogas nicht geheuer.
Schon vor mehr als zehn Jahren warnten sie vor der „Vermaisung der Landschaft“. Denn die billigste Methode zur Erzeugung von Biogas ist für Landwirte der Anbau von Mais. Um flächendeckenden Monokulturen vorzubeugen, deckelte die Bundesregierung damals Biogas bei der Förderung.Doch statt nur den Einsatz von Mais zu deckeln, stoppte die damalige Kanzlerin Angela Merkel gleich den gesamten Ausbau der Biogas-Anlagen.
Wurden bis dahin jedes Jahr Biogas-Kapazitäten von über 1000 Megawatt – also in der Größenordnung eines Atomkraftwerks – installiert, stagnierte der Ausbau danach.
Dennoch decken auch heute noch die bestehenden Biogas-Anlagen über die Jahre konstant rund neun Prozent des deutschen Strombedarfs – und sie können in Kraft-Wärme-Kopplung auch noch besonders effizient Wärme bereitstellen.
Doch angesichts des Ukraine-Kriegs und der Erdgas-Krise gewinnt Biogas wieder an Bedeutung. Und gut, dass es eine umweltschonende und so preisgünstige Alternative zum Biogas vom Acker gibt, mit gewaltigem Potenzial und weitgehend ungenutzt: Biomüll.
Man muss ihn nur einsammeln und zu Methan-Gas vergären. Derzeit machen die rund 400 Bioabfall-Vergärungsanlagen mit einer Gesamtleistung von gut 350 Megawatt nur etwa sechs Prozent aller deutschen Biogas-Anlagen aus. Doch das Potenzial ist noch längst nicht erschöpft, es könnte deutlich mehr Biogas aus Müll erzeugt werden.
Derzeit stammt der biogene Input aus drei Kategorien: gewerblichen Abfällen, Grüngut und Biomüll. Den mit knapp sechs Millionen Tonnen größten Anteil macht Grüngut aus Parks und Gärten aus. Rund 4,5 Mio. Tonnen Biomüll stammen jedes Jahr aus der braunen Tonne. Hinzu kommen rund vier Millionen Tonnen gewerbliche Abfälle wie Speisereste und überlagerte Lebensmittel. Nur knapp die Hälfte der erfassten Bioabfälle werden in Biogasanlagen vergoren, der andere Teil wird kompostiert. Darüber hinaus landen derzeit rund 4 Millionen Tonnen Bioabfälle jährlich im Restmüll.
In der Summe werden aktuell rund 4,5 Mio. Tonnen potenziell vergärbare Bioabfälle aus unserem Hausmüll energetisch nicht genutzt. Allein aus dieser Menge ließen sich über 1000 Gigawattstunden Ökostrom im Jahr erzeugen, also eine Terawattstunde.

Das würde den Bedarf von über 350.000 Vier-Personen-Haushalten decken – also einer Millionen-Stadt. Doch das ist nur die Spitze des Biomüll-Eisbergs: Jedes Jahr fallen über 100 Millionen Tonnen an land- und forstwirtschaftlichen Nebenprodukten an und zig Millionen Tonnen an Industrieabfällen, und Klärschlämmen, die alle zu Biogas vergoren werden könnten. Doch es gärt nicht. Die Bürokratie bremst neue Biogasanlagen zunehmend aus: Vom ersten Antrag bis zur fertigen Anlage vergehen in der Regel zwei bis drei Jahre....."

aber wir haben doch schon Verbio !  

79561 Postings, 9143 Tage KickyHauck Aufhäuser Verbio auf Buy KZiel 85 Euro

 
  
    #3704
2
08.07.22 18:08
s ariva news  

4623 Postings, 1577 Tage ShareStockDer Aktionär

 
  
    #3705
5
11.07.22 15:37
Zitate: "Zur Bekämpfung des Klimawandels und der Reduzierung des CO2-Ausstoßes soll daher die derzeit geltende Regel beibehalten, nach der die „Anbaubiomasse“ für bis zu 4,4 Prozent vom gesamten Energiemix im Verkehr stehen darf."

"Am Mittwoch (13. Juli) steht das Thema dem Vernehmen nach noch einmal auf der Tagesordnung des Bundeskabinetts."

"Es deute sich an, dass dem Hersteller von Biokraftstoffen wohl keine Belastungen von regulatorischer Seite mehr drohten, so Analyst Tim Wunderlich."

"Zudem seien die Preise für wichtige Agrarrohstoffe in den vergangenen Wochen deutlich gesunken."  

79561 Postings, 9143 Tage KickyMit Biokraftstoff könnte CO2-Ausstoß des Verkehrs

 
  
    #3706
3
12.07.22 12:24
um 50% sinken
Biokraftstoffe könnten in der aktuellen Energiekrise helfen, sagt Claus Sauter, Chef des Biokraftstoffherstellers Verbio, im TE-Interview. Das Verbrenner-Verbot der EU sei falsch, weil das Problem der Kraftstoff sei, nicht der Motor.
... Das Verbot des Verbrennungsmotors durch die EU sei der falsche Weg, um die Klimaemissionen zu senken, kritisiert Verbio-Chef Claus Sauter. „In vier bis fünf Jahren könnten wir den Verkehrssektor, inklusive der Luftfahrt, in Deutschland und Europa mit eigenen Ressourcen nachhaltig dekarbonisieren“, sagt Sauter im Gespräch mit dem Monatsmagazin Tichys Einblick. „In Deutschland könnten wir die 160 Millionen Tonnen Kohlendioxid im Verkehrssektor in den nächsten fünf Jahren um 50 Prozent reduzieren – und das auf dem Preisniveau, auf dem wir uns jetzt befinden.“
Verbio ist einer der größten unabhängigen Hersteller von Biokraftstoffen in Europa. Der Jahresumsatz lag zuletzt bei über einer Milliarde Euro.
Wolle die EU wirklich die CO2-Emissionen des Verkehrs rasch senken, dürfe man nicht allein auf Elektroautos setzen, sondern müsse Verbrenner sauber machen, so Sauter. „Deutschland und die EU haben sich entschieden, mit aller Macht die Elektromobilität in den Markt zu drücken. Der Verbrennungsmotor soll verschwinden . Dass er zum Klimaschutz einen erheblichen Beitrag leisten kann“, so Sauter.
„Ich halte es für einen großen Fehler, ausschließlich auf Elektromobilität zu setzen. Nicht der Verbrennungsmotor ist das Problem, sondern der Kraftstoff. Mit unserem Biomethan aus Stroh haben wir die beste Klimabilanz.“
„Offenbar ist die Botschaft in Berlin nicht angekommen, dass Biokraftstoffe die Versorgung sichern und auch dazu notwendig sind, unsere Klimaschutzvorgaben zu erfüllen. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, warum Minister Habeck nach Katar reist, um über LNG-Lieferungen zu verhandeln, und auch mit den USA über Frackinggas-Lieferungen spricht, während Biokraftstoffe ignoriert werden.“
„Dieses Märchen über Getreide für die Welternährung wird uns immer aufgetischt. Wir verarbeiten für die Biokraftstoff- und Biomethanproduktion nur minderwertiges Material – meist von schlechten Böden. Je vergammelter das Material, desto besser. Brotgetreide ist für uns viel zu teuer. Unsere Produkte sind nicht für Hungerkatastrophen verantwortlich.“ Vielmehr gehe 70 Prozent des Getreides in die Fleischproduktion. „Dies spielt in der deutschen Debatte so gut wie keine Rolle.“

wie unflexibal die Grünen sind, und immer nur auf bestimmte Leute wie diesen Resch hören, zeigen sie leider immer wieder
obwohl die LNG Lieferungen eben gerade nicht so funktionieren wie man es gerne hätte und ausserdem sehr viel teurer sind. Nicht nur der Bau der benötigten Häfen ist extrem teuer, auch die Transportschiffe sind Mangelware  

29902 Postings, 8587 Tage Tony Ford12:24 leider nicht ganz neutral ...

 
  
    #3707
2
12.07.22 15:32
Als Chef ist es logisch, dass man die Notwendigkeit seiner Produkte in einem Glanzlicht präsentiert.

Leider ist die Betrachtung dadurch etwas einseitig.

Ein Verbrennungsmotor hat diverse Nachteile, erzeugt u.a. durch die Verbrennung Stickoxide oder Feinstaub und zudem Lärm. Alles Faktoren, welche sich mittlerweile belegbar nachteilig auf die Gesundheit auswirken.

Hinzu kommt, dass ein nicht kleiner Teil der negativen Klimabilanz durch ein Fahrzeug selbst verursacht wird. D.h. die Anzahl, aber vor allem auch die Langlebigkeit von Fahrzeugen spielen eine nicht unwesentliche Rolle. Ein PKW mit Verbrennungsmotor ist bei Weitem nicht so langlebig wie ein Elektroauto ohne Verbrennung. Vor allem mechanischer Verschleiß stellt hier ein großes Problem dar. Bei einem Elektroauto hingegen habe ich kaum mechanischen Verschleiß. Es gibt hier keine Zylinder die im Kolben reiben, keine Kupplung oder komplexes Getriebe, kein Zahnriemen, welche sich abnutzen. Selbst die Bremsen werden wesentlich geringfügiger beansprucht, weil ein großer Teil ( ca. 80% ) der Bremsenergie nicht mechanisch erfolgt. Dadurch wiederum verringert sich der Verschleiß aber auch die dadurch entstehende Feinstaubbelastung.

Des Weiteren ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos etwa doppelt so hoch wie die eines Verbrenners.

Bedenkt man die Stückkostennachteile eines Verbrenners, so dürfte der Verkauf von Verbrennern vermutlich bereits in 5 Jahren weitestgehend beendet sein. Schlichtweg weil der Verbrenner verglichen zum Elektroauto 30% Aufpreis kostet, es sich schlichtweg nicht mehr rechnet.

Biosprit ist daher ein Auslaufmodell, zumindest im Straßenverkehr.
Im Flugverkehr und evtl. Schiffsverkehr könnte es aber tatsächlich eine gute Alternative darstellen.
Darauf sollte sich Verbio konzentrieren.  

4623 Postings, 1577 Tage ShareStock#3708

 
  
    #3708
3
12.07.22 17:15
Die Gedanken muss man noch etwas weiter ausführen. Der Elektroantrieb hat klar Vorteile, keine Frage. Nur wird man kaum von heute auf morgen alle LKW oder Transporter auf Elektroantrieb umstellen.

Wenn wegen Niedrigwasser die Binnen-Schifffahrt eingestellt oder reduziert wird, womit werden die Waren dann transportiert?
Die Antwort lautet LKW. Die LKW sorgen dafür, dass wir in den Discountern und anderen Geschäften unsere Lebensmittel und andere Dinge kaufen können.

Glaube die Mehrzahl der LKW fährt mit dem Kraftstoff Diesel. Nur wenige mit Erdgas oder gar mit Biogas.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ch-kraftstoffarten/

So viel Kraftstoff verbrauchen LKW
https://www.webfleet.com/de_de/webfleet/blog/...toff-verbrauchen-lkw/
Zitate: "Doch für Lkw sind Dieselmotoren nach wie vor die beliebteste Wahl."
"Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, doch ausschlaggebend dürfte sein, dass Nutzfahrzeuge für den Transport schwerer Lasten auf den Autobahnen extrem leistungsstarke Motoren benötigen."
"Diesel ist kostengünstiger, die Kilometerleistung pro Liter ist größer als bei Benzinern, und Dieselmotoren halten länger."

Vergleich LNG Lkw mit Diesel Lkw: Das können Sie sparen!
https://www.fluessiggas1.de/vergleich-lng-lkw-mit-diesel-lkw/
Zitate: "LNG ist ein Kraftstoff für Lkws, der stark im Trend liegt. Durch seinen günstigen Preis gegenüber Diesel gibt er Speditionen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die hohe Reichweite und die Lärmverringerung macht ihn zudem bei Kraftfahrern beliebt."

Vor- und Nachteile
https://www.fluessiggas1.de/...el-lkw/#vorteile%2520und%2520nachteile

Schiffsverkehr treibt Erderwärmung voran
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...ffahrt-treibhausgase-101.html
Zitate: "Der Schiffsverkehr in Europa verursacht rund ein Fünftel der weltweiten Treibhausgasemissionen auf See."

...die Beispiele sollen alle per Elektroantrieb und morgen in Deutschland umgesetzt werden, richtig?

Was machen wir mit Afrika, Südamerika, Asien...?

Ab wann wird eine Elektro-LKW günstiger sein als ein Diesel-LKW? 2025?

Wie schnell ist ein Akku im Elektro-LKW geladen?
Wo sind die Ladestationen für LKW?

Was ist, wenn die Akkus den Elektro-LKW schwerer machen?

Müssen Brücken für schwerere Elektro-LKW verstärkt werden?

Müssen die Straßen wegen schweren Elektro-LKWs häufiger ausgebessert werden?
...

Warum werden Waren nicht per Bahn (Schiene) transportiert?
...
 

7233 Postings, 5104 Tage philipomhm

 
  
    #3709
3
12.07.22 18:51
bei flugzeugen und lkws wird es wohl nicht auf elektro hinauslaufen,sondern auf wasserstoff oder eben auch mit Biokraftstoffe.es gibt zwar auch lkws mit elektro antrieb,aber diese sind wohl nur bis 7,5tonner.

es gibt dieselmotoren die durch eine ergänzung bzw. modifikation mit beiden laufen können ,wasserstoff oder mit diesel,hier hat glaube ich ein zulieferer für motoren diesen motor entwickelt,den namen habe ich nicht zu hand,aber egal.also es gibt hier schon lösungsansetze in der industrie.

bis 2030 sollen keine kraftstoffe mit fossiler verbrennung mehr verkauft werden,was paasiert aber bis dahin mit den verbrennern??

hier kommt/muß meines wissen der biokraftstoff unweigerlich zum einsatz kommen,da millonen von autos noch mit verbrennermotor fahren werden und das über 2040 wohl auch noch hinaus.

diese fahrzeuge können ja nicht über nacht stillgelegt werden und wenn man die klimaziele erreichen will, kommt man an biokrafftsoff wohl nicht vorbei.

wer will denn seinen erworbenen verbrenner der 1-10jahre alt ist schon wieder verkaufen bzw. wer kauft so ein auto noch,ohne den biokraffstoff hat der verbrenner keine allzu lange lebenszeit mehr und was paasiert mit den oldtimer,sollen die nur noch stehen bleiben??der markt würde zusammenbrechen.

ich glaube einfach das biokrafftstoff die nächsten 20-30jahre und länger seine daseinsberechtigung haben wird/muß,weil ohne diesem keine klimaziele erreicht werden können..

letztlich geht es doch um die verringerung des co2 klimas/haushalts und das geht doch sehr gut mit den biokraftstoffen auch.


nmpm.
 

29902 Postings, 8587 Tage Tony Ford17:15 ... im letzten Satz liegt der Lösungsansatz

 
  
    #3710
2
12.07.22 21:05

Warum werden Waren nicht per Bahn (Schiene) transportiert?

Weil ein Vielfaches der Gelder in den Straßenverkehr investiert wird, statt in den Schienenverkehr. Zudem gibt es im Bereich Straßenverkehr eine wesentlich stärkere Lobby.

Aber genau hier liegt die Lösung des Verkehrsproblems, denn auf der Schiene kann ich wesentlich effizienter schwere Lasten bewegen als auf der Straße, zudem weitestgehend elektrifiziert ohne dabei die Akkuproblematik zu haben.

An der Bahn wird kein Weg auch deshalb vorbeiführen, weil der Straßenverkehr kaum noch wirtschaftlich finanzierbar bleiben wird. Ich selbst wohne nahe der Autobahn, kenne die Entwicklung der letzten 20 Jahr und weiß, wie sehr die Straßen und Anwohner an der hohen Verkehrsdichte leiden, wie sehr es zudem die kommunalen Kassen belastet, welche große Teile ihres Jahresbudgets nur für den Erhalt von Straßen ausgeben müssen und kaum noch hinterherkommen, weil die Straßen so stark abbauen.

Und was die Akkuproblematik angeht, mit der neuen Generation an Akkus verzehnfacht sich die Reichweite, so dass auch LKWs problemlos mit Akku fahren können. Bei Wasserstoff hat man wieder das Effizienzproblem, so dass man annähernd doppelt so viel mehr Energie aufwenden muss. D.h. wenn ich 10 kWh Nutzenergie über Wasserstoff haben möchte, muss ich vielleicht 20kWh hineinstecken. Wenn ich einen Akku wie LiIonen nutze, sind es lediglich 12kWh.

Gerade bei LKW, wo viel Energie verbraucht wird, wird sich Wasserstoff meiner Meinung nach ökonomisch nicht rechnen. Denkbar halte ich aber eine Art Range-Extension über Wasserstoff. D.h. eine Kombi aus Akku und Brennstoffzelle, so dass man notfalls auch Wasserstoff tanken und die Reichweite kurzfristig erhöhen kann.

Dass das nicht von Heute auf Morgen geht, ist logisch. Doch als Regierung musst du die Wirtschaft eben genau in diese Richtung drängen, damit wir eben 10 Jahre später nicht das gleiche Problem haben wie mit Erdgas, dass wir die Wirtschaft/Industrie haben machen lassen und die Energiewende eben nicht richtig vorangetrieben. Hätte der Staat die Energiewende stärker auch gegen den Widerstand der Industrie vorangetrieben, hätten wir Heute kein solch großes Problem mit Erdgaslieferungen und steigenden Energiepreisen.

D.h. würde die Regierung auf Biosprit setzen, würde die Wirtschaft auf Biosprit umstellen, die Elektrifizierung ins Stocken geraten und wir in 10 Jahren eben deutlich hinter unseren Zielen hinterher bleiben.

Aber für Verbio sehe ich dennoch kurz- und mittelfristig gute Perspektiven, da vor allem im Bereich Flug und Schifffahrt ein großer Markt winkt.

 

4623 Postings, 1577 Tage ShareStock#3711

 
  
    #3711
2
13.07.22 07:58
Ich glaube nicht, dass die Schiene der komplette Lösungsansatz ist, nur zum Teil.
Es macht wahrscheinlich wenig Sinn, alle Waren per Bahn zu transportieren.

Was würdest Du sagen, wenn bereits heute LKW problemlos mit Akku fahren, also elektrisch angetriebene Achsen haben, die Akkus mit einem Gasgenerator (Art Range-Extender) stetig geladen werden und enorme Reichweiten mit einer Tankfüllung erreichen?
https://vision-mobility.de/news/...will-fuel-cell-schlagen-52368.html

Der hybride LKW muss beim Kraftstoff also nur Erdgas, Biogas, flüssiges Gas oder... kurz tanken und fährt wie ein elektrische angetriebener PKW.

Schau Dir mal die Aktie an (WKN: A2QBTD).

Und dann das Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=nCUnXZ_Qvlk

Biokraftstoffe machen natürlich Sinn auch weiterhin produziert zu werden.

Wasserstoff wird sich aus meiner Sicht wenig Lohnen, um Fahrzeuge an zu treiben. Die H2 Herstellung ist derzeit zu aufwendig.  

29902 Postings, 8587 Tage Tony Ford07:58 sicherlich denkbar ...

 
  
    #3712
1
13.07.22 09:09
dass man Biokraftstoffe als Range-Extension verwendet.
Letztendlich wird es aber eine Frage der Wirtschaftlichkeit sein, welche über die Verwendung entscheidet.

Wenn die Verbrauchtskosten mittels Akku 50% niedriger liegen, wird die Spedition ihre Fahrten so planen, dass die Range Extension eher selten zum Einsatz kommt.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Kunde entscheidet, ob er die teure Expresslieferung braucht, den Aufpreis dafür zahlt oder ob er die Ware einen Tag später erhält und Kosten spart.

Bezüglich Bahnverkehr, da sehe ich keine Alternative, weil das Straßennetz zunehmend unter der Überlastung zusammenbricht und es schlichtweg auch die Anwohner sowie Fahrer, egal ob PKW oder LKW ankotzt.

Es gibt Länder wie z.B. die Schweiz, die die Bahn sehr viel intensiver nutzen und wesentlich stärker fördern.

Ich sehe daher keinen Grund, warum wir das nicht auch können sollten. Es geht hierbei ja nicht um regionale Transporte, sondern vor allem um überregionale Transporte.
So könnte man Verbindungen zwischen den Metropolen schaffen, bei dem z.B. der LKW auf den Bahnauflieger fährt und dann von München nach Hamburg per Bahn transportiert wird.
Da kannst du 40 LKWs aufladen, wenn die einmal ins Rollen gekommen sind, dann verbraucht das kaum noch Energie, weil die Gleitreibung wesentlich geringer ist als bei einem Gummireifen auf Asphalt.    

4623 Postings, 1577 Tage ShareStockDeutsche mögen Biokraftstoffe

 
  
    #3713
5
13.07.22 10:14
Zitate: "Trotz der neuen Debatte um Biokraftstoffe werden diese von der Mehrheit der Bevölkerung weiter positiv gesehen. 65 Prozent sind wohlgesonnen, ein Viertel skeptisch, so das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsunternehmens Kantar im Auftrag unter anderem des Bundesverbands der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe)."

"„Die Umfrage zeigt, dass sich die Menschen in ihrer positiven Meinung zu Biokraftstoffen von der laufenden, undifferenzierten Negativkampagne nicht beirren lassen“, sagte BDBe-Chef Norbert Schindler dem „Mannheimer Morgen“."

"Fast 80 Prozent der Bürger erteilten dem Plan von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), die Nutzung von Biokraftstoffen im Verkehr verbieten zu wollen, eine Absage."
 

4623 Postings, 1577 Tage ShareStockBiokraftstoffe in anderen Verkehrsbereichen

 
  
    #3714
4
13.07.22 10:17
Während das drohende Verbot von Verbrennungsmotoren den lukrativen Kraftstoffmarkt für Pkws ins Wanken bringt, versucht die Biokraftstoffindustrie ihre Position in anderen Verkehrssektoren zu stärken.
Zitate: "Die zu erwartende EU-Vorschrift zum Verbot des Verkaufs von mit Benzin und Diesel betriebenen Personenkraftwagen ab 2035 ist de-facto eine systemische Umstellung auf E-Autos."

"„Wir sehen einen großen, großen Markt für Biodiesel im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge und natürlich in der Schifffahrt und im Luftverkehr. Vor allem in der Luftfahrt gibt es wirklich keine Alternative zur weiteren Verwendung von flüssigen Kraftstoffen“, sagte André Paula Santos, Direktor für öffentliche Angelegenheiten beim European Biodiesel Board (EBB), einem Handelsverband, der Biodieselhersteller vertritt."

"Biodiesel ist wahrscheinlich der kostengünstigste Weg, um sofort mit der Dekarbonisierung des maritimen Sektors zu beginnen“, fügte er hinzu."
 

214 Postings, 4615 Tage sesselpupserwie immer

 
  
    #3715
3
13.07.22 10:29
wird die Lösung des Problems ein gutes Zusammenspiel von vielen sinnvollen Antriebs- und Transportarten sein. Deshalb sollte die Politik offen für Vieles bleiben und nicht durch Verbote Entwicklungen ausbremsen, die von anderen dann weitervermarktet werden können.
Die Energiequelle Sonne muss zur Decarbonatisierung in jeder Form genutzt werden.  

879 Postings, 1615 Tage FS001@sesselpupser ich bin voll bei deiner Aussage

 
  
    #3716
1
13.07.22 12:31
Moin sesselpupser,

mit deiner Aussage #3716 liegst Du konkret richtig. Zur Zeit haben wir - noch - nicht die kompletten Lösungen. Alle Möglichkeiten in einem guten Zusammenspiel, dass hast Du sehr gut formuliert.  

879 Postings, 1615 Tage FS001Verbio Biogas im Tank

 
  
    #3717
1
13.07.22 12:32
z.B. Auch schwere Nutzfahrzeuge können von den Kosten- und Klimaschutzvorteilen des Kraftstoffs verbiogas profitieren.

https://www.verbiogas.de/fuer-lkw/      .  

29902 Postings, 8587 Tage Tony FordUmfragen sind schwierig ...

 
  
    #3718
1
13.07.22 13:02
weil Menschen an Gewohntem festhalten, weil sie die größeren Veränderungen versuchen zu meiden.
D.h. die Zustimmung resultiert hier vor allem aus der Bequemlichkeit heraus.

Hinzu kommt, dass Umfragen fast immer nach dem Prinzip "Was würdest du dir gern wünschen" gestellt werden, weil die Konsequenzen aus dieser Entscheidung heraus stets unerwähnt bleiben.

Das wäre so als würde man fragen, ob Angestellte eine 20%ige Lohnerhöhung für angemessen halten würden. Da würden vermutlich auch 80% dem zustimmen. Korrekterweise müsste man aber die Frage anders stellen, "Wärst du bereit, für 20% Lohnerhöhung deinen Arbeitsplatz zu riskieren? oder doch lieber die 5% akzeptieren?"

Bezogen auf die Umfrage zu Biokraftstoffen müsste man deshalb die Frage stellen ...
"Wärst du bereit, für Biokraftstoffe bis zu 50% Aufpreis je Tankfüllung verglichen zu Elektrofahrzeugen zu zahlen und diese Sache zu subventionieren oder das Geld besser in Akkutechnologien zu stecken, damit die Anschaffungskosten sinken und die Reichweite steigt?"

Denn das wird die Realität werden, weil u.a. durch die Elektromobilität die Stückkostennachteile für Verbrenner steigen, während sich die Stückkostennachteile der Elekto weiter verringern und zum Vorteil werden . Später werden dann Jene die Heute für Biokraftstoffe stimmten, trotzdem Elektro kaufen, weil es günstiger ist. An die Umfrage von damals wird sich dann Niemand mehr erinnern wollen.

Bitte meinen Beitrag nicht mißverstehen, es ist nicht so, dass ich keine Anwendungen für Biokraftstoffe sehe. Aber die Technologie des Verbrenners ist meiner Meinung nach wegen des schlechten Wirkungsgrades und den vielen Nachteilen ein Auslaufmodell, so dass es durchaus taktisch nicht unklug ist, durch Verbote den Fokus stärker auf zukunftsträchtigere Technologien zu lenken.

Im internationalen Schiffs- und Flugverkehr sehe ich für Verbio dennoch genügend Entwicklungsspielräume. Lieber alte Schiffe, welche Heute mit Schweröl fahren, mit Biosprit weiterfahren lassen als den Biosprit im Straßenverkehr zu verheizen, wo eine Elektrifizierung wesentlich leichter zu realisieren ist und u.a. die Lebenszyklen wesentlich kürzer sind.

 

879 Postings, 1615 Tage FS001aach mr. ford, die sich wiederholende Theorie

 
  
    #3719
4
13.07.22 14:32
Moin Mr. Ford,

darf ich auf #3716 verweisen "... die Lösung des Problems ein gutes Zusammenspiel von vielen [Möglichkeiten] ..."

Weiter verweise ich auf vorrangegangene Threads in diesem Forum und in den Foren " NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen" und "Nikola Corp",  in denen u.a. der Einsatz von Biokraftstoffen, Batterien und Wasserstoff hinlänglich und wiederholt diskutiert wurden.

#3719 erhält sehr schnell eine leere theoretische Ausführung, weil aktuelle Umsetzungen (zur Zeit vorhandende Möglichkeiten) und zuküftige Möglichkeiten zu sehr vermischt werden.

Klar, stimme ich zu, dass die Technik sich verändert/ weiter entwickelt. Aber es wird ein jahrelanger Prozess sein. Dabei sind unüberlegte und kurzfristige politische Verbote hinderlich. Hilfreich sind verbindliche und realistische Zeiträume, in denen sich Änderungen ergeben müssen, für eine Planungsicherheit sehr hilfreich.

Verbio kann einen aktuellen Teil der Lösungsmöglichkeiten liefern und liefert. Deine Ausführungen passen in ein eigenes Forum, welches sich generell mit diesen Fragen beschäftigt.

Sicherlich ist die Frage spannend, was passiert mit Verbio, wenn die Elektrifizierung, sei es mit H2 oder Batterie, weit fortgeschritten ist?

Aktuelle Fragen des E-Fahrens für mich wären, ist das Fahren mit Strom oder Biogas billiger? Kann ich immer mein E-Auto laden oder wie viele E-Autos mehr kann das Stromnetz in Dtschld tragen? ....
 

29902 Postings, 8587 Tage Tony Ford14:32 Fragen ...

 
  
    #3720
3
13.07.22 20:43
Bezüglich E-Mobilität sehe ich viele Fragen eigentlich bereits geklärt ...

Strom wird definitiv billiger als Biogas sein, wobei der Verbrauch an sich nur ein Teil der Gesamtkosten darstellt. Der Wettbewerbsnachteil ergibt sich u.a. in den deutlich höheren Anschaffungs- und Instandhaltungskosten.

Kann ich mein eAuto immer laden? Hierzu muss man bedenken, dass der mit Abstand größte Teil der täglichen Fahrten unter 50km / täglich abspielt. ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...taette-und-wohnort/ )

Ein eAuto verbraucht für diese 50km nicht mehr als 10kWh, tendenziell eher 8kWh.
Diese 10kWh kann ich problemlos über Nacht an einer herkömmlichen Steckdose aufladen, ohne dass da ein Stromnetz überlastet werden würde. Da viele Fahrten sogar noch deutlich kürzer als diese 50km sind, relativiert sich dieses Problem weiter.
Ich denke die Angst vor Überlastung ruht eher von einer veralteten Vorstellung, dass man sein Auto wie ein Verbrenner "leer" fährt und dann komplett und schnell an einer Schnellladesäule aufladen will/muss.
Das ist eine typisch Klischeehafte Vorstellung von Elektromobilität, die bereits Heute nicht der Realität entspricht, da ~80% der Ladevorgänge eben nicht an Ladesäulen, sondern an herkömmlichen Steckdosen geladen werden. U.a. weils viel günstiger ist, weil das Schnellladen doppelt oder dreifach so teuer ist.
Nutzt man Beispielsweise ein Auto wie SonoMotors Sion ( wenn es denn mal verfügbar wäre ), welches mit PV bestückt ist, so sinken die Kosten weiter.

Bei LKWs wird das natürlich schon schwieriger sein. Doch so wie für die Industrie und Gewerbegebiete werden dann eben Netze weiter ausgebaut.

Also für mich jedenfalls ist klar, das nächste Auto wird ein reiner Stromer mit Akku werden, vielleicht ein SonoMotors Sion.

Aber auch ich kann nicht in die Zukunft blicken, sondern nur vermuten bzw. spekulieren. Insofern kann ich das Pro für Biosprit nachvollziehen.  

46 Postings, 2817 Tage HumbidooE Autos im Gesamten....

 
  
    #3721
1
14.07.22 11:40
Also ich fahre ein E Auto und möchte  von meinen Erfahrungen berichten.  Finde das Fahren mit Strom auch sehr gut. Das Laden stellt nur ein Problem dar. Es gibt viele Ladestationen,  die nicht funktionierender besetzt sind. Des Weiteren funktionieren nicht alle Rfi Karten überall. Da hat man schon Probleme,  wenn der Akku fast leer ist. Weiterhin diese Wartezeit,  weil das Auto mit AC laden den Ladestrom reduziert. An Tankstellen ist man in 5 Minuten fertig mit Sprit tanken. Sollte man längere Strecken unterwegs sein, dann ist das schon echt ein Problem.  Noch sind  noch nicht so viele mit E Antrieb unterwegs. Wenn sich das ändert,  sind die Wartezeiten an den Ladestationen  noch länger,  wenn man auf einer  besetzen Säule warten muss. Sollte es mal dazu kommen,  dass alle Fahrzeuge E Antrieb haben, was machen dann diejenigen, welche in einee Mietwohnung  wohnen?  E Autos sind nicht die Zukunft im Gesammten. Meine Meinung.  Außerdem erhöhen die Energieunternehmen immer weiter die Preise,  auch für Ökostrom. Reine Abzocke! Teilweise kostet die KWH an den Ladestationen schon 70 Cent. Das ist heftig.    

29902 Postings, 8587 Tage Tony FordLöschung

 
  
    #3722
14.07.22 12:38

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46 Postings, 2817 Tage HumbidooLöschung

 
  
    #3723
14.07.22 13:04

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46 Postings, 2817 Tage HumbidooLöschung

 
  
    #3724
1
14.07.22 13:15

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Zeitpunkt: 15.07.22 10:04
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1056 Postings, 3415 Tage bugs1Sorry kann nicht zustimmen

 
  
    #3725
2
14.07.22 14:18
Mein Citygo ist 2Jahre alt. Lade zu 95% zu Hause und nutze zu 85% den selbst produzieren Strom aus der PV-Anlage. Plane schon den nächsten Kauf. Des Weiteren arbeite ich der Entwicklungsabteilung eines Automobilzulieferers - die Preise werden niedriger und die Performance besser. Im Bereich KFZ ist die Zukunft 100% elektrisch… da kannst du auch dem VW-Konzern trauen….  

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